Das sind alles die Städte in denen sich die Ukrops jahrelang eingegraben haben. Man kann nur offen, dass denen die Lust langsam am Kämpfen vergeht. Langsam zeichnen sich erste Auflösungserscheinungen ab. Im Moment beschwört der Kokser den Westen und übt extrem viel Druck auf den Westen aus. Siehe auch hier:
https://overton-magazin.de/top-story...er-zehn-jahre/
Auf russischer Seite ändert sich auch einiges. Meine Bekannte telefoniert oft mit ihrer Freundin in Omsk. Sie berichtete, dass dort die Rüstungsbetriebe 24/7 ohne Unterlass produzieren. Während anfangs noch Verständnis für die Ukrops bei den in Omsk lebenden Russen herrschte, sehen sie nun die Kriegsheimkehrer mit zerschossenen Knien und kastrierten Soldaten heimkommen. Viele der heimkehrenden Soldaten begehen Selbstmord aufgrund der erlebten Folterungen.
Dies erreicht aber genau das Gegenteil. Statt ängstlich zu verharren melden sich viele nun freiwillig zum Dienst bei der russischen Armee um gegen die Ukraine und den Westen zu kämpfen. Aber wie gesagt, dies ist nur eine Einzelmeinung.