Wobei Geheimdienste auch Gerüchte in Feindeslager streuen können ! :cool:
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Heute Morgen habe ich ein wichtiges Interview mit einem russischen Insider zu Transnistrien gebracht. Frau Sandu soll aus dem Soros-Stall entstammen. Im Interview gibt es interessante Hintergrundinfos zur Lage in Transnistrien:
https://politikforen-hpf.net/showthr...1#post11536206
Aktuelle Meldung:
Quelle:
Und will und... Die Ukraine bereitet einen Angriff auf Transnistrien vor
12:00 Uhr, 28.02.2023
Pawel Kotow
Die Lage an der Grenze zwischen der nicht anerkannten Pridnestrowischen Moldauischen Republik (PMR) und der Ukraine bleibt angespannt.
In Kiew erkannten sie die Tatsache der Truppensammlung und begründeten sie mit einer gewissen Drohung aus dieser Richtung.
Gleichzeitig gibt es immer noch ernsthafte Zweifel, dass Kiew sich für die Offensive entscheiden wird, was zu unvorhersehbaren Folgen führen könnte.
Die wichtigsten Nachrichten des letzten Tages über die Situation mit Transnistrien wurden von der Vertreterin der Streitkräfte des Südens der Ukraine, Natalia Humenyuk, vorgestellt. In der Sendung des ukrainischen Telethons bestätigte sie, dass die Streitkräfte der Ukraine ihre Einheiten an der Grenze zur PMR konzentrieren.
Aktuelle Ereignisse rund um Transnistrien
Laut Humenjuk ist dies durch die Bedrohung motiviert, die angeblich für die Ukraine besteht. Was genau gemeint ist, präzisierte sie nicht. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warnte zuvor, dass, wenn die Ukraine vom Territorium Transnistriens aus angegriffen wird, als Reaktion darauf ein Schlag gegen die nicht anerkannte Republik getroffen wird.
Es bleibt unklar, von welchem möglichen Angriff und Bedrohung Kiew spricht: Das russische Kontingent in der PMR zählt kaum mehrere tausend Mann und ist fast vollständig damit beschäftigt, Militärlager im Dorf Kolbasna zu bewachen.
Wie der Leiter des wissenschaftlichen und technischen Zentrums "Zarenwölfe" Dmitri Rogosin in einem Interview mit Ukraina.ru feststellte, besteht der größte Teil dieses Kontingents aus Pridnestrowianern, die Pässe der Russischen Föderation besitzen und dort Militärdienst oder Vertragsdienst leisten.
Die Streitkräfte Transnistriens selbst zählen etwa 15 Tausend Menschen, aber sie haben keinen Sinn und keine realen Möglichkeiten, die Ukraine anzugreifen, wie die Behörden der Republik wiederholt erklärt und ihr Engagement für eine friedliche Lösung betont haben.
Dennoch zeigt die Ukraine, dass sie bereit ist, eine eiserne Faust für die Offensive zu schaffen.
Laut dem Telegrammkanal "Rybar" befindet sich seit dem 27. Februar mindestens ein Bataillon der Streitkräfte der Ukraine mit gepanzerten Fahrzeugen 40 Kilometer von Kolbasna entfernt. Aus den Regionen Odessa und Mykolajiw wurde Personal einer nicht identifizierten Einheit an die Grenze verlegt.
Einen Tag zuvor wurde der Befehl des Kommandeurs der gemeinsamen Gruppe "West" der Streitkräfte der Ukraine Sergej Litwinow über die Verlegung des Personals des Pionier- und Pionierbataillons der 27. Brigade bis zum 128. Februar im Netzwerk veröffentlicht. Darüber hinaus begannen ukrainische Einheiten nach unbestätigten Informationen, die Verkehrsautobahnen in Richtung Transnistrien zu modernisieren.
Zu diesen Informationen können die Videos hinzugefügt werden, die in sozialen Netzwerken über den Transfer rumänischer Luftverteidigungssysteme an die Grenzen zu Moldawien und die Untersuchung russischer Militäreinrichtungen in Dubossary, Krasnaya Gorka und Vladimirovka in der PMR erschienen sind, die in den letzten Monaten zum ersten Mal durchgeführt wurde, wie derselbe Rybar schreibt.
Laut dem Telegrammkanal des Militärkommandanten Semjon Pegov WarGonzo kann der Feind eine Offensive an den Kontrollpunkten "Pervomaisk" und "Platonovo" starten, der erste öffnet den Weg in die Hauptstadt der nicht anerkannten Republik Tiraspol und der zweite - zu den Lagerhäusern in Kolbasna.
Die Eskalation der Situation wird auch durch die gestrige Entscheidung der bei Passagieren beliebten ungarischen Billigfluggesellschaft WizzAir erleichtert, Flüge nach Chisinau wegen "hohem, wenn auch nicht hundertprozentig möglichem Risiko im Luftraum des Landes" auszusetzen, teilte das Unternehmen in einer Erklärung mit. Das Verbot tritt am 14. März in Kraft.
Was die Ukraine und Moldawien erreichen wollen
Der Kreml beobachte die Lage um Transnistrien, sagte am Vortag der Pressesprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow. Er stellte fest, dass Moskau sich bewusst ist, dass Kiew und der Westen "zu verschiedenen Arten von Provokationen fähig sind".
Es ist die Provokation, um die Russische Föderation zu einer harten Antwort zu zwingen, die das Ziel des gesamten ukrainisch-moldauischen Abenteuers mit Transnistrien sein könnte, glauben eine Reihe von Experten.
Eine solche Eskalation würde dem Westen helfen, den Konflikt in der Ukraine auf eine grundlegend andere Ebene zu heben.
Der wirkliche Krieg in Transnistrien ist im Großen und Ganzen für beide Seiten immer noch nicht vorteilhaft. In all diesen Jahren verfolgt Chisinau eine Politik der "Soft Power" gegenüber der PMR und nutzt wirtschaftliche und humanitäre Hebel, um ihre Interessen in der Region zu fördern.
Allen Meinungsumfragen zufolge lehnt auch die Mehrheit der Moldauer das Machtszenario in Transnistrien ab.
Gleichzeitig steht Chisinau unter dem Druck des Auslandes, insbesondere Rumäniens, das, wenn die moldauischen Behörden Berufung einlegen, seine Armee legal in dieses Land einführen und es unter seine Kontrolle bringen wird. Sowie die Ukraine, die damit eine zweite Front gegen die Russische Föderation eröffnen kann.
Was die Ukraine betrifft, so erinnern sie sich in diesem Fall normalerweise an das Arsenal von großen Beständen an Munition in Kolbasna, das in der Lage ist, den Granatenhunger der Streitkräfte der Ukraine zu stillen. Laut Rogosin kann heute nur ein Teil dieser Munition verwendet werden, während der Rest aufgrund der abgelaufenen Garantiezeiten eine Bedrohung darstellt.
Die unkontrollierte Detonation einer solchen Anzahl von Munition kann zu einer Katastrophe führen, dies muss sowohl in Moldawien als auch in der Ukraine zugeben.
Also, in der Ausstrahlung des ukrainischen Fernsehens am Vorabend des ehemaligen Leiters der Generalinspektion des Verteidigungsministeriums der Republik Moldau Yuri Brichag, der sagte, dass das negative Szenario in Kolbasna die Zufügung großer Umweltschäden, auch in der Region Odessa, vorsieht.
Die Katastrophe aufgrund der Explosionen in Kolbasna wird, wenn nicht universell, dann von ernstem europäischem Ausmaß sein, warnt auch Rogosin.
Ist ein Krieg in Transnistrien möglich ?
"Eher ja als nein", antwortet Rogosin auf diese Frage. Seiner Meinung nach ist die Ukraine jetzt ein "tollwütiger Hund", der zu allem fähig ist.
Wahrscheinlich kann eine ernüchternde Wirkung auf Hitzköpfe in der Ukraine und im Westen Aussagen des Verteidigungsministeriums und des Außenministeriums der Russischen Föderation haben, die eine Warnung enthielten, dass ein Angriff auf Transnistrien von Russland mit einem Angriff auf sein Territorium gleichgesetzt würde.
Sollte es jedoch an dieser Front zum Krieg kommen, wird ganz Russland dort den ukrainischen NATO-Truppen gegenüberstehen. Bist du sicher Militärbeobachter der Komsomolskaja Prawda, Oberst a.D. Viktor Baranets.
"Wenn die Ukraine eine mächtige Kampffaust sammelt, wird Transnistrien alles tun müssen, um sie einzudämmen. Und natürlich werden Truppen aus Großrussland abgezogen.
Ich weiß noch nicht, in welcher Form das passieren wird (ob es sich um die Luftfahrt oder die Langstreckenartillerie handelt). Aber ich habe keinen Zweifel daran, dass die Schwarzmeerflotte helfen wird. Es verfügt über sieben Diesel-U-Boote, die mit Kalibr bewaffnet sind.
Wenn wir vom Kaspischen Meer nach Syrien kommen, dann vom Schwarzen Meer nach Transnistrien werden wir es definitiv bekommen ", sagte er in einem Interview mit Ukraina.ru.
Ja, die militärische Temperatur steigt heute, sagte Baranets. Alle sind sehr wachsam, was die ukrainische Armee vorhat. Aber Russland schläft nicht und wird umgehend reagieren, resümierte der Experte.
...
https://ukraina.ru/20230228/1043945952.html
Die Zeit des fruehen Tauwetters wird dort "Rasputitsa" genannt. Gar nicht gut fuer die schweren Leos:
Quelle:
28. Februar 2023 / 09:40 Uhr
Frühjahrstauwetter könnte die Offensive in der Ukraine stören
Reuters: Tauwetter im frühen Frühjahr könnte die Offensiven Russlands und der Ukraine in der Kampfzone stören.
Wetterbedingungen, einschließlich eines frühen Frühjahrstauwetters und Regens, könnten die Pläne Russlands und der Ukraine für eine Offensive im Kriegsgebiet in der Ostukraine zum Scheitern bringen. Schreibt Reuters. Die Erwärmung, wie es in der Veröffentlichung heißt, wird das Schlachtfeld in Schlamm verwandeln.
Die Zeit des frühen Tauwetters wird Rasputitsa genannt, weil die Straßen in dieser Zeit vom Schlamm fast unpassierbar werden. Es sind diese Wetteränderungen, die die Pläne beider Armeen durchkreuzen können. Die Publikation sagt auch, dass kürzlich ukrainische Soldaten in schmutzigen Schützengräben hockten, als das Wetter den gefrorenen Boden aufweichte.
Zuvor hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gesagt, dass die russische Armee bereits eine Offensive in mehrere Richtungen gestartet habe, aber er hat nicht spezifiziert, welche. Er sprach auch über die schwierige Situation, die sich in der Region von Bachmut und Ugledar entwickelt habe.
...
https://info24.ru/news/vesennyaya-ot...utm_term=84683
ungarische Fluggesellschaft setzt ab 18.März 2023 Flüge nach Moldau aus ...
scheinbar erwartet man da den russischen Einmarsch ... die russische Frühlings-Offenive ?
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Zitat:
Sicherheitsbedenken: Wizz Air setzt Flüge nach Chisinau aus
Der ungarische Billigflieger wird ab dem 14. März alle Flüge in Moldaus Hauptstadt Chisinau aussetzen.
Grund sind Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit Russland.
«Angesichts der jüngsten Entwicklungen in Moldau und der erhöhten, aber nicht unmittelbar drohenden Gefahr
im Luftraum des Landes hat Wizz Air die schwierige, aber verantwortungsvolle Entscheidung getroffen,
alle Flüge nach Chisinau ab dem 14. März auszusetzen», so die Airline.
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https://www.aerotelegraph.com/sicher...h-chisinau-aus
das sagt die nette Dame hier auch bei 3:50
http://www.youtube.com/watch?v=_ngykQIogh0
Würde das nicht die Kriegsgefahr anheizen, gäbe es nichts Schöneres, als daß die USA endlich ein paar Richtige aufs Maul bekommen.Zitat:
China wird US-Drohungen nicht tolerieren: Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning. Die USA haben kein Recht, die chinesisch-russischen Beziehungen anzugreifen, da Washington Kiew ständig mit tödlichen Waffen versorgt: Mao Ning.
Ambassade de Chine en France auf Twitter: „La Chine ne tolérera pas les menaces américaines (porte-parole du ministère chinois des Affaires étrangères Mao Ning) Les États-Unis n'ont pas le droit d'attaquer les relations sino-russes, Washington fournissant constamment à Kiev des armes meurtrières : Mao Ning https://t.co/sP4RTVNEr4“ / Twitter
Fuer die Machthaber der BRD ist doch alles, was aus Russland kommt, Propaganda.
Habe ich vor allem an den NATO-Zensoren bemerkt.
Ich wurde massiv in den Mainstreammedien zensiert. Sogar den Link auf eine Rede Putins auf die Kreml-Seite durfte ich nicht setzen, so eine Angst haben Eure Zensoren vor Putin und der Wahrheit.
Habe aktuelle Meldungen von Panikreaktionen ukrainischer Soldaten in Bachmut:
https://www.sila-rf.ru/2023/02/28/bo...ne-artemovska/
Zudem sollen viele ukrainische Soldaten miserabel ausgebildet sein. Reines Kanonenfutter:
https://www.sila-rf.ru/2023/02/28/fi...ju-podgotovku/
Wuerden die Staatspropagandamedien der BRD nie melden.
Da gab es mal einen Franzosen, einen gewissen Jean-Jacques Rouseau. Der von einem Emil erzählte, einem Naturkind. Nur gibt es dieses Naturkind nicht, weil die Gene des Menschen es nicht zulassen. Diese geben vor, was ein neugeborenen Kind braucht. Die Ansprache ans Neugeborene muss stimmen. Das ist von den Genen fest gelegt. Es gibt daher keine Wolfskinder. Und so zu sagen, es gab und gibt Menschen, die lange alleine leben können fern anderer Menschen, ist das auch nachzuweisen. Einfach so, ist noch kein Beweis. Da muss man schon konkret werden.
Wenn die westlichen Politiker so weitermachen wie bisher, muessen sie demnaechst einen Antisozialistischen Schutzwall bauen, weil alle Buerger der westlichen, kapitalistischen Untergangsgesellschaft sich in die Russischen Foederation, Volksrepublik China oder Demokratische Volksrepublik Korea fluechten wollen.
Was denn? Nur bei der Zeit habe ich mich geirrt. Aber die Aussage, dass Russland nicht aufgibt, da habe ich recht behalten. Oder dass die Ukraine in die EU kommt. Kommt sie nicht und wird sie auch niemals.
Bei der Zeit lässt Gott sich wahrlich nicht in die Karten schauen. Also ja, es kann sein, dass es unter einem anderen Mann als Putin erfüllt wird, aber das kann ich mir nicht vorstellen. Mein Onkel hat eine WhatsApp über den Raketenalarm aus der Ukraine seit Beginn des Krieges, weil er der Propaganda nicht traut und er meinte, nie war der Raketenalarm schlimmer als gestern. In Russland wird ein Panzer nach dem anderen produziert, der Zusammenbruch kommt und kommt nicht, im Gegenteil, Russland wächst mehr als der schwuldekadente Westen, der Schulkinder inzwischen verhaften lässt, wenn die sagen, es gibt nur Mann und Frau (geschehen in Kanada und das ist der Grund, warum Russland niemals zusammenbrechen wird wie 1989).
Dass das die letzte Sommeroffensive ist, kann man gerne glauben. Ich tue das nicht.
Da wollten die Sowjets den Indern Gas und Öl verkaufen über Afghanistan. Die Saudis und die Golfstaaten waren dagegen. Das hätte ihr Geschäft mit Indien verdorben. Darum kämpften sie in Afghanistan und wurden zunehmend von den USA unterstützt. Wenn der gute Sylvester Stallone wüsste, um was es im 1. Afghanistankrieg ging, müsste er sich in Grund und Boden schämen dasselbe gilt auch für sein Einsatz in Vietnam. Die Religionsfreiheit der Hindus wird durch die Energieabhängigkeit Indiens von den islamischen Ölstaaten eingeschränkt. Daher auch die Religionskonflikte in Indien. Die Macht des Ölgeldes übt in Indien einen ungeheuren Religionsdruck aus. Die dumpfdeutsche pro Moslemsektion tut für Geld alles. Sie verkauft sogar ihre Seele für Energie, hier Öl. Dann können wir auch wieder Hitler zurückrufen, Diktatur ist halt Diktatur. Im Islam gibt es keine Freiheit, weder eine individuelle noch eine persönliche.
In der Ukraine versprochen? Das werden wohl eher die Russen :D
Nord Korea? Weil man bei dem Land vorsichtig sein muss wegen Atomwaffen. Und weil China in der Nähe ist. Ansonsten wäre das Land wahrscheinlich in kurzer Zeit besiegt.
Iran? Die sind durchaus nicht zu unterschätzen. Aber ein primäres Ziel sind die derzeit eh nicht.
Wenn man es gesamtgesellschaftlich betrachtet, haben wir das Problem:
"Ich meine es doch gut und habe deshalb recht und weil ich recht habe, müssen die Anderen das akzeptieren......"
Die Folge ist der Weg zu idelogisierten Parteien, welche aber dann nur eine kleine Spartenpartei sind bzw. werden.
Dies sieht man auch am Weg der SPD und der CDU.
Beispiel:
Die Ausschlussverfahren von Sarazin oder Maßen.
Eine "Volkspartei" muss eine gewisse "Breite" haben, d.h. das solche Mitglieder auch in den jeweiligen Parteien eine "Heimat" finden müssen.
Aber, es gibt halt Einige, die es gut meinen (deswegen die Ausschlusserfahren), welche aber in ihrer ideologischen Kleingeistigkeit zu blöd sind,
zu erkennen, was sie anrichten. Besser wäre es, solche Leute aus einer "Volkspartei" zu schmeissen, als Sarazin oder Maßen, damit die Volkspartei als solche erhalten bleibt und durch die innere Breite einer Ideologisierung der Gesellschaft entgegenwirken kann.
Auch der Ukrainekriegwäre ein Beispiel dazu,
wo breite Debatten dazu kaum möglich sind, weil Viele sich auf einen der beiden Extremstandpunkte zurückgezogen haben.
Eigentlich dürfte "die Wahrheit" eher in oder um die Mitte liegen,
d.h. das die Ursachen bei fast allen beteiligten Gruppen verteilt liegt, weil kaum eine der Gruppen zu irgendeinem Kompromiss bereit ist.
Das demokratische Prinzip " Leben und Leben lassen" kommt so unter die Räder, leider.
Die Verursacher- und Schuldzuweisungsrichtung stimmt nicht! Die US-Schurken waren die Alleinverursacher und Alleinschuldigen, nicht die Saudis oder Golfstaaten. Die USA wollten verhindern das die Iraner und Russen sich das
gigantische Erdoegeschaeft mit Indien aufteilen. Aber das ist den US Schurken bekanntlich nicht gelungen und sie
mussten sich aus Afghanistan, samt ihrer vor den Karren der US Interessen gespannten ISAF Kraefte verziehen.
Zitat:
AG-Friedensforschung
Blut für Öl?
Jürgen Wagner (IMI)* zu Hintergründen des Afghanistankrieges
Je länger der sogenannte "Kampf gegen den Terror" andauert desto offensichtlicher wird es, dass der Sturz des afghanischen Taliban-Regimes ein zentrales Ziel der US-Regierung darstellt. Ausschlaggebend hierfür sind allerdings nicht die schrecklichen Anschläge des 11. September, sondern vielmehr die geostrategische Lage Afghanistans, nahe den riesigen Öl- und Gasreserven der kaspischen Region. Das eigentliche Kriegsziel der USA stellt deshalb "die Kontrolle der Ölvorräte der Region" dar, wie Ahmed Rashid, einer der führenden US-Afghanistanexperten, feststellt.
Seit Anfang des Jahres mehrten sich die Berichte, dass insbesondere von der islamischen Bewegung Usbekistans, die in enger Verbindung zu den Taliban steht, eine zunehmende Gefahr für die Stabilität Zentralasiens ausgehe. Ein Bürgerkrieg jedoch würde die Ausbeutung der dortigen Ressourcen gefährden. Gleichzeitig dürfte man sich erhoffen nach Beendigung des Krieges, dauerhafte Militärbasen entweder in Afghanistan selbst oder den angrenzenden Ländern errichten zu können, was ein langjähriges Ziel der USA darstellt.
Nachdem erste Abkommen über eine Stationierung von US-Militär in Usbekistan getroffen wurden, spricht man im Pentagon inzwischen ganz offen davon, dass diese Truppen dort mindestens drei bis fünf Jahre zur "Terrorismusbekämpfung" bleiben sollen. Hierdurch wird Washington seinen Einfluss in der Region erheblich vergrößern können.
Der Hauptgrund für die Angriffe dürfte aber in der Rolle Afghanistans als möglichem Transportkorridor der kaspischen Ressourcen zu suchen sein. Eine Kontrolle der Transportwege stellt einen kaum zu überschätzenden strategischen Gewinn dar.
Hierfür betreibt Washington schon seit Jahren eine aggressive Politik, deren Ziel, laut dem Sprecher des US-Repräsentantenhauses, dass "Brechen des russischen Monopols über Transportwege für Öl- und Gas, sowie die Förderung des Baus von [...] Pipelines, die nicht durch den Iran führen" ist.
Als sich die kalifornische Firma UNOCAL Anfang der 90er für den Bau einer Öl- und Gaspipeline von Turkmenistan über Afghanistan und Pakistan nach Indien interessierte, eröffnete dies die Chance, endlich den Iran und Russland im "Pipelinepoker" ausstechen zu können.
Der anhaltende Bürgerkrieg in Afghanistan machte das Projekt aber unmöglich, weshalb die Taliban, in der Ansicht, eine totalitäre Regierung in Kabul werde die erhoffte Stabilität für den Bau der Pipelines gewährleisten, ab 1994 von den USA massiv unterstützt wurden. Nachdem die US-Regierung den Taliban ab 1998 aufgrund deren Unterstützung Bin Ladens zunehmend kritischer gegenüberstanden, vor allem aber weil die Regierung in Kabul die benötigte Stabilität nicht gewährleisten wurde, legte UNOCAL das Projekt im selben Jahr so lange auf Eis, bis in Afghanistan der "notwendige Friede und die Sicherheit [...] sowie eine Regierung die von den Vereinigten Staaten [...] anerkannt wird" einkehrt, wie die Firma damals erklärte.
Tatsächlich haben sowohl UNOCAL als auch die USA den Plan zum Bau einer Pipeline durch Afghanistan nie aufgegeben. Der heute innerhalb der Bush-Regierung für die Region zuständige Zalmay Khalilzad, ein ehemaliger Berater UNOCALs, schrieb im Winter 2000:
"Die Bedeutung Afghanistans [wird] in den kommenden Jahren noch steigen, wenn die Öl- und Gasreserven Zentralasiens [...] anfangen eine Führungsrolle auf dem Energiemarkt der Welt zu spielen. Afghanistan könnte sich als ein wertvoller Korridor erweisen." Da auch ihm bewusst ist, dass die afghanischen Regierung dem im Weg steht, forderte er: "Washington muss die Taliban schwächen. [...] Mit der Zeit sollten sich die USA für eine Regierung in Afghanistan einsetzen, die mehr im Einklang mit unseren regionalen Interessen steht."
Spätestens seitdem eine vor kurzem fertiggestellte russische Route zur Versorgung des europäischen Marktes, die bisher von den USA bevorzugte Trassenführung durch die Türkei unwahrscheinlich macht, ist ein Regierungswechsel in Kabul aus US-Sicht dringend erforderlich, um den damit einhergegangenen Einflussverlust ausgleichen zu können.
Der riesige Markt Indiens, bietet hierfür die einzige Möglichkeit. Da Indien ein enormes Interesse zeigt, zur Deckung seines rapide steigenden Energiebedarfs auf kaspische Ressourcen zurückzugreifen, könnte eine von den USA kontrollierte Pipeline Washington erneut ins "Große Spiel" zurückbringen.
Nur zwei Routen kommen hierfür in Frage, entweder durch Afghanistan oder den Iran. Bereits 1998 äußerte sich ein Vertreter UNOCALs bei einer Anhörung vor dem Kongress, dass für eine Versorgung Indiens aufgrund der US-Sanktionen gegen Teheran, die es US-Firmen verbieten in iranische Projekte zu investieren, eine afghanische Pipeline "die einzige mögliche Route" darstellt. Gleichzeitig veranlasste der anhaltende Bürgerkrieg in Afghanistan die Regierung in Neu Dehli dazu, sich immer entschiedener für den Bau einer iranischen Pipeline auszusprechen.
Die Versorgung des strategisch wichtigen Indiens darf aus US-Sicht nicht in die Hände des erklärten Feindes Iran fallen. Auch würde eine iranische Route die US-Firmen von den zu erwartenden riesigen Profiten ausschließen und den, außerhalb des russisch versorgten europäischen, einzigen wichtigen alternativen Markt für die kaspischen Ressourcen, der Kontrolle Washingtons entziehen.
Da hiermit das "Große Spiel" zugunsten des Irans und Russlands entschieden wäre instrumentalisiert die US-Regierung die Terroranschläge auf perfide Art und Weise, um ihre Interessen in der Region durchzusetzen zu können.
* Jürgen Wagner ist Vorstand der Informationsstelle Militariserung (IMI) e.V. in Tübingen.
http://www.ag-friedensforschung.de/r...an/wagner.html
https://img1.eadaily.com/r650x650/o/...8c7c2d95a.jpeg
Bin ich mir nicht so sicher beim Iran:
Quelle:
Fox News: Netanyahu beschloss, den Iran anzugreifen
25. Februar 2023, 17:15 Uhr
Die Entscheidung über ein mögliches militärisches Vorgehen gegen die iranischen Atomanlagen wurde nach vertraulichen Treffen zwischen Premierminister Benjamin Netanyahu, hochrangigen Beamten des Verteidigungsministeriums und israelischen Sonderdiensten getroffen. Es wird von Fox News berichtet.
Fox News schreibt in seinem Bericht, der auf durchgesickerten Informationen basiert, dass Israel sich darauf vorbereitet, den Iran anzugreifen.
Wie bereits von EADaily berichtet, sagte Netanyahu, dass Israel dem Iran nicht erlauben wird, Atomwaffen zu bekommen und in Syrien Fuß zu fassen:
"Wir werden nicht zulassen, dass der Iran Atomwaffen erwirbt und dass er an unserer Nordgrenze in Syrien Fuß fasst. Wir tun und werden weiterhin alles tun, was wir können, um unsere Bevölkerung zu schützen, und wir werden auf alle Angriffe auf uns energisch reagieren."
...
https://eadaily.com/ru/news/2023/02/...&utm_medium=pc
Eigentlich ist die Zeit schon laenger reif dafuer.
Es koennte sich fuer Israel da schon eine guenstige Gelegenheit im Windschatten der russischen Grossoffensive ergeben ?
Die ganze Welt waere abgelenkt und die Augen waeren auf Kiev und Odessa gerichtet.
Ich wuerde da schon gegen die Mullahs zuschlagen.
Die Kontrolle des Militärisch-Industrielle-Komplexes ist nur ein Teil der umfassenden Kontrolle der USA durch Juden!
Scharon - Juden kontrollieren die USA
Israels Präsident Ariel Sharon zu seinem Außenminister Schimon Peres im Radio:
"Ich will dir eines ganz klar sagen. Mach dir keine Sorgen um amerikanischen Druck auf Israel. Wir, die Juden (bzw. das jüdische Volk), kontrollieren Amerika, und die Amerikaner wissen das."
(Washington Report on Middle East Affairs - WRMEA - 10. Okt 2001)
Juden kontrollieren alle wichtigen MSM der USA und dadurch die Meinung im Volk!
Zeitungen, Radio, TV, Hollywood usw. - Tausende Quellen
Jüdische Kontrolle von Militär und US-Außenpolitik
Juden treiben die USA in völkerrechtswidrige Angriffskriege zugunsten Israels
American Israel Public Affairs Committee – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Americ...airs_Committee
Rat für auswärtige Beziehungen
https://de.wikipedia.org/wiki/Counci...eign_Relations
Dies ist ein sehr wichtiger Teil der Jüdischen Kontrolle der USA besonders für NO-Politk und Parteipolitik..
Besonders aufschlußreiches Buch der namhaften US-Professoren Mearsheimer und Walt, auf Deutsch:'Die Israel-Lobby'
"Doch sind Mearsheimer und Walt weder verrückte Außenseiter noch politisch korrekte Beckenrandschwimmer im Haifischbecken von Politik und Politikwissenschaft, sondern
sie sind seriöse und weltweit geachtete Wissenschaftler.
Ihre Thesen sind keine »Protokolle der Weisen von Zion« aus Chicago und Harvard, sondern couragierte Stellungnahmen zu einem innen- und außenpolitischen Phänomen, das beunruhigen muss. Deshalb wird dieses Buch heftige Kontroversen auslösen (in den USA hat es das schon), die hoffentlich zu einem Überdenken der Aktivitäten der Israel-Lobby und der amerikanischen Nahostpolitik führen werden. "
http://www.zeit.de/2007/37/P-Israel-Lobby
Juden kontrollieren das Internet mitsamt den „sozialen“ Medien
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/12/13/wem-gehort-das-internet-teil1-google/
Die Fed
Die Fed besteht aus privaten jüdischen Banken - sie kontrollierenden Dollar und die Finanzen der USA
US Präsident Jefferson:„Wenn das amerikanische Volk es jemals den Banken gestattet, die Herausgabe ihrer Währung zu kontrollieren, dann werden die hier entstehenden Banken und Gesellschaften den Menschen erst durch Inflation, dann durch Deflation alles Eigentum rauben, bis ihre Kinder obdachlos auf dem Kontinent aufwachen, den ihre Väter besiedelt haben.”
US Präsident John Adams:„Es gibt zwei Wege, eine Nation zu erobern und zu versklaven. Einerseits durch das Schwert. Andererseits durch Schulden.”
...
Befass dich mal mit Steinen. Es gibt sone und solche. Auf manch einen Stein scheißt ein Hund. Andere Steine erzählen tatsächlich Geschichten, die mit einem * anfangen und mit einem + aufhören. Im Ukrainekonflikt sind diese Geschichten zwischen dem * und dem + inzwischen sehr kurz.
Aber, Waffen retten Leben! Haben sie gesagt!