Coronavirus - Covid-19

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Zitat von Zirrus

Auch in Weißrussland wird sich dieses Virus ausbreiten und wenn es etwas länger dauert, ist es dem Virus vollkommen egal.

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Das länger Dauern macht es aber leichter zu handhaben. Von daher kann sich Batka Lukaschenko auch relativ entspannt zurücklehnen, mit seinen nicht einmal 50 Einwohnern auf den qm. Man sieht es bei uns an den dünnbesiedelten Bundesländern M-V (69), Brandenburg (85) und S-A (108), wo es nach wie vor nur sehr langsam vorankommt.

Zitat:

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Zitat von Querfront

Wer soll denn das tun? Das Bundesverfassungsgericht ist voll auf Linie, Politiker aller Parteien und Presse auch. Die Gesellschaft ist in dieser Sache komplett gleichgeschaltet. Da bleiben nur noch ein paar "Verschwörungstheoretiker" und "ewig Gestrige". Die sind genau so gut isoliert, wie die Menschen in den Altenheimen. Bald kommt die Tracking-App für alle. Wer sich weigert, wird finanziell vernichtet(Strafen und Bußgelder), verliert den Arbeitsplatz oder wird eingeperrt(Knast, Psychiatrie). Ich befürchte, wir sind am Arsch.

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Habe mal nicht so viel Angst. Sobald das Schlimmste vorüber ist, werden tausende Fragen an Merkel und Co. gestellt und deren Umfragewerte werden in den Keller rutschen, zumal das dicke Ende, die Schulden für diesen Spaß, der breiten Bevölkerung noch gar nicht bekannt gemacht wurde.

Zitat:

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Zitat von Maitre

Das länger Dauern macht es aber leichter zu handhaben. Von daher kann sich Batka Lukaschenko auch relativ entspannt zurücklehnen, mit seinen nicht einmal 50 Einwohnern auf den qm. Man sieht es bei uns an den dünnbesiedelten Bundesländern M-V (69), Brandenburg (85) und S-A (108), wo es nach wie vor nur sehr langsam vorankommt.

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Der lehnt sich nicht zurück. Es ist viel mehr richtig, dass die sich ihr Schicksal ergeben müssen, weil Weißrussland ein armes Land ist. Davon einmal abgesehen spiel es keine Rolle wie viele Menschen auf einen Quadratkilometer zusammenleben, es kommt immer darauf an, wie stark die persönliche Wechselbeziehung zu den anderen Menschen ist, die dort leben.

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Zitat von Zirrus

Gesetze kann man wieder kippen, wenn sie nicht verfassungskonform sind.

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Auf die Verfassung (das von den Alliierten aufgezwungene "Grundgesetz" ist zudem keine deutsche Verfassung) pfeifen die Mächtigen seit langem.

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Zitat von Zirrus

Habe mal nicht so viel Angst. Sobald das Schlimmste vorüber ist, werden tausende Fragen an Merkel und Co. gestellt und deren Umfragewerte werden in den Keller rutschen, zumal das dicke Ende, die Schulden für diesen Spaß, der breiten Bevölkerung noch gar nicht bekannt gemacht wurde.

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Die Schulden werden durch Inflation beseitigt; die Deutschen werden wieder reihenweise ihr Geld verlieren, wie schon 1929. Alles wiederholt sich. Aber die armen Irren glauben immer noch an Mutti und dass sie heil aus der Sache rauskommen.

Zitat:

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Zitat von Lykurg

Auf die Verfassung (das von den Alliierten aufgezwungene "Grundgesetz" ist zudem keine deutsche Verfassung) pfeifen die Mächtigen seit langem.

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Das ist nur die logische Konsequenz. Da diese Gesellschaft sich ihrem Ende nährt, werden die (jetzt noch) Herrschende zunehmen auch zu kriminellen Handlungen greifen, um sich ein bisschen länger an der Macht zu halten.

Zitat:

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Zitat von Valdyn

1. Vorerkrankung ist EIN Risiko. Alter ist EIN anderes. So wie Rauchen oder männlich zu sein.

2. Es geht gar nicht so sehr darum wieviele am Ende sterben. Corona soll deutlich häufiger (als Grippe) zu schweren Verläufen führen. Auch bei Nichtrisikogruppen. Die müssen trotzdem über Tage/Wochen behandelt werden. Auch wenn sie am Ende dann überleben.

Wieso ist das eigentlich nach über 3000 Seiten immer noch nicht angekommen?

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Weil das Intelligenz erfordert. Tote kapiert jeder Depp.

Zitat:

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Zitat von Schlummifix

Die Schulden werden durch Inflation beseitigt; die Deutschen werden wieder reihenweise ihr Geld verlieren, wie schon 1929. Alles wiederholt sich. Aber die armen Irren glauben immer noch an Mutti und dass sie heil aus der Sache rauskommen.

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Und werden alle stillhalten und das rumorend und tatenlos hinnehmen?

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Zitat von Zirrus

Habe mal nicht so viel Angst. Sobald das Schlimmste vorüber ist, werden tausende Fragen an Merkel und Co. gestellt und deren Umfragewerte werden in den Keller rutschen, zumal das dicke Ende, die Schulden für diesen Spaß, der breiten Bevölkerung noch gar nicht bekannt gemacht wurde.

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In welcher Traumwelt lebst Du denn? Niemand wird ernsthafte Fragen stellen.

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Zitat von Lykurg

Auf die Verfassung (das von den Alliierten aufgezwungene "Grundgesetz" ist zudem keine deutsche Verfassung) pfeifen die Mächtigen seit langem.

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Heul hier nicht unnötig rum, das ist die am längsten bewährte Verfassung/GG welche Deutschland jemals hatte.

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Zitat von Zirrus

Und werden alle stillhalten und das rumorend und tatenlos hinnehmen?

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Aber selbstverständlich, was dachtest Du denn?

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Zitat von Nationalix

In welcher Traumwelt lebst Du denn? Niemand wird ernsthafte Fragen stellen.

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Ich könnte auch fragen, in welche einer extrem Welt du lebst, da du meinst, man müsse alles mit der Brechstange regeln.

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Zitat von Stanley_Beamish

Natürlich hätten wir steigende Zahlen, wenn sich denn in der nächsten Woche wirklich mehr infiziert hätten. Verstehst du überhaupt, was repräsentative Stichprobe bedeutet?

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Was mit bei dir extrem auffällt ist absurd inkonsistente "Argumentation."
Steigende Zahlen haben erstmal mit repräsentativen Stichproben nix zu tun. Die wir nicht haben.
Trotzdem korrelieren mehr Tests auch mit steigenden Infiziertenzahlen. Etwas zu sehr, aber egal.
Mehr Tests + mehr Infizierte = mehr positive Resultate +Unbekannte x. Darum ging's und um nichts anderes.

Zitat:

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Zitat von Zirrus

Und werden alle stillhalten und das rumorend und tatenlos hinnehmen?

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Die Menschen sind dämlich...wir haben schon seit Jahren gesagt, dass wir nicht unverwundbar sind;
dass nicht das Paradies ausgebrochen ist; dass es Krisen geben wird; dass man in guten Zeiten vorsorgen muss,
statt das Geld zum Fenster rauszuwerfen. Das wollte niemand hören !

Die Leute wachen erst auf, wenn es eben da ist; wenn der Job weg ist; wenn das Konto leer ist. Vorher nicht!
Du kannst dir nur überlegen, wie DU selbst einigermaßen heil in dieser Welt voller Irrer zurecht kommst.

Zitat:

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Zitat von Stanley_Beamish

Statt hier pseudomoralische Argumente einzuführen, erkläre uns lieber, wie du das bezahlen willst.
Und denke bitte bei deiner Erklärung auch daran, dass der Staat keine Steuern mehr einnimmt, wenn seine Wirtschaft komplett am Boden liegt.

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Was bezahlen will? Etwas konkreter bitte!
Du stellst aber insgesamt die Finanzierbarkeit unserer Hochleistungsmedizin in Frage. Lohnen sich Intensivbetten aus wirtschaftlicher Sicht unter genannten Gesichtspunkten? Nach der Meinung einiger Forenschreiber: Nein.
Lohnen sich teure Behandlungen chronisch Kranker? Nach der Meinung einiger Forenschreiber: Nein.
Lohnen sich die Behandlungskosten für zu früh geborene Kinder? Nach der Meinung einiger Forenschreiber: Nein.
Lohnt sich überhaupt irgendeine kostenintensive Behandlung? Nach Meinung einiger Forenschreiber: Doch eigentlich nicht.
Nach Meinung einiger Forenschreiber ist es unwirtschaftlich, nicht Überlebensfähige, Vorgeschädigte, Alte, Kranke, Behinderte irgendwie am Leben zu erhalten oder zum Leben zu verhelfen. Jede eingesetzte Niere, jede künstliche Herzklappe, jeder Stent ist verzichtbar, da diese Menschen nicht volksgesund sind und damit in irgendeiner Weise unnütz und zu teuer.
Die Gedanken nach Wirtschaftlichkeit in der Medizin muss man dann eben zu Ende denken.
Damit ist allerdings auch klar, dass Medizin kein Wirtschaftsfaktor ist und damit nicht in private Hände gehört, sondern alleine der Daseinsvorsorge und dem Daseinserhalt der Bevölkerung dient.

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Zitat von Zirrus

Der lehnt sich nicht zurück. Es ist viel mehr richtig, dass die sich ihr Schicksal ergeben müssen, weil Weißrussland ein armes Land ist. Davon einmal abgesehen spiel es keine Rolle wie viele Menschen auf einen Quadratkilometer zusammenleben, es kommt immer darauf an, wie stark die persönliche Wechselbeziehung zu den anderen Menschen ist, die dort leben.

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In NRW hat es genug erwischt bei 17 Mio.
Bayern auch besonders Nähe zum Airport MUC.

Zitat:

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Zitat von LOL

Heul hier nicht unnötig rum, das ist die am längsten bewährte Verfassung/GG welche Deutschland jemals hatte.

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Naja, es ist eine Obrigkeitsstaatsverfassung, die auch genauso beabsichtigt war.
Jederzeit belibig einschränkbare Grundrechte (teils im Artikel selbst so vermerkt), der Rest Organisationskrempel der selbständige Entscheidungen Ds wirksam auschloß.
War die tollste Verfassung solange politisch schönes Wetter war.
Wir hätten damals einfach die US Constitution übernehmen sollen. Was nicht ging, denn die ist tatsächlich republikanisch und hätte das BR in BRD real dargestellt.

Aber das ist hier OT.

Zitat:

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Zitat von Panther

Die BRD testet seit 4 Tagen genauso viel wie Teile Zentralafrikas. Kein Wunder das die Infiziertenzahlen sinken,
und dann ab Dienstag/Mittwoch massiv nach oben steigen werden. Nachdem man viele Beschränkungen aufheben wird.
(...)

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So doof zu glauben, die Zahlen würden sich schlagartig ändern, wenn man die Restriktionen aufhebt, ist nicht einmal das Otto-Normalschlafschaf.
Die Leute infizieren sich völlig unabhängig von der Anzahl der Tests. Es ändern sich nur die Zahlen mit denen sie Hysterikern Angst einjagen. In deinem Falle sogar sehr erfolgreich.

Zitat:

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Zitat von laurin

Für einen Mann von Welt - mit überragender Intelligenz - als der du dich hier immer präsentierst, ist deine Ausdrucksweise, na ja, ganz schön prollig.

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Ich muß keine Wahlen gewinnen. Hast du inhaltlich was beizutragen oder kackst du nur aufs
Schachbrett?

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Zitat von schlaufix

Manch einem ist es egal ob die Eltern oder Großeltern sterben. Hauptsache man hat dann ein Bett im Krankenhaus für sich falls mal was passiert.

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Nun gut, aber zu Ende gedacht, heißt es, dass auch für die betreffenden Personen kein Bett zur Verfügung steht, da sie durch eine Krankheit ja beweisen, ein unwirtschaftlicher und unnützer Teil der Gesellschaft zu sein, der ohne Behandlung sterben würde, also sowieso stirbt. Und wenn man dann noch die Kosten für das bißchen Leben, das vielleicht nur aus einigen, wenigen Jahren besteht, einrechnet, dann sollte man sie konsequenterweise einsparen. Außerdem ziehen solche Behandlungen ja weitere Behandlungskosten und Vorschädigungen nach sich, die wiederum Geld kosten. Was alleine ein Diabetiker kostet oder jemand, der einen Herzinfarkt hatte und nun lebenslang täglich Medikamente nehmen muss! Ein Mensch mit Apoplex, ein Mensch mit diagnostiziertem Bluthochdruck, das Legen eines Stents, eine Amputation mit bekannten Folgen. Und diese Menschen sind dann ja auch gar nicht mehr wirklich arbeitsfähig und damit irgendwie nutzlos.
Nach diesen Gesichtspunkten benötigen wir keine Krankenhausbetten mehr, denn wer ein Krankenhausbett braucht, wird nach Meinung diverser Forenexperten auch nicht mehr benötigt.
Und wir brauchen eigentlich auch keine Rentner mehr....

Zitat:

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Zitat von tosh

Du hast den Durchblick.

Aber sterben lassen, so ganz langsam?
Warum nicht an Haie verfüttern oder anders für einen plötzliche Tod sorgen?

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Ja, man muss eben alles aus ökonomischen Gesichtspunkten betrachten. Wenn man Haie braucht...

Zitat:

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Zitat von Widder58

Es zweifelt doch kein Mensch an, dass aktuell mehr Menschen sterben. Die Frage ist nur, wodurch - da ja bekanntlich das Virus keine gesunden menschen tötet. Die Leute die da verscharrt werden sind diejenigen, die mittellos sind,
Millionen Menschen ohne Versicherungen, die in den USA durch den Rost gefallen sind. Auch hier wird klar - man beseitigt auf diese Weise das "Gesindel". Wer stirbt ist zumeist nicht nur krank, sondern auch arm.
Das ist die Freiheit, die ich meine - USA pur. Aber die Leute sind auch so in Massen gestorben. Jeden Tag sterben auch ohne Corona 2000 Menschen in den USA, die ganz sicher nicht in der Zeitung stehen.
Die Sterberate mag derzeit höher liegen, aber das wird sich bis Jahresende relativiert haben. Wer heute stirbt, kann morgen nicht sterben.

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Die Leute sind eben vorher nicht in diesen Massen gestorben. Im Moment gibt es in New York die zehnfache Menge an Bestattungen in Massengräbern.

Zitat:

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Zitat von Maitre

Finnland und Belarus haben aber auch einen nicht zu unterschätzenden Vorteil: Sie sind relativ abgeschieden vom Reiseverkehr und haben eine niedrige bis extrem niedrige Bevölkerungsdichte.
Die haben es spät ins Land gekriegt, haben es nicht noch mit verantwortungslosen Feierlichkeiten verteilt und es wird sich, wenn überhaupt, nur sehr langsam verteilen können. Wenn man sich aber mal die Geschehnisse im Cluster Madrid anschaut, kann es einem schon etwas anders werden. Die Wahrheit mit der Gefährlichkeit sehe ich nicht bei "völlig ungefährlich" aber auch nicht bei "Wir werden alle daran sterben". Das Problem in Schland ist wieder einmal, dass wir einfache, schnelle und effektive Maßnahmen nicht frühzeitig ergriffen und sich unsere Politkaste jetzt zum Einen in Aktionismus übt und zum Anderen lange gewünschte Sauereien mit dem Hinweis auf die Pandemie in die Welt setzt.

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Auf den Punkt.

Wobei nicht nur die Grenzen nicht geschlossen wurden oder wenigstens Quarantäne bei Einreise, nein, auch sog. Asylbewerber kamen völlig unkontrolliert und zusammen gepfercht hier rein.

Da ist die Grenze zwischen Fahrlässigkeit und Vorsatz meiner Ansicht nach überschritten

Zitat:

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Zitat von Hay

Die Leute sind eben vorher nicht in diesen Massen gestorben. Im Moment gibt es in New York die zehnfache Menge an Bestattungen in Massengräbern.

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Quelle?

Zitat:

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Zitat von Hay

Was bezahlen will? Etwas konkreter bitte!
Du stellst aber insgesamt die Finanzierbarkeit unserer Hochleistungsmedizin in Frage.
(...)

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Ein Gesundheitssystem, dass jedem die bestmögliche Versorgung auf dem neuesten Stand der Technik garantiert. Das gibt es nicht, gab es nie, und wird es in einer menschengemachten Welt auch nie geben.
Ich stelle auch nicht die Finanzierung in Frage, dann muss man aber die Prioritäten ändern und die Ausgabe umschichten. Wenn die Leute bereit sind, anstatt sich jedes Jahr ein neues I-Phone zuzulegen, monatlich 100 Euro mehr in die Krankenversicherung zu bezahlen, dann dürfte die Finanzierung nicht sehr problematisch sein.

Zitat:

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Zitat von Maitre

Finnland und Belarus haben aber auch einen nicht zu unterschätzenden Vorteil: Sie sind relativ abgeschieden vom Reiseverkehr und haben eine niedrige bis extrem niedrige Bevölkerungsdichte.
Die haben es spät ins Land gekriegt, haben es nicht noch mit verantwortungslosen Feierlichkeiten verteilt und es wird sich, wenn überhaupt, nur sehr langsam verteilen können. Wenn man sich aber mal die Geschehnisse im Cluster Madrid anschaut, kann es einem schon etwas anders werden. Die Wahrheit mit der Gefährlichkeit sehe ich nicht bei "völlig ungefährlich" aber auch nicht bei "Wir werden alle daran sterben". Das Problem in Schland ist wieder einmal, dass wir einfache, schnelle und effektive Maßnahmen nicht frühzeitig ergriffen und sich unsere Politkaste jetzt zum Einen in Aktionismus übt und zum Anderen lange gewünschte Sauereien mit dem Hinweis auf die Pandemie in die Welt setzt.

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Soweit ich weiß, sind jede Menge Pläne für Epidemien und andere Katastrophenfälle vorhanden. Es hätte nur mal einer unserer schlauen Führer in die Schubladen schauen müssen.

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Zitat von Schwabenpower

Quelle?

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Ach Gottchen, eine Reportage, die ich im ÖR gesehen habe.

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Zitat von Zirrus

Ich könnte auch fragen, in welche einer extrem Welt du lebst, da du meinst, man müsse alles mit der Brechstange regeln.

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Manchmal geht es nicht anders.

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Zitat von Hay

Ach Gottchen, eine Reportage, die ich im ÖR gesehen habe.

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Also keine

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Zitat von Don

...Mir ist übrigens nicht klar was Typen wie dich dazu bringt mich als Hysteriker zu bezeichnen...

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Gute Frage!

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Zitat von Don

Idiot.

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Zitat von Don

Sie schützen ein Kleinkind vor Idioten wie dir...

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Zitat von Don

Woraus denn sonst, Vollidiot?...

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Zitat von Stanley_Beamish

Ein Gesundheitssystem, dass jedem die bestmögliche Versorgung auf dem neuesten Stand der Technik garantiert.
Ich stelle auch nicht die Finanzierung in Frage, dann muss man aber die Prioritäten ändern und die Ausgabe umschichten. Wenn die Leute bereit sind, anstatt sich jedes Jahr ein neues I-Phone zuzulegen, monatlich 100 Euro mehr in die Krankenversicherung zu bezahlen, dann dürfte die Finanzierung nicht sehr problematisch sein.

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Was ein wichtiger Faktor wäre, die Krankenversicherungen zu einer einzigen zusammenzufügen. Spart Verwaltungskosten, verhindert Mehrklassensysteme, in denen ein Teil besser behandelt wird, aber von den Leistungen der versicherungspflichtigen Otto-Normalverbraucher-Kassenpatienten mitbezahlt wird, die den Umsatz garantieren, den Aufbau und Erhalt der Krankenhäuser,d ie Anschaffungen und Wartungen der nötigen Medizintechnik und neuerdings - schon beschlossene Sache - auch die Mehrkosten der Corona-Krise und den Aufbau weiterer Kapazitäten. Die Gelder hierfür werden dem Gesundheitsfonds entnommen, den alleine die Kassenpatienten zahlen. Man könnte, wenn man wollte, unser Gesundheitssystem billiger und effizienter machen. Das ginge allerdings zu Lasten der Beamtenschaft und die will das nicht. (Im Moment haben wir sogar einen Zustand, wo jeder örtliche Vorstand einer beliebigen gesetzlichen Krankenversicherung - und deren gibt es viele - sich einen Firmen-PKW mit Chauffeur leistet, eigentlich ein Unding)

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Zitat von Schwabenpower

Also keine

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So, ein Beitrag im ÖR ist also keine Quelle?

Gehts noch?!

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Zitat von Flaschengeist

Gute Frage!

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Und ausgerechnet der beschwert sich hier über "bräsige Arroganz". :fizeig:

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Zitat von Schwabenpower

Auf den Punkt.

Wobei nicht nur die Grenzen nicht geschlossen wurden oder wenigstens Quarantäne bei Einreise, nein, auch sog. Asylbewerber kamen völlig unkontrolliert und zusammen gepfercht hier rein.

Da ist die Grenze zwischen Fahrlässigkeit und Vorsatz meiner Ansicht nach überschritten

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Richtig. Und, wie gestern schon geschrieben: Über diese Asylbewerber, bzw. über die Quarantänestelle und die dortigen Mitarbeiter stehe ich jetzt auch in einer Kette zu Corona-Infizierten. Das interessiert komischerweise keine Sau. Ob die Mitarbeiter dort wenigstens über entsprechende Schutzausrüstung verfügen? Ich wage gar nicht, danach zu fragen. Kriege ich es jetzt also in den Betrieb gebracht, habe ich das genau dem verkommenen Politgesindel zu verdanken, das mich auf der anderen Seite mit Grundrechtseinschränkungen davor zu bewahren vorgibt. Schön, oder?

Zitat:

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Zitat von Hay

Was ein wichtiger Faktor wäre, die Krankenversicherungen zu einer einzigen zusammenzufügen. Spart Verwaltungskosten, verhindert Mehrklassensysteme, in denen ein Teil besser behandelt wird, aber von den Leistungen der versicherungspflichtigen Otto-Normalverbraucher-Kassenpatienten mitbezahlt wird, die den Umsatz garantieren, den Aufbau und Erhalt der Krankenhäuser,d ie Anschaffungen und Wartungen der nötigen Medizintechnik und neuerdings - schon beschlossene Sache - auch die Mehrkosten der Corona-Krise und den Aufbau weiterer Kapazitäten. Die Gelder hierfür werden dem Gesundheitsfonds entnommen, den alleine die Kassenpatienten zahlen. Man könnte, wenn man wollte, unser Gesundheitssystem billiger und effizienter machen. Das ginge allerdings zu Lasten der Beamtenschaft und die will das nicht. (Im Moment haben wir sogar einen Zustand, wo jeder örtliche Vorstand einer beliebigen gesetzlichen Krankenversicherung - und deren gibt es viele - sich einen Firmen-PKW mit Chauffeur leistet, eigentlich ein Unding)

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Dann müssten sich diese Vorstände, Manager und andere Sesselfurzer aber eine ordentliche Arbeit suchen. Merkste selber, oder?

Zitat:

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Zitat von Nationalix

In welcher Traumwelt lebst Du denn? Niemand wird ernsthafte Fragen stellen.

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Denke ich auch nicht. Das lehrt die Erfahrung der vergangenen Jahre, insbesondere die sogen. "Flüchtling"skrise sei hier exemplarisch genannt.
Die BRiDlinge werden zwar meckern, vorzugsweise im virtuellen Raum, aber die zu erwartenden Zusatzsteuern zwecks Abfederung der "Krise" genauso hinnehmen wie die Flüchtilantensteuer (CO2-Steuer) usw.
Und alles wird weiter so! laufen.

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Zitat von Flaschengeist

Gute Frage!

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Kannst du explizit darlegen was wahrheitsgemäße Zuschreibungen mit Hysterie zu tun haben?

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Zitat von Schwabenpower

Also keine

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Warum googlest du eigentlich nicht selber? Zu faul? Unfähig? Paßt nicht ins Konzept?

Jetzt ist es offensichtlich so weit. Die Leichenkühlhäuser der Stadt und der Krankenhäuser sind voll, die Leichen müssen ausgelagert werden – so hart, wie das auch sein mag.

▶︎ Denn die Lage ist kritisch: In den vergangenen Tagen hat das Coronavirus die Sterberate der US-amerikanischen Großstadt verdreifacht. Nicht nur in den Krankenhäusern sterben Hunderte Menschen. Auch zu Hause. An einem normalen Tag gibt es 20 bis 25 Todesfälle, bis jetzt sind es durchschnittlich 200.

https://www.bild.de/news/ausland/new...6206.bild.html

Statt der normalerweise rund 25 Toten hat die Stadt nun in Corona-Zeiten mehrere Hundert Todesfälle pro Tag zu beklagen.

New York hat nun offenbar damit begonnen, auf der Insel Hart Island Massengräber für die Bestattung von Corona-Toten anzulegen.

https://www.focus.de/politik/ausland..._11871800.html

Und so weiter. Ich werde mir jetzt nicht die Mühe machen, die neuesten Artikel auszugraben, die mit den besten Hintergrundinfos etc. Dazu ist mir einfach die Zeit zu schade für eine Diskussion auf Nebenkriegsschauplätzen "Gibt es das?", "Quelle", "Hast du Zahlen?" und so weiter.

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Zitat von Maitre

Richtig. Und, wie gestern schon geschrieben: Über diese Asylbewerber, bzw. über die Quarantänestelle und die dortigen Mitarbeiter stehe ich jetzt auch in einer Kette zu Corona-Infizierten. Das interessiert komischerweise keine Sau. Ob die Mitarbeiter dort wenigstens über entsprechende Schutzausrüstung verfügen? Ich wage gar nicht, danach zu fragen. Kriege ich es jetzt also in den Betrieb gebracht, habe ich das genau dem verkommenen Politgesindel zu verdanken, das mich auf der anderen Seite mit Grundrechtseinschränkungen davor zu bewahren vorgibt. Schön, oder?

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Ganz genau. Von den Wachleuten weiß ich, daß sie sich den Schutz selber besorgen müssen. Unfaßbar. Wobei unsere noch Glück hatten, weil hier noch einiges an Vorrat war.

War! Wurden verschenkt in dem irrsinnigen Glauben, daß die nächste Lieferung pünktlich und vollständig kommt. War natürlich beides nicht der Fall

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Zitat von Ansuz

Denke ich auch nicht. Das lehrt die Erfahrung der vergangenen Jahre, insbesondere die sogen. "Flüchtling"skrise sei hier exemplarisch genannt.
Die BRiDlinge werden zwar meckern, vorzugsweise im virtuellen Raum, aber die zu erwartenden Zusatzsteuern zwecks Abfederung der "Krise" genauso hinnehmen wie die Flüchtilantensteuer (CO2-Steuer) usw.
Und alles wird weiter so! laufen.

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Ganz genau, denn alle Entscheidungen und Maßnahmen waren alternativlos.

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Zitat von Maitre

Dann müssten sich diese Vorstände, Manager und andere Sesselfurzer aber eine ordentliche Arbeit suchen. Merkste selber, oder?

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Ja, eben. Dieses System ist mittlerweile durch und durch korrupt und es waschen sich zuviele daran die Hände.