Niederschlag bei Minustemperaturen fällt meistens als Schnee. Diese Meldung ist also tatsächlich nur "Schall und Rauch".
Ebenso wie Deine letzten vom Schnee in den Rocky Mountains.
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Ja, es wird versucht mit Sprache und ihrer Bedeutung herumzuspielen. Das ist auch eine feine Sache. Da ich Satire mag, gefällt mir das auch.
Naturwissenschaft halten viele aber für langweilig, weil man das in dieser wissenschaftlichen Disziplin nicht darf. Hier im Forum darf man das schon.
Wie wärs mit eine Atemabgabe für Atememissonen, da Menschen ja CO2 ausatmen? Könnte man dafür keine CO2-Zertifikate erheben? Müssen Frauen weniger Abgaben zahlen, da sie kleiner sind und deswegen weniger CO2 emittieren? Oder müssen sie mehr bezahlen, weil sie älter werden?
Das mit der zeitabhängigen Betrachtung von CO2 Emissionen macht ja Kongo Bongo und auch anderen hier im Forum große Probleme. ;)
hi,
Die Natur wird das schon richten mit dem Optimum, wir sollten sie machen lassen, wir können sowieso nichts daran ändern!
Wir sollten die Drittweltländer sich entwickeln lassen dann erledigt sich das Bevölkerungsproblem von allein(Wohlstand= wenige Kinder), die Wüsten werden verschwinden siehe Sahara,
die wird nämlich kleiner und die Sahel Zone grösser, in einer Warmphase gibt es immer ausreichend Niederschläge für Wachstum, mit genügend CO2 kann man eventuell 3* im Jahr ernten, es gibt ja nicht wirklich eine Kaltphase,
falls sich neue Wüsten bilden sollten hat das etwas mit der Plattentektonik zu tun, meist entstehen ja Wüsten weil da irgendwo ein Berg im Wege steht, ehrlich gesagt wenn es kurzfristig in eine Green house phase geht bin ich freiwillig mit dabei,
aber leider dauert das wahrscheinlich noch ein paar Jahrtausende, aber ein kleines Optimum nehme ich auch gerne mit, die Antarktis ist vor ~ 3 mio jahren vollständig eingefroren, solange wird das auch dauern bis es abgetaut ist (im Moment wächst sie ja wie verrückt), Zeit genug Hamburg ein paar meter nach hinten zu versetzen. Das kurbelt die Bauwirtschaft an.
Die Antarktis hat mittlerweile 75 % aller Süsswasservorräte gebunkert, es wird Zeit das sie davon wieder etwas herausrückt ( Süßwasser + hohe Temperaturen -> feuchtes warmes Klima mit viel Niederschlag für ausreichend Wachstum für alle sofern wir nicht blödsinnigen Ökosprit anbauen um die Leute dort unten verhungern zu lassen und in Armut zu halten weil sich die Nahrungsmittelpreise vervielfachen und alles wegen dem unsinnigem Klimablödsinn und jeder vernünftige Mensch weiss das Mutter Natur in keinen Computer passt, denn sie unterliegt der Komplexitätstheorie).
Moderne Meteorologen beziehen mittlerweile schon die Hintergrundstrahlung, Novea, Supernovea und Hypernovea Ereignisse mit ein, denn die Energiemengen sind enorm die im Universum herumtrudeln und auf unsere Exoshäre in 1000 km höhe eindreschen (Energie verbraucht sich nicht).
Also, ich bin ganz zuversichtlich wenn wir nicht auf die Leute hören die da schreien "Das Ende ist nah", das wir das Ganze gut in den Griff bekommen, der Supervulkan Toba hat das auch nicht geschafft.
Das ist aber die Natur des Menschen, wir sind halt Fluchttiere, nur können wir nicht flüchten, wir müssen nur das nicht vorhandene Problem beheben indem wir allen sagen das es kein Problem mit der Natur gibt,
sondern unser Sozialverhalten gegenüber anderen etwas abändern, denn wir sind nicht auf dem richtigen Weg um uns im bevorstehenden Greenhouse wohlzufühlen, denn die Welt endet nicht vor unserer Gartentür.
mfg
Syntrillium
"Wer mit 20 kein Sozialist ist, hat kein Herz, wer mit 40 nicht konservativ ist, hat kein Gehirn"
Winston Churchill
Wissen zu erwerben ist einfach, Weisheit muss man sich hart erarbeiten!
Klimaänderungen haben schon immer zu regionalen Veränderungen des Wasserkreislaufs geführt. Der Aufstieg und der Fall vieler Kulturen sind ein beredtes Zeugnis dafür. Es ist auch richtig, daß die Menschen durch eine Ünernutzung des Landes (z.B. mit einer daraus resultierenden Versteppung / Verwüstung) das Regionalklima erheblich beeinflußt haben. Das war und ist leider schon immer so. Nur hat das mit dem CO2-Märchen nichts zu tun.
[QUOTE=Nikolaus;4723237]Das habe ich schon gelesen.
Es wird behauptet, Globale Erwärmung würde wegen der C0²-Zunahme zu größeren Erntemengen führen.
Gäbe es NUR eine C0²-Zunahme, wäre das möglich. Aber Erwärmung bedeutet eben auch Wasserverknappung, die in großen Gebieten die Landwirtschaft erschwert oder unmöglich macht.
Und selbst bei ausreichender Wasserversorung geht das Pflanzenwachstum bei einer zu hohen Temperatur wieder zurück.
Zusätzlich steigt der Meeresspiegel und führt zu Überschwemmungen in den besonders fruchtbaren Flußmündungsgebieten
Dagegen hilft auch noch so viel wachstumsförderndes C0² nichts.
Was willst Du mir eigentlich sagen? Du hast jetzt die Aussage, die als Lüge von einem der Hysteriker bezeichnet wurde völlig verschwurbelt.
Ich habe gesagt CO2 Anstieg führe zu mehr Pflanzenwachstum, was ja unstrittig ist.
Von Erwärmung sprach ich nicht, da sie praktisch nicht stattfuindet und wir noch nicht auf dem Niveau des MA Optimums sind, selbst wenn der unterstellte Anstieg wirklich statt"fände".
Dann bringst Du nicht vorhandenen Meeresspieglanstiege ins Spiel.
Vom Stöckchen ins Hölzchen.
Blecheimer: Von exakter Wissnschaft im Zusammenhang mit "Klimatologie" zu sprechen ist aberwitzig.
Ich sage nur: Flußkorrekturen,Aufrufe zu übertreiben,um Gelder zu kassieren und gehört zu werden etc.Und.Und.Und.Klimasensitivität- ein Haufen lächerlicher Vermutungen, die ihren Ausdruck ja auch völlig korrekt in den vor Konjunktiven überquellenden ARs des IPCC finden.
Könnte,würde, im Jahre 2100 eventuel......Bla,bla,bla.
Um diesen Strang abzuschließen, hier die Quintessenz.
1. Es gibt Zyklen von Meeresströmungen, die eine Frequenz von 60-70 Jahren haben (35 Jahre Erwärmung, 35 Jahre Abkühlung). Dies wird durch die Sonne gesteuert, genauer durch den Gleißbergzyklus. Diese Zyklen waren schon im 16. Jhd. bekannt (F. Bacon über den 35-Jahre-Zyklus in Holland).
2. Der Anstieg der weltweiten Durchschnittstemperaturen erfolgte erst 1976, als der Pazifik von "Kaltwasserproduktion" auf "Warmwasserproduktion" umschwenkte. Ab 1976 überwogen die ElNino-Ereignisse, vor allem die starken ElNinos 1982/83, 1987 und 1997/98, die offenbar in Überlagerung zu dem hohen Temperatur-Plateau 2000-2008 führten.
3. Der enorme Anstieg der Temperatur ab 1976 ist durch die kühle Vergleichsperiode (1961-1990) nicht verwunderlich.
4. Der 35jährige Zyklus ist im Jahr 2011 beendet. Bereits im Dez. 2010 herrschte in Nord- Mittel- und Westeuropa die stärkste negative Temperaturanomalie seit 1987!
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Schön. Nur hat Hans Christian Andersen nichts mit Satire zu tun.
Jetzt versteigen sich die Propheten schon dazu zu bestimmen was man in einer Disziplin darf und was nicht. Fügt sich nahtlos in's Bild.
Das darfst du nicht sagen. Du erinnerst dich?
Dir offensichtlich auch. Obwohl es diese Emissionen erst seit 6 oder 8 Generationen in nennenswertem Umfang gibt.
Lassen wir mal Pinatubo, Grimsvötn, Eyiafjallajöküll oder Krakatau beseite.
Aber die werden ja jetzt sicherlich auch besteuert, womit das Problem erledigt wäre.
Vor allem schwafelt er diesmal von zunehmender Trockenheit. Wahlweise schafeln sie auch von zunehmender Luftfeuchte, vemehrten Niederschlägen und Flutkatastrophen weils wärmer wird. Schifft es weniger, müssen wir weniger autofahren. Schifft es mehr, auch. Außerdem müssen wir in jedem Fall mehr Steuern und Abgaben bezahlen, besonders wenn es bleibt wie es ist, denn daran ist die Klimakatastrophe schuld. Also wir.