Also die Ruskies sind entweder geisteskrank, oder auf einem Selbstmordtrip
https://www.youtube.com/watch?v=IFfMTmYUcH8
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Also die Ruskies sind entweder geisteskrank, oder auf einem Selbstmordtrip
https://www.youtube.com/watch?v=IFfMTmYUcH8
Trigema macht quasi die Endmontage. Alle Stoffe, alle Garne, alle Maschinen kommen aus Fernost. Er schneidet fertige Stoffe und näht sie zusammen, das kann jeder, und verstrickt gefärbte Ware. Ist ein Konfektionsbetrieb für Modeartikel, also etwas, was jede Hausfrau konnte: Burdamoden, ein Schnittmuster ausschneiden, auf den Stoff legen, ...
Hat mit Textilindustrie so wenig zu tun wie der Reifenmonteur, der neue Gummis auf die Felge zieht. Der baut aber keine Autos, dazu gehört etwas mehr.
In Tunesien habe ich viele dieser Konfektionäre gesehen und Maschinen eingearbeitet; etwas, was es früher auch in Deutschland mal gab. Im Landkreis Aschaffenburg über 100.000 Beschäftigte damals. Ich war da mal in der Herstellung von Herrenanzügen beschäftigt.
Wenn du an die Garnerzeugung denkst, an die Herstellung von Granulat zum Extrudieren, an Naturfasern, Viskose, Stoffherstellung, Flies, ... ist die Palette schon grösser. Geh mal nach Obernburg am Main bez.w. Erlenbach zur Glanzstoff, bez.w. ICO heissen die; die machen noch etwas. Polyester extrudieren und Viskose extrudieren. Die Rohmaterialien kommen von Übersee.
Bis du selbst Viskose herstellen kannst, brauchst du einen Acker von 100 Kilometer Durchmesser. In die Mitte baust du deine Baumauflösechemie. Dann pflanzt du jedes Jahr etwa 3 Grad kreissförmig die Bäumchen an. Nach etwa 30 Jahren kommst du an die zuerstgepflanzten Bäume und kannst 3 Grad ernten und neu anpflanzen. Der grösste Weg zur Fabrik sind 50 Kilometer, und es gibt eine Strasse, wo die Viskoseplatten abtransportiert werden.
Wie lange also brauchte man in Deutschland, um Viskose für Autoreifen herzustellen?
Die Nato hat fast keine Munition mehr....
Ich bin dafpr, jetzt Soldaten in die Ukraine zu schicken... damit die Nato auch keine Soldaten mehr hat...so einfach geht Frieden
https://www.youtube.com/watch?v=DcTnd1cKrvI
Vielleicht sollte man sich keine Sorgen machen....wir werden eine strahlende Zukunft haben...
https://www.youtube.com/watch?v=KOgOPaeBBnc
Man kann es ihnen auch nicht verdenken. Selbst das Theater um die Energie hat ja keineswegs zu einem Umdenken in der Politik geführt. Investitionen erfordern zwar Rechtssicherheit, wenn die Rechtssicherheit aber aus: "Wir werden euch weiter schröpfen, so gut es geht." besteht, ist das auch nicht gerade verlockend.
Die USA bereiten die Nato auf den Einsatz gegen Russland vor....laut Blomberg.
Ob das erfolgreich sein wird können wir demnächst bewundern...
https://www.youtube.com/watch?v=hETUyS95kRI
Hatten wir letzte Woche beim Frühstück: Impfling und Altparteienmitglied regt sich darüber auf, dass er schon wieder krank war, sich das seit der Impfung häufe und das auch viele andere aus seinem Bekanntenkreis beträfe. Kurzes betretenes Schweigen, die Gesichter der Anwesenden ließen den Impfstatus klarer als jeder Impfausweis erkennen. Dann erfolgte ein abrupter Themenwechsel
Sicher, die Finanzlage der Russen ist so grandios, dass Putin nicht nur an die Goldreserven geht (https://www.faz.net/aktuell/finanzen...-18660721.html),
sondern auch eine "freiwillige" Sondersteuer für Großunternehmen plant (https://www.n-tv.de/politik/Sonderst...e23901928.html),
während man Ausgewanderte höher besteuern will (https://www.tagesschau.de/ausland/ru...sland-101.html)
....
Ja. Sie fällt Russland zum Opfer. Russland will uns Europäer zu Vasallen machen und das geht nicht! Wir dienen doch schon einem Lehnsherr ...
Wenn wir zukünftig Russland dienen sollen, muss dieser neue Lehnsherr es schon fertigbringen, uns Europäern den alten transatlantischen Lehnsherr vom Hals zu schaffen!
Das darf der Vasall zurecht erwarten...
Ich war mal bei einem Elasthanumwinder in Frankreich. Der hatte sich einen Standort zwischen zwei Kraftwerken ausgesucht und zwei Stromleitungen mit Trafos installiert, damit es niemals zu einem Stromausfall kommen sollte. Ein Maschinenausfall kam einer Katastrophe gleich - die Spule war unterbrochen.
Und jetzt suche mal einen Standort in Deutschland, wo es im 500 Jahren nur einen einzigen Stromausfall von grösser einer Millisekunde gibt.
Ich sehe das ja auf Arbeit. Da sind die geimpften Kollegen die Dauerkranken. Allerdings ist das Thema "Impfung" kein Thema mehr in den Gesprächen. Es wird geflissentlich übergangen. Da lobt sich keiner der Kollegen mehr über den grünen Klee, dass er ja vorbildlich war und sich hat impfen lassen. Vor Monaten noch forderten einige von denen Zwangsimpfungen für uns Skeptiker.
Und nun ist die "Pandemie" alle und KEINER von denen will mehr was von den damaligen Äusserungen hören oder gar wissen.
Wir sind in den Schlüsseltechnologien abgehängt. Elektronische Bauteile, alles wird importiert. Man könnte ja ganz klein wieder anfangen, und in 20 Jahren wäre wieder ein wenig mehr, und in 100 Jahren hätte man etwas aufgeholt. Nur müsste man anfangen, die spinnerten Ideologien vergessen. Ballast abwerfen. Und Arbeiten, aber nicht 35 Stunden und sowas, sondern richtig - steuerfrei selbstverständlich, und marktkonform.
Es ist merkwürdig still um das Impfheldentum geworden, das stimmt. Wobei ich überwiegend von Impfverweigerern umgeben bin. Eine Bekannte hat es sogar geschafft, die von ihr abgelehnte Masernimpfung ihrer Kinder zu umschiffen... Was ich dann auch wieder nicht ganz richtig finde: Diese klassischen Impfungen sind lange bewährt. Die hintenrum eingeführte Masernimpfpflicht für Kinder empfinde ich allerdings auch als staatlichen Übergriff, sodass ich ihr Verhalten als Notwehr empfinde.
Mit der Masernimpfung war das ne ziemlich hinterfotzige Nummer. Unsere Püppi ist gegen Masern geimpft, aber unsere Kinderärztin eher "kreativ" beim kleben der Aufkleber im Impfpass. Bei der Schuluntersuchung fand die Tante den Aufkleber nicht gleich und fragte mich, ob ich Impfgegner wäre. Impfpflicht bestand da nicht, aber ohne Impfung wäre Püppi nicht eingeschult worden.
Zum Impfheldentum: Meine Eltern haben mich immer wieder gefragt, ob ich denn nun endlich geimpft wäre. Sie und auch meine Schwiegereltern mieden den Kontakt zu mir. Heute kein Wort mehr drüber. Das Thema wird gemieden.
Völlig egal. Wären das alles Ungeimpfte würde dies medial derart ausgeschlachtet werden rund um die Uhr. Da dieses Thema komplett medial ignoriert wird und auch von der Politik nur Schweigen ist, ist klar woher der Wind weht. Ich persönlich finde es im Grunde eh gut wenn die deutsche Herde ausgedünnt wird. Speziell das Ü60-Heer gehört massiv reduziert. Daher bin ich dafür das fleißig geimpft wird in dieser Alterskohorte.