Geht nicht, die gelieferten Rasierklingen wurden alle geklaut
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Putin muss m.E. auch deshalb gewinnen, weil der US-Hegemon eine Revolution und einen Umsturz zugunsten der NWO herbeifuehren will.
Das ist wohl das eigentliche Ziel und der Grund, warum die NATO und die antideutsche BRD immer weiter in der Ukraine eskalieren:
Quelle:
"Putin ist ein Problem": USA hoffen auf Revolution in Russland
14. Februar 2023, 03:30 Uhr
Die USA setzen auf eine Revolution in Russland, sagte der ehemalige Chef des US-Verteidigungsministeriums unter Präsident Donald Trump, Mark Esper.
Der ehemalige US-Verteidigungsminister ist zum Objekt eines neuen Streichs der russischen Witzbolde Vova und Lexus geworden. Sie riefen Esper unter dem Deckmantel des ehemaligen ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko an und sprachen über die Situation rund um die Ukraine. Espero gab in einem Gespräch mit Bloggern zu, dass die Vereinigten Staaten Wladimir Putins Problem betrachten. Das Video wurde am 13. Februar auf Rutube veröffentlicht.
"Ja, wir warten auch auf [die Revolution]. Tatsache ist, dass alles nicht nur die Ukraine, sondern auch Moldawien und Georgien betrifft. Wissen Sie, Russen sind auch in Aserbaidschan, Armenien und Afrika präsent. Sie sind also ein Problem. Das Problem ist Putin", sagte der Ex-Minister.
Darüber hinaus sagte Esperu, dass "das tapfere ukrainische Volk die Drecksarbeit macht", die die Amerikaner selbst nicht tun möchten, und deshalb sollte Kiew weiterhin auf westlichen Waffenlieferungen bestehen und tief in russisches Territorium eindringen.
Autor: Anatoly Kalinin
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https://deita.ru/article/531793?utm_source=smi2
Genau!
Deswegen hat dein Super-Held sich auch ins Höschen gemacht, bis ihm Putin über den israelischen Ministerpräsidenten ausrichten ließ, daß er ihn nicht töten wird.
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Israelischer Ex-Ministerpräsident
„Putin versprach mir, Selenskyj nicht zu töten“
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Sonntag, 05.02.2023, 15:49
Der ehemalige israelische Ministerpräsident Naftali Bennett hat über ein Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gesprochen. Bennett sagt, dass Putin ihm kurz nach Kriegsbeginn versprochen habe, den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj nicht töten zu lassen.
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Bennett: „Ich wusste, dass Selenskyj in Gefahr ist"
Bennett veröffentlichte das Gespräch am Samstagabend auf seiner Facebook-Seite. Das Leben eines Anführers sei im Konflikt am wertvollsten, sagte Bennett. “Ich wusste, dass Selenskyj in Gefahr ist, er war in einem Bunker, dessen Standort unbekannt war." Nach etwa drei bis vier Stunden des Gesprächs habe er den russischen Präsidenten deshalb gefragt, ob er Selenskyj töten wolle. Putin habe dies verneint. Bennett sagte, er habe Putin gebeten, ihm sein Wort zu geben. „Er sagte: 'Ich werde Selenskyj nicht töten'.“
Nach dem Treffen habe er Selenskyj noch auf der Fahrt vom Kreml zum Flughafen direkt angerufen. „Hör zu, ich komme aus dem Gespräch, er wird dich nicht töten“, habe er Selenskyj damals gesagt. Selenskyj habe gefragt, ob er sicher sei, und Bennett habe geantwortet: „Hundert Prozent.“ Etwa zwei Stunden später habe der ukrainische Präsident dann von seinem Büro aus ein Video aufgenommen, in dem er versichert habe, er habe keine Angst um sein Leben.
https://www.focus.de/politik/ausland...184999385.html
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:haha:
Und der andere ist es? Hast du dazu evtl. Geheimdiensterkenntnisse? Ich sah den anderen bei einem Truppenbesuch auf einem Übungsplatz. Er hat sich natürlich nicht die Show nehmen lassen, mit einem Scharfschützengewehr herumzuballern. Mal abgesehen von dieser für unsere Verhältnisse ungewöhnlichen, jedoch typisch osteuropäischen Männlichkeitsdemonstration müsste der doch so einen Staatspolygon meiden, wo überall Waffen und Munition sind und wo sich- nach der Argumentation unserer Qualitätsmedien- lauter verkappte Stauffenbergs herumtreiben müssten, die ihm nach dem Leben trachten?
Zu Beitrag ...250, aus Zitat:
"[...] und deshalb sollte Kiew weiterhin auf westlichen Waffenlieferungen bestehen und tief in russisches Territorium eindringen."
Geschähe das, marschierte WK 3.
Also, reißt euch zusammen, wenn ihr den nicht wollt.
Quelle:
The New York Times: Die Streitkräfte der Ukraine bereiten sich auf den Rückzug aus Artemovsk ( Bachmut ) vor
Februar 14, 2023, 02:02 Uhr
Ukrainische Truppen bereiten sich auf die Kapitulation von Bachmut ( Artemovsk ) vor. Dies zeigt sich indirekt in dem am 13. Februar eingeführten Einreiseverbot für Zivilisten aus der Ukraine. Dies wurde in der amerikanischen Presse erklärt.
"Das Einreiseverbot nach Bachmut könnte eine Voraussetzung für den Abzug der ukrainischen Truppen sein. Obwohl das ukrainische Militär darauf besteht, dass sie die Kontrolle über die Stadt behalten, ist es möglich, dass sie die Verwundeten herausnehmen ", schreibt die New York Times. Es wird darauf hingewiesen, dass die Entscheidung, den Zugang zur Stadt zu schließen, darauf hindeutet, dass die Streitkräfte der Ukraine (AFU) die Sicherheit selbst der Bereiche der Stadt, die kürzlich als sicher galten, nicht mehr gewährleisten können.
Der Artikel legt nahe, dass russische Truppen Bachmut von drei Seiten umzingelt haben. Die Publikation zitiert die Worte des ukrainischen Militärkommandanten Sergej Tscherewaty, der von den gefährlichen Straßenschlachten erzählt.
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https://ura.news/news/1052626143
Quelle:
Russische Marine stach mit taktischen Atomwaffen in See – Norwegischer Geheimdienst
14.2.2023, 08:06 Uhr
Schiffe der Nordflotte Russlands begannen zum ersten Mal seit 30 Jahren mit taktischen Atomwaffen an Bord in See zu stechen. Diese Aussage machte der norwegische Nachrichtendienst (NIS) in seinem Jahresbericht, der am Vortag am 13. Februar veröffentlicht wurde.
Die Autoren des Berichts teilen die Schlussfolgerung, dass seit Beginn des Konflikts in der Ukraine "die Bedeutung von Atomwaffen für Russland deutlich zugenommen hat".
In der Sowjetzeit kamen regelmäßig Kriegsschiffe mit taktischen Atomwaffen heraus, aber nach dem Ende des Kalten Krieges hörte diese Praxis auf, bemerkt NIS.
Der norwegische Geheimdienst erinnert daran, dass sich der Großteil des Atomwaffenarsenals der Marine auf U-Booten der Nordflotte befindet.
Wie EADaily berichtet, folgte die Langstreckenpatrouille R-3 Orion der norwegischen Luftwaffe im vergangenen Monat der russischen Fregatte "Admiral Gorshkov", die mit Zirkonraketen ausgestattet war, in internationalen Gewässern vor der Küste des skandinavischen Landes. Die Fregatte KNM Fridtjof Nansen und das Küstenwachschiff KV Sortland der norwegischen Marine verfolgten ebenfalls die Durchfahrt des russischen Kriegsschiffes nach Norden.
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https://eadaily.com/ru/news/2023/02/...skaya-razvedka
Wie kommst du drauf, dass der mein Superheld ist? Sein Ansehen bei mir hat schon arg gelitten, als er auf den Corona-Zug aufsprang. Aber ich bin halt auch nicht bereit, jeden Bullshit unserer Medien sofort zu fressen, die ihm seit gefühlt 20 Jahren den baldigen Sturz, Attentats- oder Krankheitstod vorhersagen. Man sollte kein Wunschdenken projizieren. Vor allen Dingen macht man sich lächerlich, wenn man ständig "Wölfe" schreit und die dann nicht kommen.
https://static.mk.ru/upload/entities...594b5fd271.jpg
Quelle:
13.2.2023, 17:27 Uhr
Generalleutnant Staskov nannte die Bedingungen für die Einnahme von Kiew oder Odessa
Ehemaliger Stabschef - Erster stellvertretender Kommandeur der Luftlandetruppen Russlands, Staatssekretär - Stellvertretender Vorsitzender der DOSAAF Russlands, Generalleutnant Nikolai Staskow, kommentierte die Erklärung des tschetschenischen Chefs Ramsan Kadyrow, dass Russland Odessa und Charkow während einer Sonderoperation einnehmen muss. Kadyrow stellte auch fest, dass Russland "Arbeitskräfte" hat, um Kiew einzunehmen, wenn ein solcher
Laut Staskov ist es für Russland sehr profitabel, Odessa und die Schwarzmeerküste einzunehmen, aber das ist eine "schwierige Aufgabe".
Er stellte in einem Interview mit der NSN fest, dass diese Aufgabe erfüllt werden kann, aber es ist notwendig, eine Gruppe zu schaffen, die den feindlichen Streitkräften dreimal überlegen ist. "Und wir kämpfen immer noch eins zu eins", erklärte der Generalleutnant.
Eine weitere wichtige Bedingung nannte Nikolai Staskov die Verfügbarkeit neuer Waffen, insbesondere gepanzerte, Luftverteidigung und Luftfahrt. Aber selbst in diesem Fall, bemerkte Staskov, wird es viel Mühe kosten, die Küstengebiete zu erobern.
Außerdem glaubt der Generalleutnant, dass viel davon abhängen wird, die Ukraine mit einer großen Anzahl von Panzern und Panzerabwehrwaffen auszustatten.
"Die Zeit wird es zeigen", fügte er hinzu.
"Wenn es einen Wendepunkt gibt, können sich die europäischen Länder in den Kampf einbringen - wir sehen, wie die polnische Armee bewaffnet ist und sich vorbereitet", gab Staskov zu und stellte fest, dass diese Situation bereits einem Weltkrieg mit dem Einsatz von Atomwaffen nahe sein wird.
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https://www.mk.ru/politics/2023/02/1...campaign=anons
Wenn die Russische Föderation erst mal ihrer Führung "bereinigt" sein wird, werden wir noch jede Menge zu tun bekommen, weil wir dann umgehend ein ganzes Volk auf Wodka-Entzug setzen müssen.
Am Kokain-Missbrauch scheiterte jedenfalls noch nie ein gesamtgesellschaftlicher Produktions-Output, Wodka indes ist das alles überragende Gesellschaftsproblem Russlands.
Man stelle sich nur einmal vor, dass ein NATO-General so eine Unverschämtheit von sich gäbe! Wie groß wäre der Aufschrei, wenn ein deutscher Generalleutnant die Stoßrichtung in Richtung Kaukaus vorgäbe und von Sotschi als neuem Stützpunkt der Kriegsmarine, äh: Bundesmarine, spräche.
Du zeigst dein wahres Gesicht, Soshana, du bist mit Haut und Haaren auf Seiten der Russen!