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tosh
Das liegt vermutlich daran, dass jeder halbwegs intelligente Politiker merkt, wie die Stimmung im Land langsam aber sicher kippt und sich die ablehnende Haltung längst nicht mehr nur auf "Rechtsextreme" erstreckt. Da hilft dann auch die fast schon verzweifelte Propagandaschau (erst gesten wieder in "Monitor") der Medien nicht mehr.
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wtf
Nein, optimal wäre die zwingende Antragstellung in einer deutschen Botschaft, egal wo*. Das ist einem tatsächlich Asylberechtigten zumutbar und würde uns von dem Zwang, hier monatelang illegale Einwanderer durchzufüttern, entbinden. Soll ein Tunesier doch in der Botschaft in Tunis seinen Antrag abgeben, ein Afghane in Kabul, ein Serbe in Belgrad oder ein Monegasse in Monte Carlo. Wo ist das Problem?
Hier hat gemäß Dubliner Abkommen genau niemand der anflutenden Horden etwas verloren. Aufnahmeland ist der erste Staat auf EU-Boden, den die Negerfüße betreten, also Italien (Schlauchbootpenetratoren), Österreich (Balkanesen) oder Griechenland (alles via Türkeitransit).
Geprüft werden kann maximal anlandendes Gut über Nord- oder Ostseehäfen, also Asylbeanspruchende aus Island, den Färöern oder Finnland. Das dürfte überschaubar sein. Selbst Rhein-Main als Tor zum Sozialamt fällt aus, weil Fluggesellschaften Passagiere ohne gültiges Visum gar nicht transportieren dürfen.
*Ja, das wäre normal.
Guter Vorschlag, Grün!
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wtf
Das bringt genau garnix. ...
Erstens bringt es nichts, und zweitens schotten die sich gegen die einzigen Europäer ab.
Defakto kommen dann nur noch Negride.
--
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tosh
Vergebliche Hoffnung.
Für die Aufnahme von Flüchtlingen und Asylanten gibt es Gesetze und Verträge!
Sie sind von Menschen gemacht und können von Menschen geändert werden.
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Maggie
Grünen Vorsitzende Simone Peter ist gegen eine Abschiebung von Balkanflüchtlingen, die offenbar größtenteils aus Zigaunern bestehen.
Peter forderte vielmehr ein jährliches Aufnahmekontingent von 5000 asylsuchenden Roma. „Wir Deutsche haben eine besondere Verantwortung, denn im ,Dritten Reich‘ wurden Roma verfolgt, deportiert und ermordet“, sagte sie dem „Tagesspiegel“.Auch die evangelische Kirche bläst ins gleiche Horn.
Warum fliehen die Zigauner vom Balkan hierher? Sind die besonders schlau oder werden sie verfolgt?
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Schlägerei in Traiskirchen
Im völlig überfüllten Erstaufnahmezentrum Traiskirchen ist die Lage gestern Abend eskaliert.
https://www.facebook.com/ZeitimBild/...type=2&theater
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RUMPEL
Der Unterschied besteht und bestand darin, dass die deutschen Auswanderer ohne einen zuvor beim zuständigen US-Konsulat gestellten Antrag gar kein Visum zur Einreise erhielten. Das Visum wurde nur dann erteilt, wenn Bedarf an der Tätigkeit des Antragstellers in den USA bestand. Man hat ihn/sie ohne Visum nicht einmal an Bord eines der großen Auswandererschiffe gelassen.
Danke.
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Optimal wären Asylantenlager in Afrika ohne Chance auf Migration nach Europa. Da wird man sehen, wie die Flüchtlingszahlen einbrechen.
Ich freue mich schon auf nächstes Jahr. Wenn es dann heißt Privatunterkünfte für die lieben Asylanten.
Die Gutmenschen denken, damit ihnen ihr Bio-Rotwein leichter die Kehle runterperlt, wird der deutsche Mittelschichtler noch mehr ackern, um kulturfremden Negern
mit einem IQ von 70 ein Luxusleben zu ermöglichen. Das wird nicht geschehen.
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In Chemnitz wächst derweil das Zeltlager für Refugees immer weiter
http://www.radiochemnitz.de/nachrich...eiter-1150182/
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Hamburg plant Containerdörfer für 20.000 Asylbewerber
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HAMBURG. Die Stadt Hamburg plant, in den kommenden Wochen sieben Containerdörfer für insgesamt 20.000 Asylbewerber zu errichten. Vorgesehen sei, in jedem der sieben Bezirke je einen Standort für 3.000 Asylbewerber einzurichten, erläuterte Innensenator Michael Neumann (SPD) im NRD-Hörfunk.
„Ziel ist, daß wir Container in den nächsten Wochen aufbauen, damit zum Herbst hin die Anlagen komplett fertig sind.“ Die Hamburger Innenbehörde habe deswegen bereits für vier Millionen Euro zusätzliche Container geordert. „Man muß sich immer vor Augen halten, daß wir vor einem Jahr gesagt haben, wir müssen jeden Monat 400 Flüchtlinge unterbringen. Heute sind wir bereits bei 300 jeden Tag“, gab Neumann zu bedenken.
Anfang Juli hatte bereits Hamburgs Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) gewarnt, die Bevölkerung der Hansestadt müsse sich auf massive Veränderungen durch den Asylansturm einstellen. „Wir stehen vor ungeheuren Herausforderungen. Das Stadtbild wird sich verändern, alle Stadtteile, ohne Ausnahme, müssen sich auf Flüchtlingsunterkünfte in der Nachbarschaft einstellen“, sagte Scheele. „Wer in Hamburg in Zukunft aus seiner Haustür tritt und einen Kilometer nach links oder nach rechts geht, wird auf eine Flüchtlingsunterkunft treffen.“ (krk)
https://jungefreiheit.de/politik/deu...-asylbewerber/