Richtig. Deswegen laufen in Damaskus die Mädels auch im Minirock rum.
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Du wirst im Internet, wenn Du entsprechend suchst, auch saudische Mädels im Minirock sehen und finden. Die posten andauernd in der Form in Social Media, Instagram etc.
Dasselbe auch mit iranischen Mädels aus dem Iran und die posten nicht etwa aus dem Ausland.
Ist wohl alles nicht sehr repräsentativ.
Ändert dennoch nichts an den zuvor genannten Dingen. Inhaltlich ist die Kritik berechtigt. Assad hat die Scharia in Syrien selbst eingeführt und nur ein Moslem kann Präsident in Syrien werden, Syrien ist unter Assad als "islamischer Staat" definiert.
Da hat man in Syrien offenbar nur die Wahl zwischen Pest und Cholera.
… https://bilder.bild.de/fotos/aaa-syr...ild/2.bild.jpg ….
.. und warum legen diese Terroristen nicht ihre Waffen und Bomben an und machen Frieden ? …
Auch wenn du es dir kaum vorstellen kannst, aber es gibt Leute da draußen, die pfeifen im Großen und Ganzen drauf was USA (NATO) gefällt oder nicht, mit allen Konsequenzen.
Im Übrigen muss Bashar Assad mit dem Treffen keine Botschaft senden.
Es ist in Washingtoner Kreisen bestens bekannt, dass die Assads schon immer zur Islamischen Republik Iran ein überaus enges Verhältnis hatten. Dieses Verhältnis besteht sogar noch länger als die Islamische Republik Iran überhaupt existiert!
Das rührt daher, dass Musa as-Sadr, Gründer der libanesischen Amal-Bewegung, aus der dann später die Hisbollah hervorging, mit einer Fatwa die alawitischen Assads erst als Moslems anerkannt hat, damit Hafiz Assad überhaupt Präsident werden konnte.
Das mag alles sein. Ich schrieb lediglich, dass es nicht sehr intelligent ist, gerade jetzt sich mit dem iranischen Parlamentspräsidenten zu treffen zwecks Provokation. Das macht nur ein Vollidiot, der sich erneut zur Zielscheibe machen möchte. Will Assad sich auf Russland verlassen? Da kann er die Serben fragen, wie das denen geholfen hat, wenn die NATO anrückt. Einen zu offensichtlichen und vor allem provokativ dargestellten Einfluss von Russland und vor allem Iran wird die USA, Israel und generell die NATO auf den Plan rufen.
Weiterhin posten syrische Soldaten seit Tagen gemeinsame Fotos mit PYD-Fahnen und Mitgliedern. Das soll dann noch die Türkei provozieren.
Assad, dessen Armee auf dem Zahnfleisch kriecht, die bereits mit einer viel besser ausgestatteten und besser situierten Armee nichts gegen Israel ausrichten konnten und sich immer und stets eine blutige Nase geholt haben, wollen die Türkei provozieren? Das ist nochmal ein ein ganz anderes Kaliber. Darüber hinaus bringt Assad nicht nur Russlands Pläne in Schwierigkeiten und Probleme, sondern macht es auch Iran schwieriger, sich in der Region zu etablieren.
Dies schrieb ich, weil hier manche meinten, Assad wäre ein Genie und genialer Stratege. So wie oben beschrieben, verhält sich nur ein Idiot.
Der türkische Militärberater Mete Yarar sagte vorhin etwas sehr interessantes in den Nachrichten. Die Türkei solle mit Russland und auch Assad verhandeln und diesen dabei unterstützen, dass Assad in Syrien wieder an die Macht kommt, mit der Bedingung, dass Assad die syrischen Flüchtlinge noch dieses Jahr zurücknimmt und die PKK wird auch rausgeworfen aus Syrien.
Nicht nur europäische Länder und die Türkei sind von syrischen Flüchtlingen betroffen, man darf nicht vergessen, dass eine sehr grosse Zahl an syrischen Flüchtlingen auch im Nordirak, Libanon und bis hin Jordanien befinden! Und diese Länder ächzen ebenfalls unter der syrischen Flüchtlingslast.
Mete Yarar sagt und ich das waren auch meine Worte, dass er nicht daran glaubt, dass Assad in Syrien eine Zukunft hat als Machthaber. Er sagt, Assad hat sich so viele Feinde in Syrien bereits gemacht, dass er irgendwann in Syrien erschossen wird.
Es sind nicht alle Jäger, die das Horn blasen. Wer denkt, dass die Türken ihr Pulver nicht trocken halten, die scheinen noch immer nicht begriffen haben, was in Syrien sich abspielt. Heute gab es ein Statement von den Türken an die Russen; die Türkei habe alle militärischen Vorbereitungen in Syrien abgeschlossen und würde die notwendigen Schritte unternehmen, wenn sich das Regime nicht an die durch das De-Eskalationsabkommen festgelegte Grenze zurückziehen würde.