Gerade weil wir demnächst die Ukraine bei uns in der EU haben werden, hat es sich bei uns ausafrikanisiert und ausislamisiert!
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Mal ein weiteres Beispiel für die alle nur vorstellbaren Grenzen übersteigende Expertise der westlichen, äh, Experten. Hört, hört: Die Amerikaner hätten niemals so gekämpft, wie die Ukrainer.
https://www.t-online.de/nachrichten/...ekaempft-.html
Mit Bombenteppichen erst alles entmint und weg sowie totgebombt. Beeindruckend, diese ach so klug durchdachte, filigrane Taktik. Was macht es da schon, dass dort das mit Abstand dichteste Luftabwehrnetz der Welt da ist, welches aus mindestens 2 Schichten besteht? Oft aber aus 3 sogar 4? Aber diese ist natürlich nicht so toll wie die ukrainische, die dicht sein soll. Während die Russische nur nicht zu unterschätzen sei.Zitat:
mitri Alperovytsch, ein ehemaliger Pentagon-Berater, Rob Lee, ein britischer Militärwissenschaftler, und Michael Kofman, Forscher am Center for Naval Analysis in den USA, haben sich den Kriegsverlauf angeschaut – und mit amerikanischen Taktiken verglichen. Ihre Einschätzung: "Amerika hätte niemals so gekämpft." Stattdessen hätte man auf Angriffe aus der Luft gezählt: Mit Bombenteppichen auf vermintes Gelände und auf Schützengräben, "bevor überhaupt der erste Soldat losgeschickt wird", sagte Alperovytsch im Podcast "Geopolitics Decanted". Aber die Ukraine habe diese Möglichkeit nicht gehabt.
Lange Rede, kurzer Sinn: Wieder ein weiterer schwachsinniger Propaganda-Artikel, ganz nach der Leitlinie aus Washington und London. Motto des ganzen: Kommt Europäer, unterstützt das kiewer Nato-Regime! Am besten sogar direkt mit dem eigenen Eingreifen, die Russen sind nämlich unfähig.
Nun sollte sich dieser "Experte" mal ansehen wie weit sie mit dieser Strategie, Taktik in Vietnam oder auch Afghanistan gekommen sind?
Das hat gegen das DR nach langem Moral-Bombing noch funktioniert, da es so gut wie keine Luftwaffe bzw. Verteidigung mehr gegeben hat.
Und wenn das Düsenjäger früher gekommen wäre bzw. die Resourcen dafür noch da gewesen wären hätten die ihm seine B52 vom Himmel geholt. Die wären runter gefallen wie faule Äpfel.
Russland wird im Ernstfall mit der NATO im hohen Norden, an der neuen, finnischen NATO-Grenze konfrontiert sein. In der gesamten Ostsee. Im Schwarzen Meer und im Mittelmeer.
Dort wartet die 6. US-Flotte u.a. mit einer Flugzeugträgerkampfgruppe. Die sind schon jetzt aufs "Schiffe versenken" eingestellt....
Ach ja, Incirlik gäbe es da ja auch noch. Die dort gelagerten A-Waffen vom Typ B61 sollten für die russischen Schwarzmeerhäfen sowie die russische Schwarzmeerflotte ausreichend sein.
Du glaubst, die würden in der BRD bleiben? Für die Hängematte, ja. Aber richtig zum Wohnen und Geldverdienen? Ich meine, so, wie das früher mal war, als jeder seinen Unterhalt selbst verdienen musste. Als vom verdienten Geld richtig was übrig blieb, und Renten bezahlt wurden.
Na davon abgesehen wenn er von einen überzeugten Politoffizier wie @amendment dessen Pistole im Nacken spürt. Na dann wird er wohl lieber ein Russen abmetzeln.
So was hat man mir auch bei der NVA beigebracht aber da sollte ich meine Westante erschießen, weil so bösartig war und mich mit den Weihnachtsfresspacken beeinflussen wollte.
Das war mal die beste Demokratie die Deutschland je hatte. Haben die Erichs( Honecker, Mielke) gesagt.
Und wer sagt was dem heute Volk? :))
Die nächsten Wahlen werden kommen, das ist schon mal sicher. Wer dann wie wählt, steht allerdings noch nicht fest.
Ich habe zu meiner Frau gesagt, dass man nur weil man für das Vorankommen bezüglich des Umbaus unserer Volkswirtschaft auf eine nachhaltig ökologische Ausrichtung ist, ist das inzwischen kein ausreichender Grund mehr, Grün zu wählen.
Man darf im Gegenzug aber auch keine Partei wählen, die unser Europa zurück in die Kleinstaaterei versetzen möchte...
Also für mich persönlich ist das ein Dilemma...
Wie naiv bzw. desinformiert man sein, um sich von ukrainischen Juden beluegen zu lassen?
Den " Holodomor " als " Voelkermord " hinzustellen ist ein Mythos. Tatsaechlich war der " Holodomor " eine naturbedingte Hungerkatastrophe wg. dicht aufeinanderfolgender, wetterbedingter Missernten. Hinzu kommt noch das in der Kriegswirtschaft bekanntlich Produktivkraefte in der Landwirtschaft und anderen Sektoren der Wirtschaft fehlen, weil Bauern und Arbeiter nicht gleichzeitig werktaetig sein und als Soldaten kaempfen koennen.
Ein entscheidender und verschlimmernder Faktor fuer die Hungersnot in der Ukraine war die Tatsache das seitens korrupter Ukrainer grosse Teile des ohnehin durch die Missernten bedingten extrem geringer Getreideernte abgezweigt, zurueckbehalten, bzw. aus den laendlichen Regionen abgezogen wurde, um das beiseite geschaffte Getreide unter der Hand zu Wucherpreisen an zahlungskraeftige Buerger in den Staedten zu verhoekern.
An dieser Schandtat waren massgeblich juedische Reichbachermacher beteiligt, die dafuer von Stalin abgestraft werden mussten. Die Koepfe der juedischen Getreideschieber hat Stalin exkutieren lassen und das war gut so!
Es ist daher plausibel das gerade seitens ukrainischer Juden zwanghaft an der Luege bzw. dem " Mythos " vom " Holodomor " festgehalten wird, weil Stalin den juedischen Reibachmachern ihre (Neben)Geschaefte mit Getreide zu Zeiten hoechster Not kaputt gemacht hat.
Juedischen Reibachmacher waren sich bekanntlich noch fuer keine Luege zu schade und wahrscheinlich werden die schaebigen juedischen Lobbyisten bzw. Schreihaelse der juedischen Organisationen von den EU Laendern bzw. von Deutschland fordern, die Leugnung des " Holodomor " als " Genozid " bzw. " Voelkermord " nach Vorbild des
Holocaust unter Strafe zu stellen.
* Anne Applebaum = Anne Apfelbaum ist in erster Linie eine us-amerikanische Juedin polnischer Abstammung, die ihren abgrundtiefen Russen- und Kommunistenhass in der Funktion einer transatlantische Luegenmediendreckschleuder unverschaemt auslebt.Zitat:
Junge Welt / Ausgabe vom 10.08.2020 / von Reinhard Lauterbach
GESCHICHTE DER SOWJETUNION
Gestärkter Mythos
Anne Applebaum popularisiert die ukrainische Sichtweise auf die Hungersnot der frühen 1930er Jahre.
Nationen als »vorgestellte Gemeinschaften« existieren nicht ohne Mythen. Von denen gibt es grundsätzlich zwei Typen: Helden- und Opfermythen. Ukrainische Nationalisten haben sich dafür entschieden, die eigene Identität auf eine Leidensgeschichte zu gründen: die große Hungersnot im zeitlichen Umkreis der Kollektivierung Anfang der 1930er Jahre (ukrainisch: Holodomor).
Sie forderte nach neueren Untersuchungen gut fünf Millionen Menschenleben, achtzig Prozent der Opfer kamen aus der Ukraine. Teilweise ist das ein statistischer Basiseffekt: Die Ukraine war das größte Landwirtschaftsgebiet der Sowjetunion, und sie war das bei weitem fruchtbarste, deshalb sollte aus ihr auch das Maximum an Lebensmitteln herausgeholt werden.
Die ukrainische Geschichtspolitik stellt diese Katastrophe als absichtlichen Völkermord der Moskauer Zentrale an dem Bauernvolk der Ukrainer dar – mit dem Ziel, dessen Drang nach nationaler Unabhängigkeit zu brechen.
Die russische und ein großer Teil der internationalen Geschichtsschreibung bezweifeln die Hungersnot als Tatsache nicht, stellen sie aber in andere Zusammenhänge:
in erster Linie den der forcierten Umwälzung der landwirtschaftlichen Eigentumsverhältnisse seit den späten 1920er Jahren. Zeitlich zusammenfallend mit schlechten Ernten und zahlreiche Opfer eben keineswegs nur in der Ukraine, sondern in ausnahmslos allen sowjetischen Getreideüberschussgebieten fordernd.
Die Differenz beider Lager besteht darin, ob man ein nationalistisches oder ein antikommunistisches Narrativ in den Mittelpunkt stellt. Nicht zu bestreiten ist, dass die sowjetische Führung diese Entwicklung auf dem Lande nicht nur durch den Beschluss zur beschleunigten Kollektivierung der Landwirtschaft 1929 in Gang setzte. Sie nahm es auch hin, dass das Elend 1932/33 Massencharakter annahm. Stalin hatte schon 1928 die Kollektivierung mit dem Argument begründet, das Land müsse seine Industrialisierung finanzieren, indem es der Bauernklasse einen »Tribut« ähnlich der Kolonialrente der kapitalistischen Staaten abverlange.
Der Getreideexport, mit dessen Erlösen ausländische Technologien importiert wurden, ging auch während der Hungersnot nur unwesentlich vermindert weiter. Dass die sowjetische Landwirtschaft sich von dem Aderlass an Menschen und Ressourcen, der den Dörfern zwischen 1929 und 1933 zugefügt wurde, nie mehr richtig erholt hat, ist bekannt.
* Anne Applebaum, eine der führenden Journalistinnen des transatlantischen Medienbetriebs, Autorin praktisch aller »meinungsbildenden« Zeitungen dies- und jenseits des Atlantiks und studierte Historikerin, hat sich mit ihrem »Roten Hunger« das Ziel gesetzt, der spezifisch ukrainischen Sichtweise mehr internationale Aufmerksamkeit zu verschaffen.
Schon der Untertitel macht das deutlich: »Stalins Krieg gegen die Ukraine«. Sie verweist selbst darauf, dass das Buch auf Anregung des »Harvard Ukrainian Research Institute« entstanden sei, das diese Sichtweise ebenso zu propagieren vorhat wie ein offenkundig in den Kreisen der ukrainischen Diaspora in Kanada – sie setzt sich zu hohem Anteil aus Nachkommen von Nazikollaborateuren zusammen, die nach 1945 Gelegenheit zur Emigration dorthin bekamen – verwurzeltes »Holodomor Research and Education Consortium« mit Sitz im kanadischen Toronto. Die Erwähnung von Expräsident Wiktor Janukowitsch, zu dessen Zeit die Ukr*aine »kaum in den Medien aufgetaucht« sei, lässt den Verdacht aufkommen, dass hier ab 2010, als Applebaum in das Projekt einstieg, aus den USA und Kanada langfristig Ideologieproduktion betrieben werden sollte. Klar ist von Anfang an: Applebaums Buch ist eine Tendenzschrift.
Allerdings eine, die nicht nur gut geschrieben – das muss man der Autorin und ihrem Übersetzer lassen –, sondern die auch gestützt ist auf Quellen vor allem in ukrainischen Archiven und auf eine umfangreiche Memoirenliteratur. Auch wer den ukrainischen Nationalismus, der aus den Vorgängen der frühen dreißiger Jahre den Kern seiner moralischen Legitimation zu ziehen sucht, ablehnt, kann nicht umhin, die von Applebaum zusammengetragenen Entwicklungen zur Kenntnis zu nehmen.
Denn sie eröffnen jenseits ihres polemischen Charakters den Blick auf einen Aspekt sowjetischer Innenpolitik, der in der auf die sowjetische Unionsebene zentrierten Geschichtsschreibung nur am Rande beachtet worden ist: den zwischen Opportunismus und Zwang schwankenden Umgang der Bolschewiki mit der Ukraine. Sie hatten 1917 die Gelegenheit genutzt, ein Land sozialistisch zu revolutionieren, in dem der Zusammenbruch des Zarismus vielerorts parallel auch eine ganz andere Revolution ausgelöst hatte: die bürgerlich-nationale der nichtrussischen Völker, darunter auch der Ukrainer.
Zudem prägte der Konflikt zwischen den Bolschewiki, die die Städte kontrollierten, sie aber auch versorgen mussten, und den Bauernmassen, die zwar die Agrarrevolution getragen hatten, aber darüber zu Parzellenbauern mit entsprechenden Eigentümerinteressen geworden waren, die Klassenverhältnisse jener Jahre.
Dass es den Bolschewiki erst 1920 gelang, die Ukraine unter Kontrolle zu bringen, hat nicht nur mit den Weißgardisten und westlichen Interventionen zu tun, sondern auch mit dem bäuerlichen Widerstand dagegen, das Land schon wieder abgeben zu müssen. Dass die Moskauer Führung seither die Ukraine mit einigem Misstrauen beäugte, wird von Applebaum überzeugend dargestellt. Man muss mit der zentralen Behauptung der Autorin nicht einverstanden sein, um ihr Buch mit Interesse zu lesen.
https://www.jungewelt.de/artikel/383...er-mythos.html
Zitat:
Anne Applebaum
Anne Applebaum, geboren 1964 in Washington, D. C., ist Historikerin und Journalistin. Sie begann ihre Karriere 1988 als Korrespondentin des »Economist« in Warschau, von wo sie über den Zusammenbruch des Kommunismus berichtete. Seit langem beschäftigt sie sich mit der Geschichte der autoritären Regime in Osteuropa. Für ihr Buch »Der Gulag« (2003) erhielt sie den Duff-Cooper- und den Pulitzer-Preis. Sie arbeitet als Kolumnistin für die Zeitschrift »The Atlantic« und als Senior Fellow an der Johns Hopkins School of Advanced International Studies. Zuletzt erschienen »Der Eiserne Vorhang« (2012) und »Roter Hunger. Stalins Krieg gegen die Ukraine« (2019), beide im Siedler Verlag.
Anne Applebaum lebt mit ihrem Mann, dem polnischen Autor und ehemaligen Außenminister Radek Sikorski, in Polen.
https://www.penguin.de/Autor/Anne-Applebaum/p95578.rhd
Zitat:
Die ganze Regierung, mindestens. Und dann aufräumen. Keinen Messerer mehr reinlassen, und alle, die sich nicht benehmen können, und sich in der sozialen Hängematte niedergelassen haben, Abflug. Grob geschätzt erstmal etwa 5 Millionen, die ich im 1. Jahr ausfliegen würde. 500.000 pro Monat, dazu brauchte ich mindestens 30 Flieger oder so, die täglich 2 mal fliegen müssten.
Ich habe in Den Haag nichts erworben, obwohl dort an jeder Ecke diese Coffeeshops waren. Selbst meine Älteste, die aus Neugierde mal dort hineinschauen wollte, kriegte mich nicht in so einen Laden gezerrt. (Und alleine hat sie sich nicht getraut; süß) Da bin ich wohl doch etwas zu old school....
Fliegen so komfortabel?
Ich würde die auf dem gleichen Weg wie sie gekommen sind zurück schicken.
Sie bekommen Proviant, Wasser für 3 Tage, ab zur nächsten Grenze und rüber geschoben. Machte man schon immer so mit unerwünschten Personen, Staatenlosen oder/und solchen die ihre Identität nicht preis geben wollen.
Wenn diesen der Grenzübertritt mit Recht nicht gestattet wird können sie im Niemandsland dahin vagabundieren.
Platz 191, 15,5% vom BIP. Davon kann man nur träumen:
https://www.indexmundi.com/g/r.aspx?t=0&v=143&l=de
Ich würde in Marokko sogar eine Anwerbestation für Wirtschaftsmigranten aufbauen. Bedingung: Berufsausbildung, Befähigungsnachweise und Prüfung, dann einen Einstellungsvertrag in einer Deutschen Firma auf 3 Monate. Natürlich Kopftuchverbot und Demonstrationsverbot sowie den Nachweis, dass man die Benimmregeln kennt und akzeptiert, und sich bei Arbeitslosigkeit sofort wieder auf die Heimreise macht.
Nichts werden die machen ist nur Schaulaufen.
Für die relativ unwichtige Ukraine werden diese in diesem kleinen Grenzkonflikt mit einigen Scharmützeln weder ihre Streitkräfte zu Lande, zu Wasser, in der Luft oder geschweige denn A-Waffen-Systeme einsetzen.
Allenfalls dürfte man damit geliebäugelt haben die Krauts, Germans to the Front, wieder mal aktiv hinein zu hetzen. Allerdings dürfte sich rum gesprochen haben, was mit dem Trachtenverein, der Bunten Wehr los ist und diese keinesfalls in der Lage ist einen Fuß vor den Anderen zusetzen ohne über ihre zwei eigenen Füße zu stolpern.
Bisher war es für die „Kriegshetzer, -treiber, -gewinnler“ ein Riesengeschäft die Glocken an der Kassa klingelten pausenlos wie nur an Weihnachten. Nun ist aber die Munition, auch im wahrsten Sinne des Wortes, verschossen. Die großen Gewinne bleiben zunehmend aus oder stagnieren bestenfalls.
Und für die Profis steht der Gewinner, der heißt nicht Ukraine mit dem Komiker an der Spitze, dieser Spezialoperation bereits seit langem fest und mit diesem gilt es nun politischen, militärischen aber vor allem wirtschaftlichen Frieden zu schließen.
Das neue Augenmerk liegt nicht im ausgelutschten, dahinsiechenden Europa schon gar nicht an dessen Ostfront sondern in Südostasien. Und da heißt der „Hauptfeind, -gegner“ China.
In Russland fehlen aktuell 16.000 Facharbeiter fuer den Ruestungssektor. Habe ich vor einigen Tagen in der russischen Presse gelesen.
Das liegt an den Produktionssteigerungen in diesem Sektor:
https://t.me/rostecru/6042
24.07.2023, 09:10 Uhr
Der Hersteller von "Iskander" steigerte die Produktion um das 2,5-fache
...
https://rg.ru/2023/07/24/proizvodite...v-25-raza.html
13.07.2023, 08:49 Uhr
Panzerfabrik "Omsktransmasch" vervierfachte Produktionsvolumen
...
https://rg.ru/2023/07/13/reg-sibfo/t...izvodstva.html
Hintergruende zur Waffenindustrie Russlands:
https://rg.ru/sila/tag/gosoboronzakaz
Vielleicht waere das ja was fuer fleissige Deutsche, die in der maroden antideutschen BRD gerade arbeitslos werden ?
Orbán: Westliche Unternehmen wollen Russland nicht verlassen
22. Juli 2023, 20:08 Uhr
...
https://vz.ru/news/2023/7/22/1222352.html
Sobald sich die USA und westlichen, transatlantischen " Doofkoeterlaender " durch Dummheit und Ueberheblichkeit im zwangsneurotischen Wahn von " Freiheit " und " Demokratie " selbst abgewirtschaftet haben, wirst Du im Vergleich der dann gegebenen Lebensumstaende in Deutschland, alle bisherige shithole Laender und failed states fuer lebenswerter bzw. sogar paradiesisch halten.
Tja, solch tolle "Werte" hat man nur, wenn man
a) kein Einwanderungsland ist, keine Flüchtlinge aufnimmt, keine nennenswerte Anzahl von Asylsuchenden an der Haustüre anklopfen!
b) ein rohstoffreiches Land ist
c) einen Krieg vom Zaun bricht, damit es seiner globalen Konkurrenz auf den Weltmärkten schlechter geht.