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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
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RUMPEL
Nö. Es gab ja im Januar 1939 den Versuch, ihm den Preis zu verleihen. Natürlich wurde nichts daraus. Der Krieg war zu dem Zeitpunkt, 1938, längst beschlossen. Schuld war Hitler nicht, und er hat ihn m. A. n. auch nicht gewollt oder wollen können. Aber er hat verschiedene Fehler gemacht. Was man ihm jedoch vorwirft, ist so nicht richtig. Nicht er hat das Münchner Abkommen gebrochen, sondern die Tschechen, die sich nämlich einen Dreck um die Vereinbarungen und schon gar nicht um den "Vertrag" von Versailles gekümmert hatten, in dem sie die den anderen Völkern des neu entstandenen Staates - also Deutsche, Slowaken, Polen, Ungarn u.a., - die in Versailles vereinbarten Rechte schlicht nicht gewährten.
Hitler verfiel allerdings in den Fehler, sich in der Tschechoslowakei zu sehr zu engagieren. Das Münchner Abkommen war ja gekoppelt an das Abkommen England/Deutschland vom 30. Sept 38 und an das deutsche/französische Abkommen vom 6. Dez 1938. In beiden hieß es: Hitler hätte also beim Auftreten solcher - von Benesch aus London und Gottwald aus Moskau übrigens gesteuerten - Probleme unverzüglich F und GB kontaktieren müssen. Als dann im Frühjahr 39 sich die Slowakei und Ruthenien aus dem Tschechoslowakischen Staatenverbund lösten, hätte Hitler die beiden Staatschefs darauf aufmerksam machen müssen, dass sie sich diesbezüglich in den Schutz der Garantiemächte von München hätte stellen müssen. Das hat er nicht getan, sondern ihnen den Schutz des Deutschen Reiches garantiert.
Aber das war bereits der zweite Fehler. Der erste Fehler bestand schon darin, dass er sich mit Mussolini darauf einließ - auch schon damals ohne GB und F einzuladen bzw zu kontaktieren - Anfang November 1938 durch den Wiener Schiedsspruch ein größeres Gebiet der Tschechoslowakei wieder den Ungarn zusprach, das man diesen in Versailles zwecks Schaffung des TS-Staates weggenommen hatte. Das war natürlich gegen die Abmachung gewesen. Es folgte, was bei nächster Gelegenheit kommen musste. Ein paar Tage später wurde in Paris der Botschaftssekretär von Rath durch den Juden Grünspan ermordet. Das wurde in der internationalen Presse so dargestellt, als habe Grynzspan den Botschaftsangehörigen wegen der deutschen Repressalien gegenüber den Juden in der sog. Reichskristallnacht ermordet, um Rache zu üben. Diese Darstellung war natürlich falsch, denn der Mord geschah ja VOR dem 9./10. Nov 1938, nämlich am 7.11.38.
Verständlich wird das alles nur, wenn man sich die gesamte Entwicklung bis hin zum 2. WK ansieht.
Deshalb sind zwar die deutschen Bemühungen heutzutage in Bezug auf Russland und die Ukraine, dies nur als Zwischenbemerkung, zu begrüßen, aber man kann im außenpolitischen Bereich ganz offensichtlich viele Fehler machen. Wir können also gar nicht vorsichtig genug sein und uns soweit wie möglich aus Händeln irgendwelcher Art heraushalten.
Alles korrekt analysiert, aber darauf reagierte ja niemand mit Krieg. Also waren das eigentlich keine Fehler. Das alles wurde nur nachträglich als Rechtfertigung herangezogen.
Ein Grün kann ich leider gerade nicht geben...
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csincsilladefraszegy
Alles korrekt analysiert, aber darauf reagierte ja niemand mit Krieg. Also waren das eigentlich keine Fehler. Das alles wurde nur nachträglich als Rechtfertigung herangezogen.
Ein Grün kann ich leider gerade nicht geben...
Ja und nein. Im Nachhinein sehe ich den Wiener Schiedsspruch vom 2. 11. 1938 als eine bewusst gestellt Falle seitens F/GB. Man ließ sich sehr gern "übergehen", um anschließend den Scheißekübel über Hitler und das DR auszukippen.
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csincsilladefraszegy
Ich lese, wie gesagt, gerade das Buch über die Nürnberger Prozesse von Irving. Da wird der Deutschenhass von Roosevelt, aber auch Eisenhower, Morgenthau und der ganzen miesen Typen gut zitiert.
Aber ohne das Schwein Churchill hätte es m.E. überhaupt keinen Krieg mit Deutschland gegeben. Ich denke, er war DIE treibende Kraft und hat dafür von unseren Nachkriegstrotteln sogar den Karls-Preis bekommen. Sozusagen als Dank für die Bombardierung der Städte mit der Massakrierung 100.000er Zivilisten.
Dann hätte man ein anderes Schwein gefunden. Da bin ich ganz sicher. Gerade David Irving hat in seinen Werken immer wieder darauf hingewiesen, dass England von einem Netz von ca 20.000 Leuten überzogen war (und ist), deren Einfluss ausreichte, das Land in den Krieg gegen D zu treiben.
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RUMPEL
Dann hätte man ein anderes Schwein gefunden. Da bin ich ganz sicher. Gerade David Irving hat in seinen Werken immer wieder darauf hingewiesen, dass England von einem Netz von ca 20.000 Leuten überzogen war (und ist), deren Einfluss ausreichte, das Land in den Krieg gegen D zu treiben.
Die treibenden Kräfte gibt es ja bis heute und solange es den Talmud gibt, wird das auch so bleiben.
Ein interessanter Link:
http://killerbeesagt.wordpress.com/2...er-3/#comments
Oder der:
http://johndenugent.us/deutsch/germa...uropa-stecken/
Unabhängig, ob man den Zion-Kram für echt hält oder nicht. Das wurde ja schon beizeiten zu Papier gebracht und es ist schon erstaunlich, das das Weltgeschehen exakt dergestalt, wie dort beschrieben, abläuft.
Ich glaube mittlerweile, man zog im letzten Jahrhundert die richtigen Schlüsse.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
http://www.preussische-allgemeine.de...tyn-einig.html
Natürlich mussten die Nazis die sowj.Verbrechen an den Polen noch toppen,und so erfand man die Nazi Verbrechen an die poln.Intelligenz,allerdings war dieser Mist was für Schnitzler und Konsorten,aber wer hätte das gedacht auch für die BRD Gauner ist dieser Scheiss gut genug.Das die Deutschen die poln.Intelligenz umgebracht haben soll war eine Zeugenaussage eines deutschen Generals und Mitarbeiter Canaris was er natürlich in Nürnberg nicht beweisen musste und da Canaris tot war konnte er seiner Fantasie freien Lauf lassen und das Drehbuch der Ankläger voll runterleiern.
Zitat:
Vor 70 Jahren, vom 3. April bis zum 19. Mai 1940, begingen Einheiten des sowjetischen Innenministeriums NKWD an rund 22000 polnischen Staatsangehörigen – Offizieren, Polizisten, Intellektuelle sowie anderen Angehörigen der Funktionselite – das Massaker von Katyn. Erst ein halbes Jahrhundert später, am 13. April 1990, bestätigte Michail Gorbatschow eine entsprechende Tötungsentscheidung der sowjetischen Führung unter Josef Stalin und gab damit die sowjetische Verantwortung zu.
Zitat:
Die Teilnehmer am nationalpolnischen Warschauer Aufstand im Sommer 1944 hatten es gleichermaßen zu büßen. Stalin beschimpfte sie öffentlich als ,,Verbrecher“ und ließ sie im Blickfeld seiner Truppen am östlichen Weichselufer ohne jede Hilfe, bis sie sich Anfang Oktober 1944 den deutschen Besatzern ergeben mussten. Sollte der Kremlherr allerdings damit gerechnet haben, dass die Deutschen die besiegten Aufständischen als vogelfreie ,,Banditen“ behandeln und erschießen würden, so hatte er sich verrechnet. Statt des von ihm erwarteten Groß-Massakers an der polnischen ,,Heimatarmee“ durch die deutschen Sieger vollzog sich vor dem deutschen Hauptquartier eine Begegnung, die an jene vom 23. September 1939 bei Modlin erinnerte. SS-Obergruppenführer Erich von dem Bach-Zelewski empfing den Kommandeur der polnischen „Heimatarmee“, Graf Tadeusz Komorowski, mit Handschlag und sagte ihm eine Behandlung seiner Kämpfer und Offiziere nach den Vorschriften der Internationalen Landkriegsordnung zu
Nachtrag die poln.Heimatarmee hat sich ordnungsgemäss verhalten sie haben sich mit einem weissen Armband als Kombatanten ausgewiesen obwohl viele deutsche Uniformteile trugen,wurden sie von den Deutschen als reguläre Armee angesehen.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Nazis oder Deutsche zu hassen ist Teil des jüd.und poln.Nationalismus und jeder Pole oder Jude fühlt sich verpflichtet sich in diesem Sinne zu äussern.
Vermutlich auch zum BRD Patriotismus
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Zitat:
Zitat von
Strandwanderer
Man begegnet doch immer wieder Leuten, die ihren tendenziösen, antideutschen Geschichtsunterricht lupenrein verinnerlicht haben und auf Stichwort nachbeten können!
Hier ein Link mit einer sehr guten Dokumentation diesbezüglich (die Einleitung kann ja übergangen werden):
http://principality-of-sealand.eu/pd...ch_besiegt.pdf
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Rheinfall
Man ist nicht nur dann informiert, wenn man 1000 Seiten dieses Forums gelesen hat. Es gibt gute Werke von anerkannten Historikern und Historikerinnen in Bezug auf das Dritte Reich. Übrigens hat Gisevius, ein Widerstandskämpfer, eine interessante Hitler-Biografie verfasst: Adolf Hitler - Versuch einer Deutung (1963). Auch gut ist das Buch „Adolf Hitlers Mein Kampf: Gezeichnete Erinnerungen an eine große Zeit" aus dem Jahr 1975 von Kurt Halbritter und Peter Härtling. Darin werden die Inhalte von „Mein Kampf" etwas satirisch aufgearbeitet.
Du empfiehlst uns ein satirisches "Geschichtsbuch"? ....hahahaha
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Seligman
Du empfiehlst uns ein satirisches "Geschichtsbuch"? ....hahahaha
Nun lass ihn doch erst mal zu sich kommen. Der Gute ist ja ganz durcheinander... das wird schon :D
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Seligman
Du empfiehlst uns ein satirisches "Geschichtsbuch"? ....hahahaha
will der uns verarschen od meint der das ernst?
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
RUMPEL
Nachdenken hilft ihm auch nicht weiter. Voraussetzung dafür ist, dass man alle Sinne beisammen hat. Die mag er sicherlich haben... aber so, wie er sie benutzt, ist es auf keinen Fall richtig. :D
sein gehirn ist gegen jeden kontakt mit der realität immunisiert worden.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Rheinfall
Man ist nicht nur dann informiert, wenn man 1000 Seiten dieses Forums gelesen hat. Es gibt gute Werke von anerkannten Historikern und Historikerinnen in Bezug auf das Dritte Reich. Übrigens hat Gisevius, ein Widerstandskämpfer, eine interessante Hitler-Biografie verfasst: Adolf Hitler - Versuch einer Deutung (1963). Auch gut ist das Buch „Adolf Hitlers Mein Kampf: Gezeichnete Erinnerungen an eine große Zeit" aus dem Jahr 1975 von Kurt Halbritter und Peter Härtling. Darin werden die Inhalte von „Mein Kampf" etwas satirisch aufgearbeitet.
Hast den Knoppes Guido in deiner Liste vergessen :haha:
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
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volkszorn
Hast den Knoppes Guido in deiner Liste vergessen :haha:
Dessen Sendungen, Bücher etc. hatte ich noch nie als satirische Aufarbeitung gesehen !
Aber, so betrachtet, ergibt dies alles schon mehr Sinn, weil auch ein Guido Knopp ja nicht so blöd sein kann, seine Ergüsse ernst gemeint zu haben !:D
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Lichtblau
will der uns verarschen od meint der das ernst?
Klar meint der das ernst. Wenn er gegen rechts demonstriert, meint er das ernst. Wenn er bekundet, dass sich "sowas nicht wiederholen darf", dann meint er das auch ernst. Und wenn er ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus setzen will, meint er das genau so ernst. Er ist eigentlich ein Guter. Und das meine ICH wiederum ernst.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
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Murmillo
Dessen Sendungen, Bücher etc. hatte ich noch nie als satirische Aufarbeitung gesehen !
Aber, so betrachtet, ergibt dies alles schon mehr Sinn, weil auch ein Guido Knopp ja nicht so blöd sein kann, seine Ergüsse ernst gemeint zu haben !:D
Du darfst dir dessen gewiss sein, das Knopp, der Professor, genau weiß, was er sagt und was er tut.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Lichtblau
sein gehirn ist gegen jeden kontakt mit der realität immunisiert worden.
Da ist er nicht der Einzige :)
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Dass der Krieg im Osten auf Sozialdarwinismus und Rassismus fußte, ist schwer hinwegzuleugnen.
In einem Aktenvermerk vom 16.07.1941 notierte Martin Bormann:
„Wir werden also wieder betonen, dass wir gezwungen waren, ein Gebiet zu besetzen, zu ordnen und zu sichern; im Interesse der Landeseinwohner müssten wir für Ruhe, Ernährung, Verkehr usw. sorgen; deshalb unsere Regelung. Es soll also nicht erkennbar sein, dass sich damit eine endgültige Regelung anbahnt! Alle notwendigen Maßnahmen - Erschießen, Aussiedeln etc. - tun wir trotzdem und können wir trotzdem tun.
Wir wollen uns aber nicht irgendwelche Leute vorzeitig und unnötig zu Feinden machen. Wir tun also lediglich so, als ob wir ein Mandat ausüben wollten. Uns muss aber dabei klar sein, dass wir aus diesen Gebieten nie wieder herauskommen."
http://www.ns-archiv.de/krieg/1941/n...ngspolitik.php
Ein von den Alliierten gefälschter Aktenvermerk also?
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Rheinfall
Dass der Krieg im Osten auf Sozialdarwinismus und Rassismus fußte, ist schwer hinwegzuleugnen.
In einem Aktenvermerk vom 16.07.1941 notierte Martin Bormann:
„Wir werden also wieder betonen, dass wir gezwungen waren, ein Gebiet zu besetzen, zu ordnen und zu sichern; im Interesse der Landeseinwohner müssten wir für Ruhe, Ernährung, Verkehr usw. sorgen; deshalb unsere Regelung.
Es soll also nicht erkennbar sein, dass sich damit eine endgültige Regelung anbahnt! Alle notwendigen Maßnahmen - Erschießen, Aussiedeln etc. - tun wir trotzdem und können wir trotzdem tun.
Wir wollen uns aber nicht irgendwelche Leute vorzeitig und unnötig zu Feinden machen. Wir tun also lediglich so, als ob wir ein Mandat ausüben wollten. Uns muss aber dabei klar sein, dass wir aus diesen Gebieten nie wieder herauskommen."
http://www.ns-archiv.de/krieg/1941/n...ngspolitik.php
Ein von den Alliierten gefälschter Aktenvermerk also?
Blödsinn das erzählen diese BRD Geschichtenerzähler das die Soldaten NS Ideologisiert wurden,die Soldaten bildeten sich ihre Meinung des Sowjetsystem selber durch das was sie zu sehen bekamen.Und was sie zu sehen bekamen sprengte sogar noch den Rahmen ihrer Fantasie.Gut das ich noch die Zeitzeugen kannte,Politik spielte bei den Soldaten egal ob Wehrmacht oder SS keine Rolle.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
herberger
Blödsinn das erzählen diese BRD Geschichtenerzähler das die Soldaten NS Ideologisiert wurden,die Soldaten bildeten sich ihre Meinung des Sowjetsystem selber durch das was sie zu sehen bekamen.Und was sie zu sehen bekamen sprengte sogar noch den Rahmen ihrer Fantasie.Gut das ich noch die Zeitzeugen kannte,Politik spielte bei den Soldaten egal ob Wehrmacht oder SS keine Rolle.
was haben sie denn gesehen?
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Lichtblau
was haben sie denn gesehen?
Im wesentlichen Elend und Menschenverachtung,
Die Deutschen Soldaten hatten mehr Mitleid mit den Sowjetbürgern,und auch mit den sowj.Soldaten die von ihren Befehlshabern regelrecht verheizt wurden so das man schon von Mord sprechen konnte
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
herberger
Im wesentlichen Elend und Menschenverachtung,
Die Deutschen Soldaten hatten mehr Mitleid mit den Sowjetbürgern,und auch mit den sowj.Soldaten die von ihren Befehlshabern regelrecht verheizt wurden so das man schon von Mord sprechen konnte
halte ich für bananenscheisse.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Lichtblau
halte ich für bananenscheisse.
Auch gut
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
herberger
Im wesentlichen Elend und Menschenverachtung,
Die Deutschen Soldaten hatten mehr Mitleid mit den Sowjetbürgern,und auch mit den sowj.Soldaten die von ihren Befehlshabern regelrecht verheizt wurden so das man schon von Mord sprechen konnte
hast du noch immer nicht verlernt die unwahrheit zu sprechen ??
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nomen Nescio
hast du noch immer nicht verlernt die unwahrheit zu sprechen ??
Kommst gerade aus dem Coffee Shop oder schreibst aus einem Coffee Shop?
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
herberger
Blödsinn das erzählen diese BRD Geschichtenerzähler das die Soldaten NS Ideologisiert wurden,die Soldaten bildeten sich ihre Meinung des Sowjetsystem selber durch das was sie zu sehen bekamen.Und was sie zu sehen bekamen sprengte sogar noch den Rahmen ihrer Fantasie.Gut das ich noch die Zeitzeugen kannte,Politik spielte bei den Soldaten egal ob Wehrmacht oder SS keine Rolle.
In einem Aktenvermerk vom 16.07.1941 notierte Martin Bormann:
Zitat:
„Wir werden also wieder betonen, dass wir gezwungen waren, ein Gebiet zu besetzen, zu ordnen und zu sichern; im Interesse der Landeseinwohner müssten wir für Ruhe, Ernährung, Verkehr usw. sorgen; deshalb unsere Regelung. Es soll also nicht erkennbar sein, dass sich damit eine endgültige Regelung anbahnt! Alle notwendigen Maßnahmen - Erschießen, Aussiedeln etc. - tun wir trotzdem und können wir trotzdem tun.
Wir wollen uns aber nicht irgendwelche Leute vorzeitig und unnötig zu Feinden machen. Wir tun also lediglich so, als ob wir ein Mandat ausüben wollten. Uns muss aber dabei klar sein, dass wir aus diesen Gebieten nie wieder herauskommen."
Sagen wir mal so.. Dieser Satz könnte ebenso gut aus einem Tagesbefehl der freiheitlich-demokratischen alliierten Streitkräfte entnommen worden sein. Ich bin sicher, dass unsere Befreier Ähnliches in ihren Akten stehen haben. So was ist in Kriegszeiten ganz normal und gehört zum politisch-militärischen Geschäft. Deutsche Gutmenschen wie Rheinfall verstehen das nicht... weshalb sie ständig und immer wieder auf Propaganda her"rhein"fallen .
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
herberger
Kommst gerade aus dem Coffee Shop oder schreibst aus einem Coffee Shop?
Man könnte wirklich manchmal annehmen, dass der Heini unter Dunst steht.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
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Nomen Nescio
hast du noch immer nicht verlernt die unwahrheit zu sprechen ??
Für deine "Akten"... :D
>>>> Die extrem hohe Zahl an menschlichen Verlusten auf russischer Seite während des gesamten Krieges, hatte nichts zu tun mit einer der deutsche Seite angedichteten barbarischen Kriegsführung, sondern mit der Nichtachtung von Menschenleben auf bolschewistischer Seite. So war selbst die für Deutschland verlorene Schlacht von Stalingrad, unter dem Aspekt der menschlichen und materiellen Verluste, die die russische Seite für ihren Sieg erbringen mußte, für diese ein Fiasko. Und noch auf den Seelower Höhen war Marschall Schukows “bewährte” Taktik, immer weitere Massen nach vorne zu jagen. Dahinter lagen die Kommisare am MG und schossen auf jeden, der sich nicht so verheizen lassen wollte.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
RUMPEL
In einem Aktenvermerk vom 16.07.1941 notierte Martin Bormann:
Sagen wir mal so.. Dieser Satz könnte ebenso gut aus einem Tagesbefehl der freiheitlich-demokratischen alliierten Streitkräfte entnommen worden sein. Ich bin sicher, dass unsere Befreier Ähnliches in ihren Akten stehen haben. So was ist in Kriegszeiten ganz normal und gehört zum politisch-militärischen Geschäft. Deutsche Gutmenschen wie Rheinfall verstehen das nicht... weshalb sie ständig und immer wieder auf Propaganda her"rhein"fallen .
nach dem ich früher solche dokumente begierig aufgesogen habe, frage ich mich mittlerweile warum jemand sowas auf einen zettel schreiben soll und zu den akten geben soll und ihn siegerhand fallen lassen soll.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Lichtblau
nach dem ich früher solche dokumente begierig aufgesogen habe, frage ich mich mittlerweile warum jemand sowas auf einen zettel schreiben soll und zu den akten geben soll und ihn siegerhand fallen lassen soll.
Gut, dass du dich überhaupt so was fragst. Das tun die allerwenigsten Leute. Die meisten (Deutschen) plappern doch nur nach, was sie mal gehört oder gesehen haben. Im übrigen sind die sog. "Bormann-Papiere" oder "-Dokumente/Diktate" ohnehin ein Thema für sich.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Die Wehrmachtssoldaten waren in ihrer Masse unpolitisch,als die deutschen Divisionen 1941 an der sowj.Grenze lagen hatten die meisten keine Ahnung warum sie dort sind,das häufigste Gerücht war sie marschieren durch die Sowjetunion und greifen die Briten in Indien an.Die wenigsten glaubten an ein Krieg gegen die Sowjetunion.
Ein interessantes Detail von einem von der Militär.Abwehr der berichtet,seit Mai 1941 haben die Sowjets in den Grenzgebieten jeden Funkverkehr eingestellt.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
RUMPEL
Gut, dass du dich überhaupt so was fragst. Das tun die allerwenigsten Leute. Die meisten (Deutschen) plappern doch nur nach, was sie mal gehört oder gesehen haben. Im übrigen sind die sog. "Bormann-Papiere" oder "-Dokumente/Diktate" ohnehin ein Thema für sich.
IMT 17. Dec 1945
"I next introduce in evidence a document no less damaging than
the one I have just quoted. This document is Number L-221, which
is Exhibit Number USA-317. This is a top-secret memorandum,
dated 16 July 1941, of a conference at the fihrer's headquarters,
concerning the war in the East. It seems to have been prepared
by Defendant Bormann because his initials appear at the top of
Page 1. It was captured by the United States Counter-Intelligence
branch. The text of the memorandum indicates that the conference
was attended by Hitler, Lammers, and Defendants Goring, Keitel,
Rosenberg, and Bormann."
http://www.loc.gov/rr/frd/Military_L.../NT_Vol-IV.pdf
so so, von der spionageabwehr erbeutet.
spionagedienste sind für mich äußerst dubiose quellen.
unsere herren historiker zitieren das dokument rauf und runter. den quellenwert scheint niemand zu interessieren.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Lichtblau
IMT 17. Dec 1945
"I next introduce in evidence a document no less damaging than
the one I have just quoted. This document is Number L-221, which
is Exhibit Number USA-317. This is a top-secret memorandum,
dated 16 July 1941, of a conference at the fihrer's headquarters,
concerning the war in the East. It seems to have been prepared
by Defendant Bormann because his initials appear at the top of
Page 1.
It was captured by the United States Counter-Intelligence
branch. The text of the memorandum indicates that the conference
was attended by Hitler, Lammers, and Defendants Goring, Keitel,
Rosenberg, and Bormann."
http://www.loc.gov/rr/frd/Military_L.../NT_Vol-IV.pdf
so so, von der spionageabwehr erbeutet.
spionagedienste sind für mich äußerst dubiose quellen.
unsere herren historiker zitieren das dokument rauf und runter.
den quellenwert scheint niemand zu interessieren.
Alles was zwischen 33-45 geschrieben, getan oder nur vermutet wird, bedarf keiner Quelle, schon gar keiner ueberpruefbaren. Denn es gilt das Offensichtliche !
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
torun
Alles was zwischen 33-45 geschrieben, getan oder nur vermutet wird, bedarf keiner Quelle, schon gar keiner ueberpruefbaren. Denn es gilt das Offensichtliche !
Ja und offensichtlich werden wir belogen und betrogen und ausgetrickst.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
csincsilladefraszegy
Hier ein Link mit einer sehr guten Dokumentation diesbezüglich (die Einleitung kann ja übergangen werden):
Wenn klar war, dass Deutschland trotz seiner hervorragenden Armee , einen Zwie-Frontenkrieg nicht übersteht, warum ist es dann, präventiv oder nicht, in Polen bwzw. später in Russland einmarschiert, obwohl es wusste, dass es damit diesen auslöst ?
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
RUMPEL
Für deine "Akten"... :D
>>>> Die extrem hohe Zahl an menschlichen Verlusten auf russischer Seite während des gesamten Krieges, hatte nichts zu tun mit einer der deutsche Seite angedichteten barbarischen Kriegsführung, sondern mit der Nichtachtung von Menschenleben auf bolschewistischer Seite. So war selbst die für Deutschland verlorene Schlacht von Stalingrad, unter dem Aspekt der menschlichen und materiellen Verluste, die die russische Seite für ihren Sieg erbringen mußte, für diese ein Fiasko. Und noch auf den Seelower Höhen war Marschall Schukows “bewährte” Taktik, immer weitere Massen nach vorne zu jagen. Dahinter lagen die Kommisare am MG und schossen auf jeden, der sich nicht so verheizen lassen wollte.
War Schukow nicht auch der, der die Rotarmisten durch die Minenfelder schickte ohne sie vorher räumen oder umgehen zu lassen um Zeit zu sparen?
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
cornjung
Wenn klar war, dass Deutschland trotz seiner hervorragenden Armee , einen Zwie-Frontenkrieg nicht übersteht, warum ist es dann, präventiv oder nicht, in Polen bwzw. später in Russland einmarschiert, obwohl es wusste, dass es damit diesen auslöst ?
Die deutsche Regierung dieser Zeit ging davon aus, dass man diese Kriege sowieso nicht vermeiden kann und man dadurch, dass man dem Gegner zuvorkommt, in einer besseren Position ist. Wieviel davon jetzt "selbsterfüllende Prophezeiung" ist, kann man wohl nur vermuten.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Lichtblau
nach dem ich früher solche dokumente begierig aufgesogen habe, frage ich mich mittlerweile warum jemand sowas auf einen zettel schreiben soll und zu den akten geben soll und ihn siegerhand fallen lassen soll.
Du bist heute nur auf entgegengesetzte Art unkritisch. Du erinnerst mich an ein Küken, dass aus dem Ei will, an einer Stelle nicht aus der Schale kommt und es dann gleich an anderer Stelle probiert.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
DonauDude
Die deutsche Regierung dieser Zeit ging davon aus, dass man diese Kriege sowieso nicht vermeiden kann und man dadurch, dass man dem Gegner zuvorkommt, in einer besseren Position ist.
Das ist klar.
Jeder , der jemals einen Kreig angefangen hat, begründete ihn damit, er wäre einem drohenden Angriff nur zuvor gekommen. Das ist seit Tausenden Kriegen und Jahren so.
Warum man bei einem drohenden Zwei-frontenkrieg selber angreifen muss, um diesen zu verhindern, statt abzuwarten, auf Bündnisse, Verteidigung und Verhandlung zu setzen, ist dennoch unlogisch.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
cornjung
Das ist klar.
Jeder , der jemals einen Kreig angefangen hat, begründete ihn damit, er wäre einem drohenden Angriff nur zuvor gekommen. Das ist seit Tausenden Kriegen und Jahren so.
Nein nicht jeder begründete das damit.
Manche begründeten es auch dadurch, dass sie offen etwas erobern oder zerstören wollten oder "eine Lektion erteilen" (Deng Xiao Ping gegen Vietnam) wollten.
Zitat:
Warum man bei einem drohenden Zwei-frontenkrieg selber angreifen muss, um diesen zu verhindern, statt abzuwarten, auf Bündnisse, Verteidigung und Verhandlung zu setzen, ist dennoch unlogisch.
Tja, vielleicht hätte man einen ungarischen Vermittler nehmen sollen, denn Deutschland und Polen sind beide jeweils mit Ungarn verbunden.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
cornjung
Wenn klar war, dass Deutschland trotz seiner hervorragenden Armee , einen Zwie-Frontenkrieg nicht übersteht, warum ist es dann, präventiv oder nicht, in Polen bwzw. später in Russland einmarschiert, obwohl es wusste, dass es damit diesen auslöst ?
Tut mir leid, ich verstehe nicht, falls Sie die von mir genannte Dokumentation, vorkriegsgeschichte.de oder irgendwo anders die komplette Geschichte von, zu, über, nach dem 1. und 2.Weltkrieg gelesen haben oder kennen, wie man sich ständig selektiv an solchen Pseudofragen wie der Ihren hochzieht, wo doch wirklich alles schon beschrieben und bekannt ist.
Wie sich die Polen verhalten haben, das die sich einen Krieg gegen Deutschland regelrecht ersehnt haben, England und die USA die treibende Kraft dahinter waren, ist nun wirklich leider unzweifelhaft.
Und Russland war zu der Zeit mit Deutschland verbunden, marschierte ebenfalls in Polen ein. Da hat England allerdings vergessen, auch Russland den Krieg zu erklären.
Die anschließenden Aufmarschaktionen der Russen mit dem Ziel, Deutschland anzugreifen, sind Ihnen auch mit Sicherheit bekannt.
Wie gesagt, mir ein absolutes Rätsel, wie man die Geschichte selektiv umdeutet, um Deutschland und Deutsche als "das Böse" darzustellen. Obwohl Sie mit Sicherheit vom genauen Gegenteil Kenntnis haben, denn sonst würden Sie hier nicht schreiben.