AW: Ein Hauch von 1914 weht wie ein Furz, der übel stinkt.
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Para ou rien
Kriege brauchen aber auch Kriegsparteien. Die West- und Mitteleuropäer sind Fallobst, außerdem schwach und feige und Russland hat genausowenig ein Interesse daran, ähnlich die USA.
Die Krise ist doch schon jetzt am abflauen.
Das Wort heißt Demokratiefalle. Alles hängt jetzt davon ab ob ukrainische Truppen russische Truppen angreifen werden.
AW: Die Lage in der Ukraine eskaliert
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Nicht Sicher
Wenn , dann als Waffenlieferant und ein paar Spezialkräften . Truppen haben wir ja keine mehr . Dank unser Einheitspartei - Politiker .
AW: Ein Hauch von 1914 weht wie ein Furz, der übel stinkt.
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Deutschmann
Ich sag mal so: die Nato und die EU hat sich trotz aller Vereinbarungen im Osten breit gemacht. Wie lange soll sich das Russland eigentlich noch bieten lassen?
Angesichts all dessen ist es eh ein Wunder das der russische Bär es bislang allenfalls mit etwas verstimmten Gebrumm belassen hat. Im umgekehrten Falle hätten wohl die USA eine ganze Wagenladung Aggressionsgründe
gefunden. Nun ist aber der russische Bär wohl in durchaus berechtigter Weise laut brüllend aus seiner Höhle gekommen und man sollte ihn nun tunlichst nicht noch zum Zuschlagen reizen....
AW: Ein Hauch von 1914 weht wie ein Furz, der übel stinkt.
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HansMaier.
Wenn das die Börsen auch so sehen, ist die ganze Sache vielleicht
nur eine Inszenierung für den Abbruch des Finanzsystems.
Wird spannend diese Woche...
MfG
H.Maier
Für mein Nervenkostüm ist diese Art von Spannung äußerst abträglich....
AW: Die Lage in der Ukraine eskaliert
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Frontferkel
Wenn , dann als Waffenlieferant und ein paar Spezialkräften . Truppen haben wir ja keine mehr . Dank unser Einheitspartei - Politiker .
Polen kann aushelfen. Mit deutschen Leopard-Panzern.
AW: Ein Hauch von 1914 weht wie ein Furz, der übel stinkt.
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OneDownOne2Go
Ich glaube, da unterschätzt du die Lage doch etwas. Ich glaube zwar auch nicht, dass wir direkt vor dem Ausbruch eines Krieges stehen, aber ganz so "leicht hin" sollte man nicht abtun, was gerade passiert.
Beide Seiten handerln doch sehr bedacht, zumindestens von Seitens der Grossmächte, ich denke das beide Seiten die Sache hinter sich bringen wollen aber ohne wirklich ihr Gesicht zu verlieren in der Ukraine. Würde die EU und Amerika einfach mal die Sache ablassen und die Opposition(oder die jetzige Regierung in Kiew) wie eine heisse Kartoffel fallen lassen würden, würden sie jedes vertrauen in der Ukraine und somit auch jeden einfluss dort verlieren und das will man natürlich nicht, man will zeigen das man sich für sein Klientel da ist. Umgfekehrt wollen das Russen mit ihren Klientel dort auch nicht, aber will auch hier vor seinen Klientel sein Gesicht bewahren und somit auch den Einfluss in der Region erhöhen.
Der gewaltige Unterschied zu 1914 ist das es man sich selber nicht zu sehr überschätzt und den Gegner unterschätzt wie es am Vorabend des 1. Weltkrieg wo beide Seiten glaubten der Krieg wäre in ein paar Wochen vorbei iswt. Im Falle eines heissen Krieges in dem Fall denkt keiner so, weder überschätzt die EU die Russen noch die Russen die EU. und auch die jetzige Millitäraktion der Russen ist recht vorsichtig, ich glaube nicht das die Russen in den nächsten Wochen auf Kiew maschieren werden um die Sache dort zu bereinigen. umgekehrt die EU und die Amerikaner werden nicht direkt diesen Konflikt eingehen, ich denke am Ende steht ein Kompromiss, obwohl meine Hand ins Feuer würde ich dafür nicht tun.
AW: Ein Hauch von 1914 weht wie ein Furz, der übel stinkt.
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Erich von Stahlhelm
Angesichts all dessen ist es eh ein Wunder das der russische Bär es bislang allenfalls mit etwas verstimmten Gebrumm belassen hat. Im umgekehrten Falle hätten wohl die USA eine ganze Wagenladung Aggressionsgründe
gefunden. Nun ist aber der russische Bär wohl in durchaus berechtigter Weise laut brüllend aus seiner Höhle gekommen und man sollte ihn nun tunlichst nicht noch zum Zuschlagen reizen....
Wie immer in solchen Konflikten ist vor allem die Ukraine jetzt an einer Internationalisierung ihrer Angelegenheit interessiert. Hier haben jetzt weder der Westen noch die Russen 100% selber das Heft des Handelns in der Hand sondern leider die Ultranationalisten in Kiew.
AW: Ein Hauch von 1914 weht wie ein Furz, der übel stinkt.
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OneDownOne2Go
Du meinst, dieses Mal fangen wir gleich mit einer Art "Volkssturm" an? Oh je ...
Ich hab doch hier letztens erzählt wie ich neulich aus purem Jux bei der BW angefragt habe ob man "freiwilligen Wehrdienst" noch im Alter von 45 antreten könnte und dort ungläubig stauend ein "Ja" zur Antwort bekam.
Das hat doch wirklich nur noch Volkssturmcharakter. Das Lachen ist mir da im Halse stecken geblieben und transformierte sich in einen "Epic Facepalm".
https://images.encyclopediadramatica...o-facepalm.jpg
AW: Ein Hauch von 1914 weht wie ein Furz, der übel stinkt.
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Efna
Beide Seiten handerln doch sehr bedacht, zumindestens von Seitens der Grossmächte, ich denke das beide Seiten die Sache hinter sich bringen wollen aber ohne wirklich ihr Gesicht zu verlieren in der Ukraine. Würde die EU und Amerika einfach mal die Sache ablassen und die Opposition(oder die jetzige Regierung in Kiew) wie eine heisse Kartoffel fallen lassen würden, würden sie jedes vertrauen in der Ukraine und somit auch jeden einfluss dort verlieren und das will man natürlich nicht, man will zeigen das man sich für sein Klientel da ist. Umgfekehrt wollen das Russen mit ihren Klientel dort auch nicht, aber will auch hier vor seinen Klientel sein Gesicht bewahren und somit auch den Einfluss in der Region erhöhen.
Der gewaltige Unterschied zu 1914 ist das es man sich selber nicht zu sehr überschätzt und den Gegner unterschätzt wie es am Vorabend des 1. Weltkrieg wo beide Seiten glaubten der Krieg wäre in ein paar Wochen vorbei iswt. Im Falle eines heissen Krieges in dem Fall denkt keiner so, weder überschätzt die EU die Russen noch die Russen die EU. und auch die jetzige Millitäraktion der Russen ist recht vorsichtig, ich glaube nicht das die Russen in den nächsten Wochen auf Kiew maschieren werden um die Sache dort zu bereinigen. umgekehrt die EU und die Amerikaner werden nicht direkt diesen Konflikt eingehen, ich denke am Ende steht ein Kompromiss, obwohl meine Hand ins Feuer würde ich dafür nicht tun.
Das stimmt schon aber ich sehe die Hauptgefahr jetzt in kriegerischen Akten seitens der Ukraine. Die hat jetzt die Rolle Serbiens im 1. Weltkrieg übernommen.
AW: Ein Hauch von 1914 weht wie ein Furz, der übel stinkt.
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Quo vadis
Das Wort heißt Demokratiefalle. Alles hängt jetzt davon ab ob ukrainische Truppen russische Truppen angreifen werden.
Tun sie eh nicht, auch wenn sie jedes Recht dazu hätten. Aber selbst ein paar Scharmützel würden keine grundlegende Lageänderung herbeiführen.