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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
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KuK
An der "Öffentlichen Meinung" in GB hätte das sehr wenig geändert, da Churchill den Krieg wollte und seinen Hintermännern zuzuarbeiten hatte.
Das ist klar, aber es wäre schwieriger geworden, es dem Volk als "humanitären Kampf" zu verkaufen.
Der Irankrieg der USA ist ja auch abgesagt worden, weil der Kriegspropaganda keiner mehr glauben wollte.
Zitat:
Eine Mobilmachung, auch in Teilen, gilt als ersatzweise Kriegserklärung nach internationalem Völkerrecht. ...
Was zählt eigentlich nach Völkerrecht als Mobilmachung?
Kriegsvorbereitungen gehen doch oft auch heimlich vonstatten.
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Zitat:
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DonauDude
Doch, die gab es. Die polnische Regierung sah den Korridor und den Status von Danzig als völlig normal an - was es aus Sicht der deutschen Bevölkerung dort und sämtlicher deutscher Regierungen bevor Hitler überhaupt nicht war. Daher wollte die polnische Regierung nichts daran ändern.
Der polnische Außenminister Beck in seiner Parlamentsrede am 5. Mai 1939:
http://avalon.law.yale.edu/wwii/blbk15.asp
Übersetzung:
Wir in Polen anerkennen nicht die Vorstellung von "Frieden um jeden Preis." Es gibt nur eine Sache im Leben der Menschen, Nationen und Staaten, die ohne Preis ist, und das ist Ehre.
Für diese deine Behauptungen gibt es keine Belege, aber vieles, was dagegen spricht.
Was du als Kriegsdrohung verkaufen willst ist für mich ein belangloser Satz ohne Bedeutung, denn er hat weder etwas mit Krieg zu tun, noch mit einer Drohung. Natürlich gibt es für meine Behauptungen Belege. Die habe ich sogar eingestellt. Dann sollte mit einem angeblichen Churchill-Zitat davon abgelenkt werden. Das funktionierte aber nicht.
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1937 wurde der Herzog von Windsor und ex König von der Kraft durch Freude Organisation nach Deutschland eingeladen mit der Hoffnung die brit.Medien vermitteln der brit.Bevölkerung ein positives Deutschlandbild, dem brit.Volk sollte ein friedliebendes Deutschland gezeigt werden,die Briten sollten das deutsche Wirtschaftswunder sehen und die sozialen Errungenschaften.Die Botschaft war klar ein Volk das aufbaut will keine Zerstörung und Krieg.
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OneDownOne2Go
Gute Güte, Opfer der jüdischen Hochfinanz? Nein, das wohl eher nicht. Auch das hier mehrfach erwähnte Buch ist sicher nicht der Stein der Weisen in dieser Frage. Aber die panische Fokussierung auf die angebliche deutsche Alleinschuld am zweiten Weltkrieg ist eben auch Blödsinn. Was man Hitler vorwerfen kann ist, willig die Fackel ins Pulvermagazin geworfen zu haben. Aber die Pulverfässer hat er eben nicht alleine aufgestapelt, daran hat sich ganz Europa seit 1919 beteiligt.
Ich muss auch lachen, wenn ich wiedergebe, was angebliche Experten hier so alles loslassen. Nein, von einer absoluten Alleinschuld spricht auch niemand. Es geht darum, dass Hitler von langer Hand geplant, Lebensraum im Osten arrondieren wollte. Dazu war ihm jedes Mittel recht. Die Bolschewiken und die Juden waren ein weiterer Ausdruck seines Wahns. Es gibt ja nun wirklich keinen Zweifel daran, dass die Briten auf die zweifelhaften Friedensangebote nicht reagiert haben. Ihr gutes Recht, denn sie kannten Hitlers Pläne für den Lebensraum im Osten und ein Mehrfrontenkrieg ist nun mal nicht zu gewinnen. Das wussten auch die Engländer. Mit den Franzosen hatte Hitler noch ein Hühnchen zu rupfen. Das wollte er sich nicht entgehen lassen. Hitler machte den fatalen Fehler, dass er davon ausging, dass die Appeasement - Politik weitergeführt werden würde. Den Eindruck musste er auch haben, nachdem die kriegserklärenden Länder erst einmal in einen Sitzkrieg übergingen.
Zitat:
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DonauDude
Das ist klar, aber es wäre schwieriger geworden, es dem Volk als "humanitären Kampf" zu verkaufen.
Der Irankrieg der USA ist ja auch abgesagt worden, weil der Kriegspropaganda keiner mehr glauben wollte.
Was zählt eigentlich nach Völkerrecht als Mobilmachung?
Kriegsvorbereitungen gehen doch oft auch heimlich vonstatten.
Mobilmachungen sind bedeutungslos.
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Zitat:
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Blackbird
Walendy ist ein vorbestrafter Holocaustleugner und Geschichtsverfälscher. Seine nachprüfbaren Belege sind eben nicht nachprüfbar, da gefälscht. Ist eigentlich ganz einfach. Rhonhof arbeitet mit Zitatverfälschungen, Verfälschungen durch Auslassung und eigenen Interpretationen historischer Ereignisse...
Dass sahen selbst BRd-Gerichte dann doch noch etwas anders. Da das 130er Instrumentarium nicht griff, wie beim Holo., musste das Buch dann doch vom Index. Der einzige der hier verleumdenderweise faelscht bist Du.
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Rhino
Dass sahen selbst BRd-Gerichte dann doch noch etwas anders. Da das 130er Instrumentarium nicht griff, wie beim Holo., musste das Buch dann doch vom Index. Der einzige der hier verleumdenderweise faelscht bist Du.
Was genau habe ich denn gefälscht?
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Blackbird
Was genau habe ich denn gefälscht?
Du gibst Aussagen wieder die nicht von dir stammen ohne zu überprüfen ob diese Behauptungen überhaupt wahr sind.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
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Blackbird
Ich muss auch lachen, wenn ich wiedergebe, was angebliche Experten hier so alles loslassen. Nein, von einer absoluten Alleinschuld spricht auch niemand. Es geht darum, dass Hitler von langer Hand geplant, Lebensraum im Osten arrondieren wollte. Dazu war ihm jedes Mittel recht. Die Bolschewiken und die Juden waren ein weiterer Ausdruck seines Wahns. Es gibt ja nun wirklich keinen Zweifel daran, dass die Briten auf die zweifelhaften Friedensangebote nicht reagiert haben. Ihr gutes Recht, denn sie kannten Hitlers Pläne für den Lebensraum im Osten und ein Mehrfrontenkrieg ist nun mal nicht zu gewinnen. Das wussten auch die Engländer. Mit den Franzosen hatte Hitler noch ein Hühnchen zu rupfen. Das wollte er sich nicht entgehen lassen. Hitler machte den fatalen Fehler, dass er davon ausging, dass die Appeasement - Politik weitergeführt werden würde. Den Eindruck musste er auch haben, nachdem die kriegserklärenden Länder erst einmal in einen Sitzkrieg übergingen.
Mobilmachungen sind bedeutungslos.
Bedenkt man, dass ein nicht unwesentlicher Teil der späteren Anklagen in Nürnberg die "Vorbereitung eines Angriffskrieges" war, sind Mobilmachungen vielleicht doch nicht so gänzlich Bedeutungslos. Aber die Frage, die sich in erster Linie stellt ist, ob - das damals traditionell kurzlebige - Polen wirklich einen europa- bzw. später sogar weltweiten Krieg wert war.
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DonauDude
Das ist klar, aber es wäre schwieriger geworden, es dem Volk als "humanitären Kampf" zu verkaufen.
Der Irankrieg der USA ist ja auch abgesagt worden, weil der Kriegspropaganda keiner mehr glauben wollte.
Was zählt eigentlich nach Völkerrecht als Mobilmachung?
Kriegsvorbereitungen gehen doch oft auch heimlich vonstatten.
Zu einer Mobilmachung zählen u.A. folgende Fakten:
- Einziehen der wehrpflichtigen Soldaten zum Kriegsdienst und Ausstattung derselben mit Waffen, Munition & Gerät
- Einziehen der sog. Reservisten für rückwärtige Dienste
- Beginn kriegswirtschaftlicher Maßnahmen (z.B. Rationierung von Lebensmitteln und Kraftstoffen)
- Umstellung des Bahnsystems auf Vorrang für Truppen- und Geräte-Transporte
- grenznahe Schutzmaßnahmen wie Flak und Grenztruppen-Aktivierung
- Mobilisierung von Geräteeinheiten und deren Auffüllung mit Personal
- Sperrung des eigenen Luftraums für jedweden Fremden
- Einziehung von zivilen Fahrzeugen (Pkw, Lkw, Motorräder) und Tieren (Pferde) für den Miltärdienst .
- Einsammeln aller privat besessenen Kurz- und Langwaffen)
- Einführung des Kriegsrechtes
Eine General-Mobilmachung kann kein Land verheimlichen, selbst Luxemburg nicht. Ich besitze noch die "Original-Mobilmachungs-Ordre" von 1870, höchstderoselbst vom König in Preußen handschriftlich ausgefertigt und als 28-seitiges Faximile dem Buch als Anlage beigefügt.
Da gingen schon die General-Befehle bis auf Regiments-Niveau herunter.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
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OneDownOne2Go
Bedenkt man, dass ein nicht unwesentlicher Teil der späteren Anklagen in Nürnberg die "Vorbereitung eines Angriffskrieges" war, sind Mobilmachungen vielleicht doch nicht so gänzlich Bedeutungslos. Aber die Frage, die sich in erster Linie stellt ist, ob - das damals traditionell kurzlebige - Polen wirklich einen europa- bzw. später sogar weltweiten Krieg wert war.
Mobilmachungen sind kurzzeitige Alarmbereitschaften, von daher völkerrechtlich unbedeutend. Es gab ja keine tatsächliche Absicht der Polen, vielleicht eine frevelhafte Hybris gegenüber den Deutschen, aber nicht mehr. Die Anklage lautete meines Wissens nach "Vorbereiten und Durchführung eines Angriffskrieges." Angesichts der UN und internationalem Recht geschuldet wäre Ukraine im Recht, da sie sich gegen russische Aggressoren verteidigen. So ist internationales Recht nun mal.
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Zitat:
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herberger
Du gibst Aussagen wieder die nicht von dir stammen ohne zu überprüfen ob diese Behauptungen überhaupt wahr sind.
Also nicht gefälscht. Danke für die Aufklärung.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Blackbird
Also nicht gefälscht. Danke für die Aufklärung.
Du sagst die Unwahrheit,lügen tust du erst wenn du weisst das du die Unwahrheit sagst.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Blackbird
Mobilmachungen sind kurzzeitige Alarmbereitschaften, von daher völkerrechtlich unbedeutend. Es gab ja keine tatsächliche Absicht der Polen, vielleicht eine frevelhafte Hybris gegenüber den Deutschen, aber nicht mehr. Die Anklage lautete meines Wissens nach "Vorbereiten und Durchführung eines Angriffskrieges." Angesichts der UN und internationalem Recht geschuldet wäre Ukraine im Recht, da sie sich gegen russische Aggressoren verteidigen. So ist internationales Recht nun mal.
Mobilmachungen sind durchaus keine kurzzeitigen Alarmbereitschaften, sondern wie in meinem Beitrag dargestellt umfassende Betätigungen einer Kriegsvorbereitung.
Ein kleiner Blick in Wikiblöd hätte Dir die Peinlichkeit erspart, als ignoaranter Spinner eingestuft zu werden, der vermutlich noch nicht einmal gedient hat. Sonst käme so ein Firlefanz nicht aus Deiner Tastatur.
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Zitat:
Zitat von
Blackbird
Was du als Kriegsdrohung verkaufen willst ist für mich ein belangloser Satz ohne Bedeutung, denn er hat weder etwas mit Krieg zu tun, noch mit einer Drohung.
Keineswegs bedeutungslos. Es zeigt ganz klar die polnische Position: Alles was nach dem 1. WK von Deutschland abgetrennt und Polen übergeben wurde ist "urpolnisch". Wer daran etwas ändern will, der bekommt Krieg als Antwort. Punkt, Aus. Die Meinung der Bevölkerung dieser Gebiete interessiert nicht.
Zitat:
Natürlich gibt es für meine Behauptungen Belege. Die habe ich sogar eingestellt. Dann sollte mit einem angeblichen Churchill-Zitat davon abgelenkt werden. Das funktionierte aber nicht.
Deine "Belege" waren ein Verweis auf eine Abschrift eines handschriftlichen Protokolls, dass mit zusätzlichen Räuberpistolen angereichert wurde, die in den anderen Versionen des Hössmann-Protokolls fehlen. Toller Beleg. Für das Churchill-Zitat hat Seligman in Beitrag 3273 http://www.politikforen.net/showthre...41#post7948441 bereits die Quelle genannt.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Blackbird
... Es gibt ja nun wirklich keinen Zweifel daran, dass die Briten auf die zweifelhaften Friedensangebote nicht reagiert haben. Ihr gutes Recht, denn sie kannten Hitlers Pläne für den Lebensraum im Osten und ein Mehrfrontenkrieg ist nun mal nicht zu gewinnen. Das wussten auch die Engländer. Mit den Franzosen hatte Hitler noch ein Hühnchen zu rupfen. Das wollte er sich nicht entgehen lassen. Hitler machte den fatalen Fehler, dass er davon ausging, dass die Appeasement - Politik weitergeführt werden würde. Den Eindruck musste er auch haben, nachdem die kriegserklärenden Länder erst einmal in einen Sitzkrieg übergingen.
...
Warum wurde die Appeasement-Politik nicht weitergeführt? Durch Druck auf Warschau (so wie vorher auf Prag) hätte der Krieg vermieden werden können. Ohne Krieg mit Polen keine gemeinsame Grenze SU-DR - und damit fällt "Krieg um Lebensraum im Osten" aus.
Warum wurde das nicht gemacht?
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Blackbird
Mobilmachungen sind kurzzeitige Alarmbereitschaften, von daher völkerrechtlich unbedeutend. Es gab ja keine tatsächliche Absicht der Polen, vielleicht eine frevelhafte Hybris gegenüber den Deutschen, aber nicht mehr. Die Anklage lautete meines Wissens nach "Vorbereiten und Durchführung eines Angriffskrieges." Angesichts der UN und internationalem Recht geschuldet wäre Ukraine im Recht, da sie sich gegen russische Aggressoren verteidigen. So ist internationales Recht nun mal.
So ist internationales Recht? Das entbehrt nicht einer gewissen Komik mit tragischer Note. Seit 1945 (eigentlich auch schon davor) wird dieses Recht nur gelegentlich und gänzlich inkonsequent angewandt. Die nicht mal in Mindesten verschleierten Angriffskriege der USA zum Beispiel gegen den Irak und Afghanistan blieben und bleiben gänzlich folgenlos, ebenso die militärische Einmischung in Libyen, mit der Frankreich gegen dieses Recht verstoßen hat. Scheinbar gilt es nur für ein paar Diktatoren und Generäle auf Afrika oder vom Balkan, und so ein Recht kann man sich dann auch ganz sparen, erkennt doch jeder seinen Charakter als Farce bzw. Feigenblatt.
Hätte Deutschland den 2. Weltkrieg gewonnen, niemand würde heute mehr nach Polen fragen. So ist es eben, das scheinbare Recht ist immer auf der Seite der faktischen Sieger...
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Rhino
.... Man beachte das Datum. (3.4.1939)
Da muss man allerdings auch wissen was sich in den Wochen davor abgespielt hat. So aus Lust und Laune wurden da keine Massnahmen ergriffen.
Richtig. Nachdem die polnischen Legionäre, in einer Schwächeperiode des Reiches nach dem Ersten Weltkrieg, 1919 große Teile Posens der preußischen Provinz dem Reich entrissen hatten und die polnischen Aggressionen durch die weiteren Überfälle auf deutsches Reichsgebiet (Annaberg, Oberschlesien) eine Warnung vor den räuberischen Polen waren, wurde schon bald von den Weimarer Politikern und der Reichswehrführung der Bau eines Ostwalls, einer Bunkerlinie im Warthe-Oderbogen beschlossen und zur Abwehr der polnischer Gebietsgelüste errichtet.
Hier habe ich mal die Ereignisse aus dem Jahr 1939 bis zum Tag der Weisung für den „Fall Weiss“ (3.4.39) kopiert und Vorgänge, welche Polen betrafen rot markiert. Auch wenn die Daten aus der zeitgenössischen Schrift „Schlag nach“ von 1940 stammen und bei einigen als NS-Propaganda verdächtigt wird, kann der kritische Geist auch zwischen den Zeilen lesen und die damalige Situation objektiv einschätzen.
http://www11.pic-upload.de/12.06.15/2gz9ovtitt8.jpg
http://www11.pic-upload.de/12.06.15/ql6ppsmekhy.jpg
http://www11.pic-upload.de/12.06.15/konwasri4y.jpg
Zitat:
Zitat von
Rheinfall
.... Göring versuchte bei den Nürnberger Prozessen, den Kriegsbeginn u. a. mit dem Bromberger Blutsonntag zu rechtfertigen. Der Bromberger Blutsonntag konnte kein Motiv für einen Angriff gewesen sein, da er sich erst zwei Tage nach Kriegsbeginn ereignete.....
Göring hatte vermutlich die Bromberger Ausschreitungen vom 27.3.1939 in Erinnerung (Chronik), die dann sieben Tage später zur Hitlerweisung „Fall Weiss“ am 3.4.39 führte, dem Beginn der Kriegsplanung gegen Polen.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Natürlich der Bromberger Blutsonntag,man wusste auf deutscher Seite wenn der Konflikt um Danzig eskaliert das dann in Polen die Deutschen gefährdet sind und deswegen auch der schnelle Angriff,das war nur ein Grund der 2.oder sogar der wichtigste Grund war das man bei einem Konflikt mit dem Westen den Rücken im Osten frei haben wollte
.http://666kb.com/i/czg0xr8nt2401yxt0.jpg
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
DonauDude
Keineswegs bedeutungslos. Es zeigt ganz klar die polnische Position: Alles was nach dem 1. WK von Deutschland abgetrennt und Polen übergeben wurde ist "urpolnisch". Wer daran etwas ändern will, der bekommt Krieg als Antwort. Punkt, Aus. Die Meinung der Bevölkerung dieser Gebiete interessiert nicht.
Deine "Belege" waren ein Verweis auf eine Abschrift eines handschriftlichen Protokolls, dass mit zusätzlichen Räuberpistolen angereichert wurde, die in den anderen Versionen des Hössmann-Protokolls fehlen. Toller Beleg. Für das Churchill-Zitat hat Seligman in Beitrag 3273
http://www.politikforen.net/showthre...41#post7948441 bereits die Quelle genannt.
Es gab kein Churchill-Zitat, denn es war eine Rundfunk-Ansprache. Okay, kann ja mal passieren, wenn man keinen Durchblick hat. Nein, mein Beleg ist der Verweis aus einem Buch eines Historikers, der im Anhang den Quellennachweis führt. So wie ein Historiker, ein studierter, das allgemein so macht. Räuberpistolen sind die Behauptungen, dass diese Zitate gefälscht wären, zumal die Richtigkeit im Nürnberger Tribunal mehrfach bestätigt wurde. Da geht jetzt aber die Post ab.
Zitat:
Zitat von
DonauDude
Warum wurde die Appeasement-Politik nicht weitergeführt? Durch Druck auf Warschau (so wie vorher auf Prag) hätte der Krieg vermieden werden können. Ohne Krieg mit Polen keine gemeinsame Grenze SU-DR - und damit fällt "Krieg um Lebensraum im Osten" aus.
Warum wurde das nicht gemacht?
Nun, bis Ende Oktober hatte die Nazibarbaren schon richtig gewütet. Kein normaler Mensch konnte da noch zuschauen. Warum Druck auf Warschau? Die Kriegstreiber waren die Nazis, nicht die Polen. Kannst du dem Strang noch folgen?
Zitat:
Zitat von
OneDownOne2Go
So ist internationales Recht? Das entbehrt nicht einer gewissen Komik mit tragischer Note. Seit 1945 (eigentlich auch schon davor) wird dieses Recht nur gelegentlich und gänzlich inkonsequent angewandt. Die nicht mal in Mindesten verschleierten Angriffskriege der USA zum Beispiel gegen den Irak und Afghanistan blieben und bleiben gänzlich folgenlos, ebenso die militärische Einmischung in Libyen, mit der Frankreich gegen dieses Recht verstoßen hat. Scheinbar gilt es nur für ein paar Diktatoren und Generäle auf Afrika oder vom Balkan, und so ein Recht kann man sich dann auch ganz sparen, erkennt doch jeder seinen Charakter als Farce bzw. Feigenblatt.
Hätte Deutschland den 2. Weltkrieg gewonnen, niemand würde heute mehr nach Polen fragen. So ist es eben, das scheinbare Recht ist immer auf der Seite der faktischen Sieger...
Es gab niemals einen Angriffskrieg gegen Afghanistan. Es gab eine UN-Resolution, 1368 um genau zu sein, die einen klaren Auftrag zur Beseitigung der Bedrohung implizierte. Irak hatte keinen völkerrechtlich legitimierten Auftrag und steht völkerrechtlich auf mehr als wackeligen Füßen, kümmert mich jedoch jetzt nicht so, dass ich schlaflose Nächte bekomme. Die Alliierten waren nicht nur die faktischen Sieger. Nazis werden in Deutschland nie mehr eine Chance haben und ich persönlich finde das überhaupt nicht schlecht. Die Gehirnwäsche durch Rot-Grün in Bezug auf bestimmte Probleme der Neuzeit kann man nicht den Alliierten anlasten.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Seligman
Das merkt man, dass dir das wurscht is. Ist ja auch sehr viel was man da lesen und es Hirnkastl einschalten muesste.
Ich will auf dein Zitat mit einem weiteren Zitat antworten. Das beweisst dass der Krieg seitens Uk wirklich beschlossene Sache war.
Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands. [...] Vorwärts Soldaten Christi![2]
– Winston Churchill, Am Tage der Entfesselung des Zweiten Weltkriegs gegen Deutschland[3]
Joa, das immer gleiche Spiel. Zuerst den Gegner sticheln und reizen unter der
Zuhilfenahme von Hiwi Völkern die mit falschen Versprechungen geködert werden
und mit wirtschaftlichem oder finanziellem Druck
und wenn der sich wehrt ist er der böse der "befreit" werden muss.
Genauso habens sie mit Japan gemacht, genauso versuchen sies grad mit Russland.
Die "Befreier"...
Das Hitler nach Osten wollte ist eine Binsenweisheit, er wollte die Bolschewisten
platt machen und sich ihr Reich einverleiben. Mit den Polen jedoch, hätte er sich
lieber gegen Russland verbündet als es zu zerschlagen. Aber die Polen fielen auf die
Beistandslügen der Briten und Franzosen rein und so kam es dann....
MfG
H.Maier
MfG
H.Maier
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nereus
Richtig. Nachdem die polnischen Legionäre, in einer Schwächeperiode des Reiches nach dem Ersten Weltkrieg, 1919 große Teile Posens der preußischen Provinz dem Reich entrissen hatten und die polnischen Aggressionen durch die weiteren Überfälle auf deutsches Reichsgebiet (Annaberg, Oberschlesien) eine Warnung vor den räuberischen Polen waren, wurde schon bald von den Weimarer Politikern und der Reichswehrführung der Bau eines Ostwalls, einer Bunkerlinie im Warthe-Oderbogen beschlossen und zur Abwehr der polnischer Gebietsgelüste errichtet.
Hier habe ich mal die Ereignisse aus dem Jahr 1939 bis zum Tag der Weisung für den „Fall Weiss“ (3.4.39) kopiert und Vorgänge, welche Polen betrafen rot markiert. Auch wenn die Daten aus der zeitgenössischen Schrift „Schlag nach“ von 1940 stammen und bei einigen als NS-Propaganda verdächtigt wird, kann der kritische Geist auch zwischen den Zeilen lesen und die damalige Situation objektiv einschätzen.
....
Polen fuehrte Eroberingskriege gegen ALLE seine anfaenglichen Nachbarn. Ferner wurde alle nicht polnischen Minderheiten mishandelt. Meineswissens wird das durch die Bank von den Hofhistorikern ignoriert, weil das eben nicht ins Bild vom "Deutschen Ueberfall auf Polen" passt. Aber wenn das mal ein Autor doch erwaehnt, dann heissts gleich, dass dieser nicht die richtigen Hochschulabschluesse hat und somit nicht "wissenschaftlichen Anspruechen" genuegt und somit nicht von der "Fachwelt" ernst genommen werden koenne.
Apropos Vorgeschichte - Man hoere mal in diese Rede von 1935 rein:
https://archive.org/details/AdolfHit...icht1935-05-21
Recht aufschlussreich - Wobei ich nicht damit rechne, dass unsere Umerzieher das auch nur sachlich zur Kenntnis nehmen.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Rhino
Polen fuehrte Eroberingskriege gegen ALLE seine anfaenglichen Nachbarn. Ferner wurde alle nicht polnischen Minderheiten mishandelt. Meineswissens wird das durch die Bank von den Hofhistorikern ignoriert, weil das eben nicht ins Bild vom "Deutschen Ueberfall auf Polen" passt. Aber wenn das mal ein Autor doch erwaehnt, dann heissts gleich, dass dieser nicht die richtigen Hochschulabschluesse hat und somit nicht "wissenschaftlichen Anspruechen" genuegt und somit nicht von der "Fachwelt" ernst genommen werden koenne.
Apropos Vorgeschichte - Man hoere mal in diese Rede von 1935 rein:
https://archive.org/details/AdolfHit...icht1935-05-21
Recht aufschlussreich - Wobei ich nicht damit rechne, dass unsere Umerzieher das auch nur sachlich zur Kenntnis nehmen.
VORKRIEGSGESCHICHTE:
1918 nehmen sich die Polen, nachdem das Deutsche Reich im Westen gegenüber den USA, Großbritannien und Frankreich hatte kapitulieren müssen, im Osten die bis dahin deutschen Provinzen Posen und Westpreußen. Das im Westen geschlagene Deutschland kann es militärisch und diplomatisch nicht verhindern. Die Polen nehmen sich die zwei Provinzen, ehe ihnen diese Gebiete durch die Siegermächte in Versailles zugestanden werden. Für die mehrheitlich von Polen bewohnte Provinz Posen wird das in Deutschland akzeptiert. Aber die Provinz Westpreußen ist zu 70% deutsch bevölkert, so daß dieser eigenmächtige Gewaltstreich Polens in der Weimarer Republik von keiner der demokratisch legitimierten Reichsregierungen anerkannt wird.
1918 und 1919 fordert Polen in Versailles außerdem Teile Pommerns, Schlesiens und ganz Ostpreußen für sich, was ihm jedoch nicht zugestanden wird, aber doch Ängste in Deutschland hinterläßt. 1921 startet Polen den Versuch, ganz Oberschlesien mit Milizen und den dort überwiegend in dritter Generation ansässigen polnischen Gastarbeitern zu erobern. Nach einer Volksabstimmung, die Polen zu verhindern versucht, erhält es das ostoberschlesische Industriegebiet von den Siegerstaaten zugesprochen. 1933 fordert Polen Frankreich dreimal zu einem Zweifrontenkrieg gegen Deutschland auf, was Frankreich allerdings ablehnt. Polen verfügt 1933 mit 298.000 Mann im Heer immerhin noch über dreimal so viel Militär wie Deutschland mit seinem 100.000-Mann-Heer. So wird Polen vor Hitlers Amtsantritt 1933 von allen demokratischen Parteien in Deutschland und von der Reichswehr als Bedrohung angesehen.
weiterlesen: http://www.vorkriegsgeschichte.de/content/view/28/44/
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Viele poln.Politiker benehmen sich doch heute genau so wie die vor 1939,die Polen wüteten als die Gaspipeline von den Russen durch die Ostsee nach Deutschland gebaut wurde und nicht über poln.Gebiet,und sie machten die Deutschen da für verantwortlich,weil ihnen der Wege Zoll entgangen ist.Warum wüteten die Polen obwohl sie das überhaupt nicht betrifft.Polen sieht sich als Siegermacht und meint das der Verlierer Deutschland verpflichtet ist Polen zu begünstigen.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Das ist so interessant:
....Hitler glaubt 1938 zwei Trümpfe für die Lösung dieser Probleme in der Hand zu haben. Der erste: die polnischen Regierungen hatten die 16 deutschen Reichsregierungen vor Hitler gebeten, ihre Gebietsgewinne in Posen, Westpreußen und Oberschlesien als endgültig anzuerkennen. Alle Regierungen der Weimarer Republik hatten das abgelehnt. Hitler bietet diese Anerkennung an. Der zweite Trumpf: Die Polen hatten 1938 bei der Annexion des tschechischen Industriegebiets von Teschen auch die schon erwähnte, überwiegend deutsch bewohnte Stadt Oderberg mit annektieren wollen. Das Auswärtige Amt in Berlin hatte Einspruch dagegen eingelegt. Doch hier schreitet Hitler ein und gesteht Oderberg den Polen zu. Sein Argument: „Wir können nicht um jede deutsche Stadt mit Polen streiten.“ Seine Hoffnung ist, daß Polen dafür der Wiedervereinigung der deutschen Stadt Danzig mit dem Deutschen Reich zustimmen werde.
Hitler hat alles Moegliche probiert um eine friedliche Loesung herbeizufuehren. ....Aber: "gib einem Esel (Polen) den kleinen Finger und er nimmt sich die ganze Hand".
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nereus
Richtig. Nachdem die polnischen Legionäre, in einer Schwächeperiode des Reiches nach dem Ersten Weltkrieg, 1919 große Teile Posens der preußischen Provinz dem Reich entrissen hatten und die polnischen Aggressionen durch die weiteren Überfälle auf deutsches Reichsgebiet (Annaberg, Oberschlesien) eine Warnung vor den räuberischen Polen waren, wurde schon bald von den Weimarer Politikern und der Reichswehrführung der Bau eines Ostwalls, einer Bunkerlinie im Warthe-Oderbogen beschlossen und zur Abwehr der polnischer Gebietsgelüste errichtet.
Hier habe ich mal die Ereignisse aus dem Jahr 1939 bis zum Tag der Weisung für den „Fall Weiss“ (3.4.39) kopiert und Vorgänge, welche Polen betrafen rot markiert. Auch wenn die Daten aus der zeitgenössischen Schrift „Schlag nach“ von 1940 stammen und bei einigen als NS-Propaganda verdächtigt wird, kann der kritische Geist auch zwischen den Zeilen lesen und die damalige Situation objektiv einschätzen.
http://www11.pic-upload.de/12.06.15/2gz9ovtitt8.jpg
http://www11.pic-upload.de/12.06.15/ql6ppsmekhy.jpg
http://www11.pic-upload.de/12.06.15/konwasri4y.jpg
Göring hatte vermutlich die Bromberger Ausschreitungen vom 27.3.1939 in Erinnerung (Chronik), die dann sieben Tage später zur Hitlerweisung „Fall Weiss“ am 3.4.39 führte, dem Beginn der Kriegsplanung gegen Polen.
Dein Büchlein ist ja sehr interessant. Solche Details erfährt man sonst nirgends.
Also am 14.3.39 wurde die CSR aufgelöst und am 15.3 Einmarsch der deutschen Truppen in die CSR. Da bedauert es Chamberlain zwar, sieht aber das Münchner Abkommen nicht als gebrochen an. Am 16.3. wird das Protektorat Böhmen und Mähren ausgerufen und am 17.3 erklärt Chamberlain, dass damit das Münchner Abkommen gebrochen sei, und der britische Botschafter wird aus Berlin abberufen.
Das mit dem Protektorat gab der Kriegspartei in London den ersehnten Vorwand, um Chamberlain wirksam unter Druck zu setzen. Die Besetzung der CSR einen Tag vorher war hingegen akzeptiert worden.
Am 26. und 29.3. droht Polen mit Krieg.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Hitler hat alles Moegliche probiert um eine friedliche Loesung herbeizufuehren. ....Aber: "gib einem Esel (Polen) den kleinen Finger und er nimmt sich die ganze Hand".
Der poln.Historiker Bogdan Musial schreibt als Historiker wirklich fundierte Bücher,warum will so ein Historiker mit der poln.Lüge leben.
Allerdings bei seinem Buch über den deutsch/sowj.Krieg macht er bereits Zugeständnisse in dem er meint beide Seiten wollten angreifen.Vermutlich machte er das um seine Bücher in der BRD weiter verkaufen zu können.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
HansMaier.
Joa, das immer gleiche Spiel. Zuerst den Gegner sticheln und reizen unter der
Zuhilfenahme von Hiwi Völkern die mit falschen Versprechungen geködert werden
und mit wirtschaftlichem oder finanziellem Druck
und wenn der sich wehrt ist er der böse der "befreit" werden muss.
Genauso habens sie mit Japan gemacht, genauso versuchen sies grad mit Russland.
Die "Befreier"...
Das Hitler nach Osten wollte ist eine Binsenweisheit, er wollte die Bolschewisten
platt machen und sich ihr Reich einverleiben. Mit den Polen jedoch, hätte er sich
lieber gegen Russland verbündet als es zu zerschlagen. Aber die Polen fielen auf die
Beistandslügen der Briten und Franzosen rein und so kam es dann....
MfG
H.Maier
MfG
H.Maier
Er hatte alles probiert um mit den Polen eine vernuenftige Ubereinkunft zu treffen, doch die sahen sich militaerisch viel staerker als Deutschland und gingen somit auf nichts ein.
Hitler hat den Einmarsch in Polen in den letzten neun Tagen noch dreimal verschoben, weil er "noch mehr Zeit zum verhandeln" benoetigte. Gebracht hat es nichts.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Warum kam es überhaupt zum Krieg,die Länder GB und Polen etwas weniger Frankr.sahen vor 1939 den Krieg als eine sichere Sache an,vielleicht glaubten sie Polen wird etwas Schwierigkeiten bekommen,aber das Polen nur in Tagen zusammenbrach das erwarteten sie alle nicht.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Seligman
Das ist so interessant:
....Hitler glaubt 1938 zwei Trümpfe für die Lösung dieser Probleme in der Hand zu haben. Der erste: die polnischen Regierungen hatten die 16 deutschen Reichsregierungen vor Hitler gebeten, ihre Gebietsgewinne in Posen, Westpreußen und Oberschlesien als endgültig anzuerkennen. Alle Regierungen der Weimarer Republik hatten das abgelehnt. Hitler bietet diese Anerkennung an. Der zweite Trumpf: Die Polen hatten 1938 bei der Annexion des tschechischen Industriegebiets von Teschen auch die schon erwähnte, überwiegend deutsch bewohnte Stadt Oderberg mit annektieren wollen. Das Auswärtige Amt in Berlin hatte Einspruch dagegen eingelegt. Doch hier schreitet Hitler ein und gesteht Oderberg den Polen zu. Sein Argument: „Wir können nicht um jede deutsche Stadt mit Polen streiten.“ Seine Hoffnung ist, daß Polen dafür der Wiedervereinigung der deutschen Stadt Danzig mit dem Deutschen Reich zustimmen werde.
Hitler hat alles Moegliche probiert um eine friedliche Loesung herbeizufuehren. ....Aber: "gib einem Esel (Polen) den kleinen Finger und er nimmt sich die ganze Hand".
Und dann sagt dieser Vogel Beck, dass Deutschland überhaupt nichts anbieten würde: http://avalon.law.yale.edu/wwii/blbk15.asp
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Arthur Neville Chamberlain (1869-1940) Englischer Politiker, mehrfach Minister, Premierminister von 1937-1940
C. betrieb Zeit in den 1930er Jahren als Finanzminister und Premier eine Politik, die von den Überzeugungen seines Vaters Joseph Chamberlain geprägt war, der um die Jahrhundertwende den Versuch einer wirklichen politischen wie wirtschaftlichen Einigung des britischen Empire unternommen hatte. Neville Chamberlain konzentrierte sich dabei zunächst auf die wirtschaftlichen Fragen und war als Finanzminister für das 1932 geschlossene Zollabkommen von Ottawa verantwortlich, mit dem sich das Empire wirtschaftlich enger zusammenschloß.
Als Premier verfolgte Ch. seit 1937 das Ziel, die internationale Situation durch eine Kombination von Aufrüstung und Zugeständnissen zu stabilisieren. Dafür war er bereit, auch Staaten wie Italien und Deutschland als Verhandlungspartner zu betrachten, was ihn in Gegensatz zur englischen Kriegspartei um
Winston Churchill brachte. Der Konflikt zwischen beiden politischen Linien eskalierte 1938, als Churchill den deutsch-tschechoslowakischen Konflikt anheizte, Chamberlain die Situation jedoch mit dem
Abkommen von München entschärfen konnte.
Im Frühjahr 1939 mußte Ch. auf innenpolitischen Druck hin gegenüber Deutschland auf Kriegskurs gehen. Er beschuldigte nach dem Kriegsausbruch im September 1939 die Churchill-Gruppe und die amerikanische Außenpolitik, für den englischen Kriegseintritt verantwortlich zu sein. Das eigentlich von Churchill zu verantwortende Scheitern der Besetzung Norwegens im Frühjahr 1940 führte zu Chamberlains Sturz. Nachfolger wurde Winston Churchill.
http://vernichtungskrieg.de/stichwort-chamberlain.htm
Zitat:
Stichwort: Intermarium
Der Begriff Intermarium bezeichnete ein Konzept der polnischen Politik nach 1919, das Polen als natürliches Zentrum der osteuropäischen Politik zwischen Ostsee und Schwarzem Meer betrachtete. In seiner extremen Ausprägung bedeutete dies die Forderung nach einer Rückkehr zu den Grenzen des 17. Jahrhunderts, als das mit Litauen verbundene Polen phasenweise an beide Meere grenzte. Radikale Nationalisten wie der Historiker Adolf Bochenski forderten eine entsprechende Politik, die gegenüber Deutschland mindestens auf eine Abspaltung und mögliche Annexion Ostpreußens durch Polen abzielte.
Polens Außenminister Beck ließ 1938 erkennen, neben Ostpreußen auch Schlesien und Pommern als Eroberungsziele im Auge zu haben. Die polnische Heimatarmee gab während des Krieges 1942 Flugblätter und Briefmarken heraus, auf denen entsprechend der Intermarium-Pläne die Landkarte eines siegreichen Polen abgebildet war, das neben umfangreichem Kolonialbesitz (Kamerun, Tansania und Madagaskar) auch Land bis zu Oder und Neisse besaß, sowie ans Schwarze Meer reichte.
Heute wird das Intermarium gelegentlich als ein Gegenkonzept zur deutschen Mitteleuropakonzeption Friedrich Naumanns gedeutet, der während des Ersten Weltkriegs eine wirtschaftliche Union Deutschlands mit Ungarn, Rumänien, Jugoslawien und Polen vorgeschlagen hatte.
http://vernichtungskrieg.de/stichwort-intermarium.htm
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Blackbird
Der Eintritt der USA hatte als Grund den Angriff der Japaner und nichts anderes. Selbst da war es für Roosevelt fast unmöglich das Volk für Krieg zu begeistern.
Bestimmt nicht. Das lassen die Fakten nicht zu. Sollten jemals die russischen Archive geöffnet werden so wird sich herausstellen, dass die Nazis noch schlimmere Bestien waren, als man es nach dem heutigen Stand der Wissenschaft beurteilen kann.
Es gab weder eine Kriegsdrohung Polens noch Grenzzwischenfälle. Der Angriff auf Polen stand bereits vor der Zerschlagung der Resttschechei fest.
Auch falsch. Lebensraum im Osten war der zentrale Punkt der Kriegführung.
Es wäre sehr vernünftig, wenn du so klug bist und deine eigene Meinung lieber für dich behältst. Für diesen Strang ist sie nämlich unerheblich.
Zitat:
Es wäre sehr vernünftig, wenn du so klug bist und deine eigene Meinung lieber für dich behältst. Für diesen Strang ist sie nämlich unerheblich.
du hältst dich wohl für besonders schlau...he ?
"Lebensraum im Osten"... und wie war das mit den Russen, die "Gewehr bei Fiuss" auf die Deutschen gewartet haben und die bis zum Rhein vorstossen wollten ?
daran kann man doch sehen das Du völlig gehirngewaschen bist und die Realitäten nicht sehen willst !
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Blackbird
Der Eintritt der USA hatte als Grund den Angriff der Japaner und nichts anderes. Selbst da war es für Roosevelt fast unmöglich das Volk für Krieg zu begeistern.
Bestimmt nicht. Das lassen die Fakten nicht zu. Sollten jemals die russischen Archive geöffnet werden so wird sich herausstellen, dass die Nazis noch schlimmere Bestien waren, als man es nach dem heutigen Stand der Wissenschaft beurteilen kann.
Es gab weder eine Kriegsdrohung Polens noch Grenzzwischenfälle. Der Angriff auf Polen stand bereits vor der Zerschlagung der Resttschechei fest.
Auch falsch. Lebensraum im Osten war der zentrale Punkt der Kriegführung.
Es wäre sehr vernünftig, wenn du so klug bist und deine eigene Meinung lieber für dich behältst. Für diesen Strang ist sie nämlich unerheblich.
Bei Unwissenheit sollte man besser nichts schreiben sondern nur lesen um zu lernen.Es ist nicht verboten jeden Tag etwas klüger zu werden.Äh nicht ganz,bei bestimmten Dingen ist es doch verboten oder es wird nicht gerne gesehen.
Es muss einen doch zu Denken geben wenn Politiker allgemeine anerkannte Wahrheiten aus der Geschichte äussern und das dann ein Sturm der Entrüstung duch die BRD geht bei Medien und Bonzen
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Blackbird
Es gab kein Churchill-Zitat, denn es war eine Rundfunk-Ansprache. Okay, kann ja mal passieren, wenn man keinen Durchblick hat.
Mit bestem Gruß zurück.
Ein Zitat aus einer Rundfunkansprache ist immer noch ein Zitat.
Zitat:
Nein, mein Beleg ist der Verweis aus einem Buch eines Historikers, der im Anhang den Quellennachweis führt. So wie ein Historiker, ein studierter, das allgemein so macht. Räuberpistolen sind die Behauptungen, dass diese Zitate gefälscht wären, zumal die Richtigkeit im Nürnberger Tribunal mehrfach bestätigt wurde. Da geht jetzt aber die Post ab.
Dein Historiker bezieht sich auf IMT-Dokumente 798-PS und 1014-PS, die sich auf die Ansprache Hitlers vor den Oberbefehlshabern am 22. August 1939 beziehen, beides alliierte Fälschungen. Die richtige Version dieser Ansprache ist die von Generaladmiral Hermann Boehm: http://www.ns-archiv.de/krieg/1939/22-08-1939-boehm.php
Das Nürnberger Tribunal bestätigte auch, dass Katyn von den Deutschen verbrochen worden wäre, dass in Dachau und Buchenwald Leute vergast worden wären, aus Menschenhaut Lampenschirme und aus Menschenfett Seife hergestellt worden sei und ähnliche Schoten.
Zitat:
Nun, bis Ende Oktober hatte die Nazibarbaren schon richtig gewütet. Kein normaler Mensch konnte da noch zuschauen. Warum Druck auf Warschau? Die Kriegstreiber waren die Nazis, nicht die Polen. Kannst du dem Strang noch folgen?
Kannst du es? Ich rede von der Zeit bevor August 1939. Man hätte 1938 Druck auf Warschau ausüben müssen, damit sie den deutschen Vorschlägen zustimmen. Man hätte nach Ausbruch des Krieges auch nicht Deutschland den Krieg erklären müssen, sondern eine Friedenskonferenz einberufen können, und Druck auf Warschau ausüben, einem Waffenstillstand zuzustimmen.
Zitat:
Es gab niemals einen Angriffskrieg gegen Afghanistan. Es gab eine UN-Resolution, 1368 um genau zu sein, die einen klaren Auftrag zur Beseitigung der Bedrohung implizierte. Irak hatte keinen völkerrechtlich legitimierten Auftrag und steht völkerrechtlich auf mehr als wackeligen Füßen, kümmert mich jedoch jetzt nicht so, dass ich schlaflose Nächte bekomme. Die Alliierten waren nicht nur die faktischen Sieger. Nazis werden in Deutschland nie mehr eine Chance haben und ich persönlich finde das überhaupt nicht schlecht. Die Gehirnwäsche durch Rot-Grün in Bezug auf bestimmte Probleme der Neuzeit kann man nicht den Alliierten anlasten.
Lies mal:
Angloamerikanischer Überfall auf den Irak 2003 und deutscher Polenfeldzug 1939 - - Ein Vergleich
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
DonauDude
Wenn zwei das Gleiche tun ist es nicht dasselbe. Der Angriff der Nato auf Jugoslawien und Libyen, der Überfall der USA auf Vietnam, Panama, Afghanisten und den Irak waren völkerrechtswidrige Angriffskriege.
Zitat:
Zitat von
Blackbird
Ich hatte bereits angeführt, dass Hobby-Historiker, Zitat-und Geschichtsfälscher für mich indiskutabel sind. Zumal S-R selbst zugibt, mit seinem Werk keinen wissenschaftlichen Anspruch erheben zu wollen. Von daher indiskutabel.
Deine Quellen sind längst als plumpe Fälschungen von gedungenen Auftragsschreibern und gekauften und bestochenen Geschichtsverfälscher entlarvt und als Sieger-Propaganda widerlegt. Sie arbeiten mit Zitatverfälschungen, Verfälschungen durch Auslassung und eigenen Interpretationen historischer Ereignisse. So etwas kann man nicht ernst nehmen. Ich jedenfalls nicht. Indiskutabel.
Zitat:
Zitat von
Seligman
Dieser blackbird ist leider ein Troll. Ihn interessiert nichts. Seine oberflaechlichen Argumentationen die sich stets mit der Person aber nicht mit dem Inhalt des von ihnen geschriebenen beschaeftigen lanmgweilen mich bereits.
Blackbird ist leicht zu durchschauen.
Alle objektiven und neutralen Beweise, Fakten, Quellen und Zahlen, die Deutschland entlasten bezw. rechtfertigen werden als Fälschungen oder unseriös diffamiert, jede übelste Agitation, kriminellste Hetze und plumpeste Propaganda der Sieger gelten als echt und seriös. Tut mir leid, aber auf dem Niveau al la Freisler und Göbbels diskutiere ich grundsätzlich nicht...schon sein Abstreiten, dass in Deutschland bezahlte "Haus-und Hofhistoriker" ihr kümmerliches Dasein fristen, disqualifiziert ihn als ernstzunehmenden User.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
DonauDude
Mit bestem Gruß zurück.
Ein Zitat aus einer Rundfunkansprache ist immer noch ein Zitat.
Dein Historiker bezieht sich auf IMT-Dokumente 798-PS und 1014-PS, die sich auf die Ansprache Hitlers vor den Oberbefehlshabern am 22. August 1939 beziehen, beides alliierte Fälschungen. Die richtige Version dieser Ansprache ist die von Generaladmiral Hermann Boehm:
http://www.ns-archiv.de/krieg/1939/22-08-1939-boehm.php
Das Nürnberger Tribunal bestätigte auch, dass Katyn von den Deutschen verbrochen worden wäre, dass in Dachau und Buchenwald Leute vergast worden wären, aus Menschenhaut Lampenschirme und aus Menschenfett Seife hergestellt worden sei und ähnliche Schoten.
Kannst du es? Ich rede von der Zeit bevor August 1939. Man hätte 1938 Druck auf Warschau ausüben müssen, damit sie den deutschen Vorschlägen zustimmen. Man hätte nach Ausbruch des Krieges auch nicht Deutschland den Krieg erklären müssen, sondern eine Friedenskonferenz einberufen können, und Druck auf Warschau ausüben, einem Waffenstillstand zuzustimmen.
Lies mal:
Angloamerikanischer Überfall auf den Irak 2003 und deutscher Polenfeldzug 1939 - - Ein Vergleich
Katyn war ein Anklagepunkt vor dem IMT in Nürnberg,normaler Weise hätte dieser Anklagepunkt abgewiesen werden müssen oder verurteilt werden,aber man ignorierte Katyn während der weiteren Verhandlung,und verschwand in der Versenkung.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
DonauDude
Mit bestem Gruß zurück.
Ein Zitat aus einer Rundfunkansprache ist immer noch ein Zitat.
Dein Historiker bezieht sich auf IMT-Dokumente 798-PS und 1014-PS, die sich auf die Ansprache Hitlers vor den Oberbefehlshabern am 22. August 1939 beziehen, beides alliierte Fälschungen. Die richtige Version dieser Ansprache ist die von Generaladmiral Hermann Boehm:
http://www.ns-archiv.de/krieg/1939/22-08-1939-boehm.php
Tut mir leid, aber dieser rechtsradikale Schwachsinn über angeblich alliierte Fälschungen führt dazu, dass ich dich als User nicht mehr ernst nehmen kann. Habe die Ehre.
Im Übrigen lügst du. Weder wurde beim IMT als Anklagepunkt "Seife aus Judenfett" zugelassen noch der andere Unsinn, denn du hier verbreitest. Es gab Versuche an verschiedenen Universitäten aus Menschen Seife herzustellen. Die "Probanden" waren hingerichtete Schwerverbrecher und keine Juden. Auch das war dem IMT bekannt, weshalb es der russischen Forderung nicht nachkam, diesen Anklagepunkt aufzunehmen. Mit Leuten wie dir möchte ich wirklich nicht schreiben. Das ist unter meinem Niveau. Geschichtsfälscher kommentiere ich
grundsätzlich nicht.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Blackbird
Tut mir leid, aber dieser rechtsradikale Schwachsinn über angeblich alliierte Fälschungen führt dazu, dass ich dich als User nicht mehr ernst nehmen kann. Habe die Ehre.
Im Übrigen lügst du. Weder wurde beim IMT als Anklagepunkt "Seife aus Judenfett" zugelassen noch der andere Unsinn, denn du hier verbreitest. Es gab Versuche an verschiedenen Universitäten aus Menschen Seife herzustellen. Die "Probanden" waren hingerichtete Schwerverbrecher und keine Juden. Auch das war dem IMT bekannt, weshalb es der russischen Forderung nicht nachkam, diesen Anklagepunkt aufzunehmen. Mit Leuten wie dir möchte ich wirklich nicht schreiben. Das ist unter meinem Niveau. Geschichtsfälscher kommentiere ich
grundsätzlich nicht.
Kapitulation angenommen.
:D
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Blackbird
Tut mir leid, aber dieser rechtsradikale Schwachsinn über angeblich alliierte Fälschungen führt dazu, dass ich dich als User nicht mehr ernst nehmen kann. Habe die Ehre.
Im Übrigen lügst du. Weder wurde beim IMT als Anklagepunkt "Seife aus Judenfett" zugelassen noch der andere Unsinn, denn du hier verbreitest. Es gab Versuche an verschiedenen Universitäten aus Menschen Seife herzustellen. Die "Probanden" waren hingerichtete Schwerverbrecher und keine Juden. Auch das war dem IMT bekannt, weshalb es der russischen Forderung nicht nachkam, diesen Anklagepunkt aufzunehmen. Mit Leuten wie dir möchte ich wirklich nicht schreiben. Das ist unter meinem Niveau. Geschichtsfälscher kommentiere ich
grundsätzlich nicht.
:haha: du kleine Wurst!
Was ist mit den anderen Posts der letzten Seiten hier?
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Seligman
:haha: du kleine Wurst!
Was ist mit den anderen Posts der letzten Seiten hier?
Du meinst das Gepöbel? Auf Pöbeleien gehe ich grundsätzlich nicht ein. Lügner kommentiere ich nicht.
Das sollte doch ausreichen oder soll ich es für dich in Rot schreiben?
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Seligman
:haha: du kleine Wurst! Was ist mit den anderen Posts der letzten Seiten hier?
Zitat:
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Blackbird
Du meinst das Gepöbel? Auf Pöbeleien gehe ich grundsätzlich nicht ein. Lügner kommentiere ich nicht.
Das sollte doch ausreichen oder soll ich es für dich in Rot schreiben?
Tut mir leid, aber dieser linksradikale Schwachsinn über angeblich deutschfreundliche Fälschungen und angebliches Gepöbel führt dazu, dass ich dich als User nicht mehr ernst nehmen kann. Habe die Ehre. Im Übrigen lügst du. Mit Leuten wie dir möchte ich wirklich nicht schreiben. Das ist unter meinem Niveau. Bezahlte Geschichtsfälscher kommentiere ich grundsätzlich nicht. Bezahlte Forentrolle: Die Tastaturkrieger"http://www.neopresse.com/gesellschaf...der-regierung/