heise.de:
Durch die von der Bundesregierung bzw. -Ministerin entsandten
deutschen militärischen Provokateure in Begleitung von Militärs aus
Anrainerstaaten zur RU bzw. Ukraine besteht jetzt ein Kriegsgrund, um
die 'unschuldigen' Geiseln durch einen NATO-Truppeneinsatz in der
Ukraine wieder zu befreien.
Selbstverständlich ist der Verweis auf das Wiener Dokument 2011 von
A bis Z mißbräuchlich und wohl auch nur als Notbehelf gedacht, falls
sich die Propagandalüge von der OSZE-Mission nicht mehr aufrecht
erhalten lässt. Bis jetzt wird von der Propagandafront noch fleissig
falsch von den verschleppten OSZE-Kontrolleuren berichtet.
Die entscheidende Frage muß aber natürlich lauten:
Warum entsendet die deutsche Bundesregierung eine bilateral mit der
aktuellen ukrainischen Putschregierung verdeckt vereinbarte
militärische Beobachtermission in Konkurrenz zur offiziell
legitimierten und international vereinbarten OSZE-Beobachtermission?
Die damit verbundene militärische Aufklärung ist eine eindeutige
kriegsvorbereitende Handlung, weil Feindaufklärung immer zeitlich an
erster Stelle vor einem Angriff steht. Entsprechend militärisch
begründet ist natürlich auch die Reaktion der Aufständischen
Regimegegner in slowensk, wie auch direkt so zu erwarten.
Oberst Schneider nebst Begleitern ist gezielt als Lebendköder für die
Aufständischen eingesetzt worden, inwieweit er selbst oder die
Begleiter hier eingeweiht waren ist so gesehen ohne Belang. Solche
Art Köder sind selbst nach Fischereirecht verboten.
An die SPD muß hierbei die Frage gestellt werden inwieweit sie bzw.
Gabriel Kenntnis von den kriegsvorbereitenden Handlungen hatten oder
haben. In der Tradition als Verräterpartei, die bisher noch jeden
Krieg von deutschem Boden ausgehend unterstützt bzw. durch Zustimmung
überhaupt erst ermöglicht hat wäre es ein klares Ja, bei siggi dem
Ahnungslosen bin ich mir da aber nicht so sicher, abgesehen davon daß
er Merkel und vdL überhaupt erst zur mACHT VERHOLFEN HAT, in direktem
Gegensatz zur Wahlausage.
Die einzig rühmliche SPD-Ausnahme soll aber auch nicht verschwiegen
werden, der Ex-Kanzler Schröder, der nicht nur beim Irakkrieg 2003
nein gesagt hat, sondern auch heute gemeinsam mit Putin seinen 70.
Geburtstag in Sankt Petersburg (nach)feiert. Entsprechend ist er ja
von den grünen Kriegshetzern offen attackiert worden, die ihm der
einfachheit halber direkt per Parlamentsbeschluss Redeverbot erteilen
wollten.
Kriegsverbrecher vor Gericht!