Würdest Du mir bitte den Gefallen tun und die Rechtschreibung deiner Signatur berichtigen. Davon bekomme ich Augenkrebs.
"Die schweizer Zeitungen sind unser West-Fernsehen."
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Ja doch, das ist mir aufgefallen. Wenn es ein Professor aus Manchester ist, muß das stimmen. Es ist die deutsche Unmündigkeit, kritisch zu lesen und selbst nach langem Studium zu eigenen Schlüssen zu kommen. Sehr bekannt. Bundesdeutsche sind wahre Meister darin. Ansonsten habe ich gar nichts dagegen, Bücher mit "Drall" zu lesen. Weil sie die eigene kritische Auseinandersetzung erst anfeuert.
Noch einmal ein kurzer Einblick, was Deutschen, die einfach nur tapfer fochten, 1945 und später zustieß und warum sie sich beim Hexenprozeß Nürnberg oder nachfolgend, vor Gericht nicht "wehrten" und alle Anklagen unterschrieben hatten:
„Die Berichte über Folterungen durch Soldaten der Alliierten im Zuge der ‚Befreiung‘ und Demokratisierung Afghanistans, und vor wenige Jahren des Irak, stießen in der veröffentlichte Meinung auf scharfe Kritik. Dabei zeugte diese Aufregung nicht gerade von ausgeprägter Geschichtskenntnis, denn dieses völkerrechtswidrige und menschen-verachtende Verhalten seitens der anglo-amerikanischen Siegermächte hat Tradition, vor allem in Deutschland.
So schrieb Erich Zanzinger, ein ehemaliger Hauptmann der deutschen Wehrmacht, aus Suben am Inn in einem Leserbrief an die KRONEN-ZEITUNG vom 22. Mai 2004: ‚Wer 1945 die Lager in den Rheinwiesen, in Büderich, Remagen, Sinzig usw. er- und überlebt hat, findet nur eine Bestätigung für die Gemeinheit und den Sadismus, mit dem die deutschen Kriegsgefangenen von GI’s behandelt wurden.‘ Diese bündige Feststellung spiegelt die historischen Tatsachen wider.
Die mit Urin getränkte oder mit Kot kontaminierte Kapuze, die den Gefangenen von Abu Ghraib verpaßt wurde, ist ein widerliches Standard-Requisit amerikanischer Inquisitoren, ebenso der Metallrahmen, auf dem nackte Gefangene in Kruzifix-Position gespannt werden. Nach dem Zweiten Weltkrieg machten deutsche Gefangene mit den Kapuzen Bekanntschaft, die von dem geronnenen Blut geprügelter Kameraden nur so strotzten und deren übler Geruch bei den Gepeinigten Ekel und Erbrechen erregte. Verschiedene Quälereien ließen amerikanische Sadisten einfallen, um deutschen Soldaten belastende Geständnisse abzupressen, darunter zählten unter Dunkelhaft, ständige Störung der Nachtruhe, Schläge mit Fäusten und Metallstangen, Fußtritte gegen Schienbeine und Geschlechtsorgane, stundenlanges Warten mit erhobenen Armen, brutale Mißhandlungen mit schweren Verletzungen, Schläge und Tritte bis zur Bewußtlosigkeit, Scheinverhandlungen als Schnellgericht mit Todesurteil bei Kruzifix und Kerzen mit falschen Zeugen, Scheinhinrichtungen nach Aufforderung zum Äußern der letzten Worte mit anschließendem Anziehen des Stricks bis zum Eintritt der Bewußtlosigkeit, Versprechungen von Strafmilderung und Freilassung für den Fall der Niederschrift des gewünschten Geständnisses, Drohung mit Repressalien gegen Verwandte, vor allem Mütter, Schwestern, Frauen und Kindern. [136, Seite 155, 156]
Diese eklatanten Verletzungen des Kriegsvölkerrechts durch die demokratischen Alliierten widmete sich Mitte 2004 die Grazer Monatszeitschrift DIE AULA. In einer Reihe von Artikeln beschrieb Fred Duswald ausgiebig die Folterung deutscher Gefangener durch die Alliierten. Aus seinen Berichten ist zu entnehmen, daß mittels Folter, beispielsweise die Zerquetschung der Hoden, die „Befreier“ Schuldbekenntnisse, Geständnisse und Aussagen, um Deutsche an den Galgen oder in die Gefängniszellen zu bringen, erpreßten. Die Prozesse des Internationalen Militärtribunals in Nürnberg basierten auf dieser ‚Verhörmethode‘ ebenso wie die Dachau-Prozesse, der Malmedy-Prozeß inklusive.
Wie Duswald mit Recht erklärt: ‚Die deutschen Gefangenen, die durch amerikanische Henkershand starben, wurden vorher durch die amerikanischen Vernehmungsbeamten (meist mosaischen Glaubens), in erster Linie Kirschbaum, Entres, Metzger, Perl, Ellowitz, Shumaker, Ellis, Thon, Surowitz und anderen als Ermittler und zum Teil Staatsanwaltsgehilfen mit allen Praktiken mittelalterlicher Foltermethoden behandelt.‘ Unter der Leitung von Oberstleutnant Burton F. Ellis tobte sich das Vernehmungskommando, bestehend aus Hauptmann Raphael Shoemaker, Oberleutnant Robert E. Byrne, Oberleutnant William Pearl, Harry Thon und Joseph Kirschbaum, an den wehrlosen Opfern aus.
Noch deutlicher wurde der amerikanische marxistische Journalist und Historiker William Henry Chamberlain, der in seinem erstmals 1950 erschienenen Buch ‚America’s Second Crusade‘ erklärte: ‚Zu der mangelnden Rechtsgrundlage der Nürnberger Prozesse gesellte sich erschwerend noch die Tatsache, daß an den Untersuchungen und Polizeiaktionen in Verbindung mit der Anklageerhebung auch eine beträchtliche Anzahl amerikanischer Neubürger beteiligt war, Personen, die aus politischen oder rassischen Gründen aus Nazideutschland geflüchtet waren. Der Rachedurst, von dem sich dieser oder jener leiten ließ, war menschlich verständlich. Doch hätte sich amerikanische Gerichte nicht dazu hergeben dürfen, diesen Rachedurst zu lindern.‘
Zu den in führenden Positionen tätigen jüdischen Juristen, die später teilweise auch in der Bundesrepublik eine teilweise steile politische oder berufliche Karriere machten, zählen Morris B. Abram, John Albert, Ossip K. Flechtheim, Wolfgang Hildesheimer, Gerhard Jacoby, Robert M. W. Kempner, Hans Lamm und Hans Sachs. … In einer Presseerklärung vom 20. Mai 1949 stellte der Senator fest, daß in den Gefängnissen gefoltert wurde. In den Gefängnissen von Schwäbisch-Hall seien Offiziere der ‚Leibstandarte Adolf Hitler‘ geschlagen worden, bis sie blutüberströmt zusammengebrochen seien. Wenn sie hilflos am Boden lagen, habe man ihnen ihre Geschlechtsorgane zertreten, bis sie die Geständnisse unterschrieben, die von ihnen gefordert wurden. Dem Träger des Deutschen Kreuzes, SS-Obergruppenführer Oswald Pohl, Leiter des SS-Wirtschafts- und Verwaltungshauptamtes, wurde sein eigener Kot in das Gesicht geschmiert, anschließend wurde er geschlagen, bis er seine ‚Schuld‘ eingestand. Aufgrund solcher erpreßten ‚Schuldbekenntnisse‘ darunter des Brillantenträgers SS-Oberstgruppenführer Sepp Dietrich, oder des Trägers der Schwerter zum Eichenlaub des Ritterkreuzes SS-Standartenführer Jochen Peiper, wurde die Leibstandarte als eine ‚verbrecherische Organisation‘ eingestuft.
Zu den furchtbarsten Schindern in US-amerikanischer Uniform, die von Deutschen Geständnisse angeblicher Kriegsverbrechen erfolterten, zählten die Verhöroffiziere Perl und Thon. Sie führten vor allem in Schwäbisch Hall ein wahres Terrorregiment. So erklärte Heinz Rehagel, ein Betroffener: ‚Bei meiner ersten Vernehmung lernte ich Oberleutnant Perl sowie Harry Thon, einen deutschen Emigranten, kennen. Thon gab sich als Major und Oberstaatsanwalt aus: ‚Sie sind Rehagel?‘ ‚Ja.‘ (Thon schlägt mich ins Gesicht.) ‚Sie sind auch ein blödes Stück Scheiße.‘ Das war die Begrüßung durch die Vertreter der späteren Staatsanwaltschaft.‘
In einigen Fällen genügte diese Behandlung bereits, um Deutsche so wie zu bringen, daß sie vorher abgefaßte Geständnisse unterschrieben. Diese im Voraus angefertigten Geständnisse belasteten nicht nur den Unterzeichner, sondern oft auch andere Verdächtige. In anderen Fällen, so fuhr Richter van Roden fort, seien auch direkte körperliche Folterungen sadistischer Art zur Erpressung von ‚Geständnissen‘ angewendet worden. Der amerikanische Jurist: Die Ermittler stülpten den Angeklagten eine schwarze Kapuze über den Kopf, schlugen sie dann mit Schlagringen ins Gesicht, versetzen ihnen Fußtritte und hieben mit Gummischläuchen auf sie ein. Mehreren deutschen Angeklagte waren die Zähne ausgebrochen, bei einigen die Kinnlade zertrümmert. In 139 überprüften Fällen war allen diesen Deutschen, außer zweien, mit solcher Gewalt in die Hoden geschlagen worden, daß eine dauernde Invalidität daraus entstand. Dies war eine Standard-Prozedur unserer amerikanischen Ermittler.
Der britische Marineoffizier, Kriegsgeschichtler und Publizist Captain Russell Grenfell beschäftigte sich mit den Untersuchungsergebnissen van Rodens. In seinem 1954 in New York erschienenen Buch ‚Unconditional Hatred‘ (Bedingungsloser Haß?, Tübingen, 1954) faßt er zusammen: Der Richter fand, daß gefangene Deutsche verschiedenen Formen der Mißhandlungen unterworfen wurden bis, um es mit den Worten der SUNDAY PICTORIAL vom 23. Januar 1949 auszudrücken, ‚starke Männer zu gebrochenen Wracks wurden, bereit, jedes Geständnis zu murmeln, das ihre Ankläger von ihnen verlangen.‘ Zu den von den Ermittlern angewandten ‚Überredungsmethoden‘ gehörte, daß brennende Streichhölzer unter die Fingernägel der deutschen Gefangenen getrieben, daß Hoden durch Fußtritte unheilbar zerstört, daß den Gefangenen eine schwarze Haube über den Kopf gestülpt wurden ... .‘
Während die von den ‚Befreiern‘ zensurierte Lizenzpresse in Deutschland nicht über diese Vorgänge berichten durfte, wurden die brutalen Folterungen oftmals und ohne Scheu vor US-Journalisten ausgeübt, die dann in den USA darüber freimütig berichteten. In Lüneburg fand vor einem britischen Militärtribunal der erste große KZ-Prozeß der Nachkriegszeit statt. Zweihundert Journalisten waren eingeladen, um das Tribunal gegen die 47 Angeklagten zu verfolgen. Auf welche Weise die ‚Beweise‘ beschafft wurden, schildert der britische Publizist Alaun Moorehead. Sein Bericht, aus dem der folgende Auszug stammt, erschien 1954 in dem von Cyril Conolly in London herausgegebenen und vom jüdisch geführten Verlag Weidenfeld & Nicolsen gedruckten Buch ‚The Golden Horizont‘: ‚Als sich die Journalisten den Zellen der gefangenen Deutschen näherten, grinste der Captain: ‚Wir hatten heute früh Vernehmungen‘ und fügte hinzu: ‚Ich fürchte, der Anblick ist nicht sehr hübsch.‘ Die Journalisten wurden in die Zellen geführt, die voller stöhnender, blutbesudelter Menschen lagen. Ein Mann dicht zu meinen Füßen, dessen Hemd und Gesicht von Blut dick überkrustet war, machte vergebliche Versuche aufzustehen; endlich kam er auf die Knie und schließlich mühsam auf die Füße und stand nun, heftig zitternd, die blutigen Hände hilflos von sich gestreckt, vor uns. ‚Auf mit Euch!‘, brüllte der Sergeant die anderen an. Die Gefolterten rafften sich einer nach dem anderen auf, indem sie sich an der Wand hochschossen. ‚Weg von der Wand!‘ Sie stießen sich mühsam ab und taumelten nach der Mitte der Zelle. In einer anderen Zelle hatte der englische Militärarzt soeben eine Vernehmung beendet. ‚Los!‘, schrie der Sergeant, ‚steht auf!‘ Der Sämann lag in seinem Blut auf dem Boden. Er kroch zu einem Stuhl, legte die Arme auf den Sitz und schob sich mühsam halb in die Höhe. Noch ein Schub: Er war auf den Füßen und warf uns flehend die Arme entgegen: ‚Warum macht Ihr mich nicht tot?‘, keuchte er mühsam. ‚Warum macht Ihr mich nicht tot? Ich kann nicht mehr.‘ ‚Das sagt er uns schon den ganzen Morgen, der dreckige Bastard‘, grinste der Sergeant.‘
Aus C. Nordbruch, "Der deutsche Aderlaß".
Aber G.W Bush hat doch gesagt Abu Kraib wäre zu tiefst unamerikanisch, es waren die Taten einzelner.
Wer weiß?
Die geheimnisvollen Weltbrüder – Friedensstifter für wen?
https://politikforen.net/showthread....=1#post8561109
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I N H A L T
Vorwort
Die amerikanische Freimaurerei - Der Freimaurer Roosevelt
Der freimaurerische „Friede"
Roosevelts politische Zusammenarbeit mit der europäischen Freimaurerei
Zusammenfassung
Dokumente
Nachdruck: Ehlers, Erich, Freimaurer arbeiten für Roosevelt, Dokumentation über die Zusammenarbeit zwischen Roosevelt und der internationalen Freimaurerei. (Archiv-Edition, Reihe Hintergrundanalysen, Band 18, Faksimili-Druck für Forschungszwecke nach der 1943 im Nordland-Verlag erschienenen Ausgabe)Zitat:
Während man in Europa diesen Vorgängen keine alarmierende Bedeutung beimaß, hielt es Präsident Roosevelt am 16. 3. 1939 für notwendig, eine ultimative Note an Chamberlain zu senden, in welcher er mitteilte, daß England keine Aussicht auf amerikanische Hilfe haben würde, wenn es weiterhin an dem Abkommen von München festhalte. Es hat den Anschein, als ob Roosevelt Chamberlain zum völligen Fallenlassen des Münchener Abkommens bewegte.
Am gleichen Tage belegte Roosevelt die deutsche Ausfuhr nach den USA. ohne ersichtlichen Grund mit Sonderzöllen, wie er sich schon am 11. 3. 1939 in der Pressekonferenz über seine politischen Absichten ausgesprochen hatte. An diesem Tage hieß es in einem Leitartikel der „Washington Post”: „Es ist nun Sache der Vereinigten Staaten, die Führung in der Bekämpfung der Diktaturen zu übernehmen, sei es durch Drohungen, sei es, wenn diese nicht ausreichen, durch Krieg."
Diese Umtriebe des Präsidenten Roosevelt fanden ihre Fortsetzung in seiner Botschaft vom 15. 4. 1939, die er an den Führer und an Mussolini richtete, die aber schon vorher durch die amerikanische Presse und den amerikanischen Rundfunk verbreitet worden war. Er forderte den Führer auf, die Unverletzlichkeit der Grenzen von etwa 30 namentlich genannten, in Europa, Vorderasien und Nordafrika gelegenen Staaten durch Zusicherung von Nichtangriffsverträgen zu garantieren, ohne daß einer der betroffenen Staaten ein solches Verlangen selbst vorgebracht hätte. Mit Recht konnte er sich in seiner Botschaft darauf berufen, daß er nicht nur im Namen seines Volkes, sondern zugleich auch im Namen zahlreicher Angehöriger anderer Nationen spräche. (S. 46)
Daß sich die europäischen Freimaurer unter französischer Führung wiederholt an den Präsidenten Roosevelt wandten, erklärt sich aus der schon eingangs erwähnten Tatsache, daß die Vereinigten Staaten als diejenige politische Macht galten, in welcher freimaurerische Grundsätze weitgehendst verwirklicht wurden. Zwischen den politischen Führern der europäischen Demokratien und den politischen Führern der Vereinigten Staaten bestand eine völlige ideologische Übereinstimmung. Sie trat in dem gemeinsamen Kampf gegen die sich unter nationalsozialistischer Führung anbahnende Revision des in Versailles geschaffenen, freimaurerisch vorgezeichneten und bestimmten politischen Systems des Nachkriegseuropa zutage. Aus ihr resultiert diese durch vorstehende Dokumente belegte politische Zusammenarbeit zwischen der Freimaurerei und dem Präsidenten Roosevelt.
In Zusammenhang mit den politischen Vorgängen in Europa betrachtet, zeigen diese Dokumente eindeutig, daß die Freimaurer Europas unter Führung der französischen Logen bewußt den politischen Bestrebungen des Präsidenten Roosevelt entgegenkamen und ihm die Möglichkeit gaben, sich als Beschützer der europäischen Demokratien aufzuspielen. Er wurde von der politisch einflußreichen Freimaurerei zur Hilfe gerufen, den freimaurerischen „Frieden", wie er in Versailles seinen Ausdruck gefunden hatte, zu schützen. Diesen Freimaurer-„Frieden" zu erhalten, war auch das Mittel des Krieges recht, der 1939 ausbrach ... S. 54
Viöl/Nordfriesland Verlag für Ganzheitliche Forschung und Kultur 1993, ISBN 3927933333
http://politikforen.net/showthread.p...=1#post5582639
What to do with Germany. 1945:
»Uns ist die Aufgabe zugefallen,
Frieden und Freiheit zu retten;
jene Freiheit, die am Berg Sinai geboren,
in Bethlehem in die Wiege gelegt,
deren kränkliche Kindheit in Rom,
deren frühe Jugend in England verbracht wurde,
deren eiserner Schulmeister Frankreich war,
die ihr junges Mannesalter in den Vereinigten Staaten erlebte und
die, wenn wir unser Teil dazu tun, bestimmt ist zu leben – all over the world!"«
https://politikforen.net/showthread....=1#post8950311
Die globalen Glücksspieler und ihre Spielfiguren
http://upload.wikimedia.org/wikipedi...avid_Chess.jpg
Es wäre sehr einfach zu begreifen, daß die Demokraten und Kommunisten unter einer Decke steckten, den Zweiten Weltkrieg entfesselten, um die Neue Weltordnung herbeizuführen. Selbstverständlich sind im Hintergrund die Freimaurer und Zionisten die treibenden Kräfte gewesen. Hitler jedoch stand diesen Zielen im Weg, und deshalb hatte man sich gegen Deutschland verschworen.
Das zu erkennen, ist doch kinderleicht.
Zitat:
Als britisch-französische Garantieerklärung wird die Erklärung der Regierungen Großbritanniens und Frankreichs vom 31. März 1939 bezeichnet, welche die Unabhängigkeit Polens zum Gegenstand hat. Inhalt war die Versicherung des Beistandes in jeglicher Form, sollte sich eine Situation ergeben, in der Polen zur militärischen Verteidigung seiner Souveränität gezwungen wäre. Die Erklärung wurde vom britischen Premierminister Neville Chamberlain im Namen seiner Regierung und der Frankreichs vor dem britischen Unterhaus abgegeben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Britis...erkl%C3%A4rung
Ist es anhand dieser unbestreibaren Tatsachen, nicht offensichtlich, wer damals den Weltkrieg wollte, um Hitler und den Nationalsozialismus zu beseitigen? Diesen Anspruch gestehe ich den Feinden Deutschlands ja durchaus zu. Aber man kann doch beim besten Willen nicht behaupten, die Aggression sei von Deutschland ausgegangen und Hitler sei der Kriegstreiber gewesen.Zitat:
Die sowjetische Besetzung Ostpolens, der Kresy, begann mit dem Einmarsch der Roten Armee am 17. September 1939, nachdem deutsche Truppen am 1. September 1939 Polen überfallen und die polnischen Hauptstreitkräfte bei Kutno eingekesselt hatten. Die letzten regulären polnischen Einheiten kapitulierten am 6. Oktober 1939. Die Besatzungszeit war gekennzeichnet durch die Umgestaltung der Gesellschaft nach sowjetischem Muster und begleitet von Terror, Massenerschiessungen und Deportationen.
Großbritannien und Frankreich hatten für den Fall eines Angriffs einer europäischen Macht eine Garantie für die Unabhängigkeit Polens abgegeben. In einem geheimen Zusatzprotokoll war diese Garantie allerdings auf den Angriff des Deutschen Reiches beschränkt worden, sodass die sowjetische Besetzung keine Reaktion der Garantiemächte auslöste.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sowjet...zung_Ostpolens
Fakt ist, der letzte deutsche Reichskanzler hat seine Ziele immer auf friedlichem Weg erreichen wollen, war letztlich aber überfordert, weil er sich einer internationalen Verschwörung ausgesetzt sah, die alles dafür tat, Deutschlands Souveränität zu vernichten. Hitler hatte händeringend um den Frieden gerungen. Die westlichen Demokratien jedoch haben alles dafür getan, um den Krieg herbeizuführen und es dabei später abermals geschafft, Russland und Deutschland aufeinanderzuhetzen. Genau das wollte Hitler nicht, das hatte er unzählige Male betont.
Mein Beitrag über den Folterprozeß an Peiper wurde aus den Weltnetz gelöscht. Gibt es den noch irgendwo?
https://politikforen.net/showthread....=1#post5398329
Aha! Gelogen hat er also, fragt sich bloß, an welcher Stelle: Als er in "Mein Kampf" vom mit dem Schwert zu erobernden Lebensraum im Osten schwadronierte, oder als er den Nichtangriffspakt mit Stalin unterzeichnete? Kannst dir einen Kommentar dazu sparen, deine pipieske Weise ein Geschichtsbild zu zimmern, musst Du nicht ein weiteres Mal unterstreichen...
Es kommt noch besser. Wikipedia stellt es so dar, dass der "Beistandspakt", die "Souveraenitaet" Polens zum Gegenstand gehabt haette.
Da steht aber nichts im Text des Beistandspaktes oder Zusatzprotokolls von:
https://archive.org/details/1944Memo...SecretProtocol
Dort steht was von der Unabhaengigkeit und Neutralitaet der Vertragsparteien. Und hier reichen "Bedrohen" oder auch nur "wirtschaftliche Penetration" vollkommen aus, dies gilt bereits als "Aggression". Eine Klausel der Nichtprovokation und Gebot zur friedlichen Konfliktloesung gibt es nicht. So etwas ist natuerlich ein Rezept Konflikte herbeizufuehren und weiter hochzuschaukeln, vor allem wenn solche Konflikte bereits seit laengerem bestehen.
Im Zusatzprotokoll wid dann deutlich, dass der Pakt sich einseitig gegen Deutschland richtete. Stell Dir mal das Geschrei der BRD-Hofhistoriker vor, wenn Deutschland jemals soche Buendnisse gemacht haette.
Hier ist die Liste was Deutschland 1927 importierte.
70% kam über den Hamburger Hafen.
Das ist der ultimative Beweis das man keinen Krieg braucht um den NS zu zerstören.
Import Deutschlands 1927:
35.000 Pferde
2.6 Millionen Tonnen Weizen
140.000 Rindviecher
13.000 Schweine
778.000 Tonnen Roggen
2.1 Millionen Tonnen Mais
344.000 Tonnen Reis
2 Millionen Tonnen Gerste
286.000 Tonnen Hafer
60.000 Tonnen Malz
66.000 Tonnen Mehl, Grauben und andere Müllereierzeugnisse
640.000 Tonnen Kartoffeln
68.000 Tonnen Bohnen, Erbsen, Linsen
422.000 Tonnen Südfrüchte
440.000 Tonnen Küchengewächse
112.000 Tonnen Zucker
124.000 Tonnen Kaffee
308.000 Tonnen Fisch
41.000 Tonnen Milch
5.000 Tonnen Tee
72.000 Tonnen Kakao
207.000 Tonnen Fleisch
72.000 Tonnen Käse
21.000 Tonnen Margarine und ähnliche Speisefette
91.000 Tonnen Öle und Fette
163.000 Tonnen Eier 275 Millionen Reichsmark
113.000 Tonnen Schmalz
33.000 Tonnen Kalk
3.700 Tonnen Branntwein
136.000 Tonnen Wein und Most
31.000 Tonnen Bier
250.000 Tonnen sonstige Lebensmittel
Rohstoffe
5.000 Tonnen Seide
230.000 Tonnen Wolle und andere Tierhaare
273.000 Tonnen Flachs, Hanf, Jute
590.000 Tonnen Baumwolle
11.000 Tonnen Lamm- und Schaffelle
161.000 Tonnen Kalbsfelle und Rindhäute
21.000 Tonnen sonstige Felle
7.600 Tonnen Pelze
14.000 Tonnen Federn und Borsten
85.000 Tonnen Tierfett und Tran
95.000 Tonnen Rohtabak
46.000 Tonnen Därme und Magen
37.000 Tonnen Sämerein
4.800 Tonnen Hopfen
2 Millionen Tonnen Ölfrüchte und Ölssaaten
560.000 Tonnen Ölkuchen
823.000 Tonne Kleie und ähnliche Futtermittel
6,5 Millionen Tonnen Bau- und Nutzholz
2 Millionen Tonnen Holz zu Holzmasse
130.000 Tonnen Holzschliff, Zellstoff, usw.
89.000 Tonnen Harz, Kopale, Schellack, Gummi
52.000 Tonnen Kautschuk, Guttapercha, Ballata
5,3 Millionen Tonnen Steinkohle
210.000 Tonnen Gerbhölzer
220.000 Tonnen Steinkohlenteer
2.6 Millionen Tonnen Braunkohle
146.000 Tonnen Koks
1,7 Millionen Tonnen Mineralöl
155.000 Tonnen Presskohle
910.000 Tonnen Mineralphosphate
69.000 Tonnen Zement
2,9 Millionen Tonnen Steine Und Erden
17,4 Millionen Tonnen Eisenerze
259.000 Tonnen Kupfererze
174.000 Tonnen Zinkerze
952.000 Tonnen Schwefelkies
942.000 Tonnen sonstige Erze
306.000 Tonnen Kupfer
373.000 Tonnen Manganerze
953.000 Tonnen Eisen
157.000 Tonnen Blei
13.000 Tonnen Aluminium
16.000 Tonnen Zinn
148.000 Tonnen Zink
402.000 Tonnen Eisenhalbzeug
1 Million Tonnen Kalisalze
1 Million Tonnen Thomasphosphatmehl
283 Tonnen Ammoniak
247.000 Tonnen sonstige chemische Rohstoffe und Halbzeuge
2,2 Millionen Tonnen sonstige Rohstoffe und halbfertige Waren
Fertigwaren
37.000 Tonnen Garn aus Wolle
11.000 Tonnen Kunstseide
65.000 Garn aus Baumwolle
35.000 Tonnen Garn aus Flachs, Hanf und Jute
3.300 Tonnen Gewebe aus Wolle
590 Tonnen Gewebe aus seide
26.000 Tonnen Gewebe aus Baumwolle
782 Tonnen Kleidung und Wäsche
209 Tonnen Filzhüte und Hutstumpen
1731 Tonnen sonstige Textilwaren
2912 Tonnen Gewebe aus Flachs, Hanf und Jute
2115 Tonenn Schuhwerk und Lederwaren
13.000 Tonnen Leder
2100 Tonnen Pelze
30.000 Tonnen Parafin
6.000 Tonnen Kautschukwaren
42.000 Tonnen Möbel und Holzwaren
1571 Tonnen Celluloid und Galalith
236 Tonnen Filme
26.000 Tonnen Papier
4.800 Tonnen Bücher
52.000 Tonnen Farben
144.000 Tonnen sonsitge chemische und pharmazeutische Erzeugnisse
40.000 Tonnen Glas und Glaswaren
64.000 Tonnen Porzellan- und Tonwaren
17 Tonnen Waren aus Edelmetallen
937.000 Tonnen Waren aus Eisen
94.000 Tonnen Röhren und Walzen
248.000 Tonnen Blech und Draht
213.000 Tonnen Eisenbahnoberbaumaterial
92 Tonnen Messerschmiedewaren
20.000 Tonnen Kessel und Maschinenzubehör
2.100 Tonnen Werkzeuge und landwirtschaftliche Geräte
48.000 Tonnen sonstige Eisenwaren
4.400 Tonnen Waren aus Kupfer
14.000 Tonnen Waren aus unedlen Metallen
195 Tonnen vergoldete und versiberte Ware
26.000 Tonnen Textilmaschinen
5.700 Tonnen Werkzeugmaschinen
157 Tonnen Dampflokmaschinen, Tender
6.200 Tonnen landwirtschaftliche Maschinen
4.000 Tonnen elektrische Maschinen
23.000 Tonnen sonstige Maschinen
5.000 Tonnen elektrotechnische Erzeugnisse
600 Tonnen Fahrräder, Fahrradteile
367 Tonnen Wasserfahrzeuge
14.000 Tonnen Kraftfahrzeuge
900 Tonnen Musikinstrumente
915 Tonnen sonstige feinmechanische Erzeugnisse
144 Tonnen Uhren
692 Tonnen Kinderspielzeug
45.000 Tonnen sonstige fertige Waren
1000 Tonnen Gold und Silber