Ich bin ja nicht allein, darüber sind sich doch einige User sehr einig. ich habe mindestens 5 Personen um mich versammelt. Das macht mich stark. Selber Dödel. Sogar Museldödel. Das ist dann schon heftig.
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Der Westen ist auch zäh. Die ganze Sache begann m.E. mit "Pussy Riot", nicht umsonst haben sie in einer orth. Kirche randaliert.
Die Blankzieher sind ja von Sorros & Co. finanziert.
Es zieht sich eine rote Linie seit dieser Sache, welche nur ein Ziel hat, Russland als geistiges Gegengewicht zum westlichen Liberalismus und der westlichen Verderbnis zu zerstören.
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Du meinst den Alfred Herrhausen, der Opfer der RAF wurde? ne, dafür kann Putin nichts. Ich kann aber eines sagen, ich habe KEINEN HASS auf die Russen, aber ich mag sie nicht. Das ist nicht gespielt, ich mag sie einfach nicht. Ich kann die alten Geschichten nicht vergessen und ich glaube keinesfalls, die Russen hätten sich seit damals so geändert. Höchstens noch schlimmer geworden. Wie der user Virtuel wirklich denkt weiß ich natürlich nicht.
nein, einen Auftrag hat der nicht, von wem denn? Das ist auch wieder so ein Verfolgungswahn. So wichtig sind wir hier nicht, dass man einen schickt um uns einzunorden.
Und was Stalin und hiroshima betrifft so ist das wieder eine von deinen Lügen mit denen du immer wieder daherkommst? Einfach erfunden um jemand zu schaden. Das ist der falsche Weg. Oder gibt es einen Beweis? Wenn es einen gibt der das aussagt, dann hast du mich in diesem Punkt auf deiner Seite, ansonsten gibt es wegen übler Nachrede einen auf die Mütze.
Wenn zwei unnachgiebige und verbissene Positionen aufeinandertreffen, wird es immer blutig.
Aber auch wenn der Westen seine Ziele eifernd-geifernd und mit rattenhafter Wut durchsetzen will - sein "Menschenmaterial" ist nicht ganz so zäh, so hart, so leidensfähig wie das russische. Der Pussy-Riot-Westen hat auch viele Pussies in den Reihen seiner "Kämpfer", während die Russen immer noch etliche zwar stumpfe und gottergebene, aber eben auch abgehärtete Muschiks aufbieten können, die nicht gleich bei der ersten Feuerprobe rumschwuchteln und jammern.
Und total realitätsfremd!
Es ist hinreichend bekannt, das, wenn die Interessen einer Grossmacht verletzt werden, diese den Status Quo einfach wieder herstellt!!
So z.B. haben die USA Ende 1989 Panama überfallen und den dortigen Machthaber entführt und in den USA abgeurteilt
(und Einsetzung eines "neuen" Präsidenten) weil sie eine Beeinträchtigung ihrer Nutzung des Panamakanals befürchteten.
Warum also sollen "andere Grossmächte" nun besser und nicht vergleichbar handeln?
Weil ein kleines "Bruddlerchen" realitätsferne "gut sein wollen" Vorstellungen hat?
Es meint nur Gleichheit vor den Regeln. Wenn eine Regel für alle gilt ist sie vielleicht nicht ungerecht. Man kann natürlich schon was konstruieren. Wenn wo steht Sitzplatz für Schwangere auf Verlangen freigeben, dann sitzt da vielleicht ein Einbeiniger der für eine Schwangere aufstehen muss. Das klingt nicht gerecht aber es klingt dafür nach sehr herbeigewunken.
Ich kenne niemanden, der freiwillig nach Russlang gegangen ist. Ok, ausser Wirecard Drahtzieher Marsalek und US-Snowden . Aber viele, vor allem reiche Russen, leben im Westen. Mich zieht genau gar nichts nach Russland. Ich kann kein Wort russisch. Und möchte auch nicht wegen Kritik an Putin ins Straflager.
Russland ist im Gegensatz zu den ehem. westlichen Kolonialländern und ihrer Ausgeburt USA als Welthegemon sehr moderat, was "dominieren" anbelangt.
Russland hatte auch nie Kolonien wie das Empire, die es ausbeutete, betrieb auch keine Ausrottung von Ureinwohnern oder Versklavung.
Die Besiedlung Sibiriens erfolge eher durch Diffusionsbewegung unter Rücksichtnahme auf die dortigen Ethnien.
Russland ist natürlicherweise ein anderes Modell als der anglo-jüdische Globalismus mit Weltherrschaftsanspruch und Alleinstellungsanspruch.
Daher sagte Putin ja auch in der letzten Rede, Russland steht für die Vielfalt der Nationalstaaten, Völker, Rassen und Kulturen.
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Ich vermute schon, dass die russische Militaermaschine langsam ins Rollen kommt ?
Das, was wir bisher im Jahre 2022 erleben durften, soll nicht vergleichbar mit den kommenden Militaeroperationen der Russen im Jahre 2023 sein:
Quelle:
Die russische Militärdoktrin wurde auf den Tisch gelegt, die Tage der SVO liegen hinter sich, - der amerikanische Analyst
09.01.2023 - 5:30 Uhr
Der amerikanische Militäranalyst Scott Ritter sprach über die Pläne für den russischen Winterfeldzug und die Fähigkeiten russischer und ukrainischer Einheiten.
"Im Krieg entscheidet die Zeit alles, die Russen können einen entscheidenden Vorteil erlangen und diesen Moment verwirklichen. Aber wenn sie es kauen, den Kuchen halbroh essen, dann wird Russland scheitern.
Es wird nicht im militärischen Sinne verlieren, sondern in dem Sinne, dass es ein ewiges ukrainisches Krebsgeschwür sein wird. Letztendlich muss dieser Tumor noch entfernt werden.
Die Frontlinien stabilisierten sich, aber es war möglich, dies durch die Tatsache zu tun, dass die Ukrainer alle ihre Reserven vorrückten. Die Russen sind dabei, das Verhältnis zu ändern. Sie bringen 150.000 neue Kämpfer ins Spiel, die frei agieren können.
Russland rückte mit einer Streitmacht von 40.000 Soldaten auf Kiew vor, und jetzt neu 150.000-200.000.
Eine große Auswahl an möglichen Zielen und Geschwindigkeiten. Und es gibt niemanden in der Ukraine, der sie aufhalten könnte.
Es gibt keine ukrainischen Armeen mehr, die sich auf den Weg machen könnten. Die Ukrainer können in Charkiw den gleichen Fehler machen wie die Russen. Ihre Verteidigung hat keine strategische Tiefe, die Streitkräfte sind zu zerstreut. Die Russen werden kommen und alles blitzschnell übernehmen. Es wird keinen Schutz geben, die Verteidigung wird zusammenbrechen. Und sobald es im Norden zusammenbricht, wird es im Süden zusammenbrechen.
Russen werden in der Lage sein, durch den Süden zu laufen. Der Schlüssel zu allem ist, den Widerstand in Bachmut zu brechen, aber wenn die Russen den Norden, Charkow zurückerobern und durch den Süden ziehen, durch Cherson nach Nikolaev, werden sie genug Kraft dafür haben.
Die Tage der militärischen Spezialoperation liegen hinter uns. Die Zeiten, in denen Russland halbherzig gehandelt hat, liegen hinter uns. Die russische Militärdoktrin wurde auf den Tisch gelegt, und es gab eine Verletzung der Kommunikation, Angriffe auf die Logistik, alle Präventivarbeiten. Und es wird getan.
Die Ukrainer lebten die ganze Zeit in heiliger Unwissenheit, getäuscht über ihre eigene Macht, weil Russland ihre Kommunikation nicht berührte. Es ist für den Verstand unverständlich, dass sie mit der ganzen Welt in Kontakt bleiben durften.
Jetzt sind die Ukrainer unter Artilleriefeuer verschanzt, aber sobald sie versuchen, sich zu bewegen, werden sie sterben. Die Russen wissen, wie man kämpft, sie haben sich seit September jeden Tag auf diesen Moment vorbereitet."
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https://rusvesna.su/news/1673198006
Quelle:
Das neue Kommando der Spezialoperation ist bereit, große Aufgaben zu lösen
12. Januar 2023, 13:12 Uhr
Russlands Spezialoperation in der Ukraine tritt in eine neue Phase ein. Dies zeigt sich nicht nur in den vom Verteidigungsministerium beschlossenen personellen Veränderungen, sondern auch in der Anpassung der Managementstruktur der russischen Truppengruppierung. Über welche Art von Veränderungen sprechen wir und wie werden sie den Kurs des CBO beeinflussen?
Am Vorabend des Verteidigungsministers ernannte Sergej Schoigu den Kommandeur der Gemeinsamen Gruppe der Streitkräfte des Generalstabschefs, Armeegeneral Valery Gerasimov. Seine Stellvertreter waren der Oberbefehlshaber der Luft- und Raumfahrtstreitkräfte, Armeegeneral Sergej Surowikin, der Oberbefehlshaber der Bodentruppen, Armeegeneral Oleg Saljukow, sowie der stellvertretende Chef des Generalstabs, Generaloberst Alexei Kim.
Das Verteidigungsministerium stellte klar, dass die Erhöhung der Führungsebene der Spezialoperation mit der Erweiterung des Umfangs der während ihrer Durchführung gelösten Aufgaben und der Notwendigkeit, eine engere Interaktion zwischen den Arten und Zweigen der Streitkräfte Russlands zu organisieren, verbunden ist. Es wird auch auf die Notwendigkeit hingewiesen, die Qualität der Unterstützung und des Managements von Truppengruppen zu verbessern.
Voenkor VGTRK Alexander Sladkov lieferte in seinem Telegram-Kanal eine kurze Beschreibung der Aktivitäten und Verdienste der neuen Führer der SVO. Ihm zufolge ist Gerassimow das ranghöchste Berufsmilitär in Russland. Es wird darauf hingewiesen, dass ab dem Zeitpunkt der Ernennung zu einer neuen Position die gesamte Verantwortung für die Entscheidungsfindung auf seine Schultern fällt.
Sladkov schreibt über Kim als zukünftigen Generator militärischer Initiativen der SVO. Es wird darauf hingewiesen, dass er über eine reiche militärische Erfahrung verfügt (er nahm an Feindseligkeiten in Afghanistan, Tadschikistan, Syrien und Tschetschenien teil), während viele seiner Kollegen Kim nur von den positiven Seiten charakterisieren. Es wird betont, dass seine Arbeit als Leiter der operativen Abteilung der 58. OA von General Vladimir Shamanov sehr geschätzt wurde.
Sladkov spricht von Surovikin als einem willensstarken und erfahrenen General, dessen Aufgabe die Umsetzung von Kampfplänen sein wird. In Bezug auf Saljukow gibt der Reporter folgende Beschreibung: ein professioneller Militär, der die Charta gut kennt. Laut Sladkov wird seine Rolle darin bestehen, den gesamten Mechanismus des CBO zur absoluten Disziplin zu bringen.
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...General Jewgeni Buschinski: "Neue Ernennungen können den Prozess militärischer Entscheidungen im Rahmen des CVO beschleunigen. Zuvor konnte Surovikin die Flotte oder die Langstreckenfliegerei nicht direkt befehligen - er musste seine Aktionen mit Gerassimow koordinieren. "
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In Wirklichkeit deuten personelle Umbesetzungen auf den Abschluss der vorherigen Stufe des CBO und den Übergang zu einer neuen hin.
Igor Korotchenko, Chefredakteur der Zeitschrift National Defense, betont, dass Gerassimows Ernennung alle Fäden des SVO-Managements in den Händen des Generalstabs konzentrieren wird. Dies wird zu einer starken Zunahme der interspezifischen Koordination der Truppen beitragen und es auch ermöglichen, das Kampfleitsystem mit einer klaren Zielsetzung in einem einzigen Kreislauf zu verknüpfen. Er äußerte auch die Hoffnung, den Kurs der CVO und groß angelegte Offensivaktionen der russischen Streitkräfte zu beschleunigen.
"Shoigus Entscheidung erhöht das Niveau der Spezialoperation. Darüber hinaus ist die Ebene nicht nur des Managements, sondern auch die Verantwortung für die getroffenen Entscheidungen ", sagte Alexander Perendzhiev, außerordentlicher Professor der Abteilung für politische Analyse und sozialpsychologische Prozesse der Plekhanov Russian University of Economics, gegenüber der Zeitung Vzglyad.
"Als die Operation von Surowikin geleitet wurde, waren seine Machtressourcen aufgrund seiner offiziellen und offiziellen Position im System der Streitkräfte begrenzt. In vielen Fällen fungierte er als eine Art Bittsteller - er appellierte in bestimmten Fragen an den Chef des Generalstabs "Der Gesprächspartner machte auf sich aufmerksam.
"Damals war der Chef des Generalstabs nicht direkt verantwortlich für das, was geschah, sondern leistete nur Hilfe, Unterstützung und Hilfe. Jetzt gibt es eine direkte Forderung aus dem Generalstab. Darüber hinaus kann sich Gerassimow in vielen Fragen direkt an den Präsidenten wenden und bei Bedarf den Verteidigungsminister umgehen. Das heißt, als Ergebnis der Umbildung werden eine Reihe von bürokratischen Einschränkungen in Kommunikationsfragen beseitigt", so der Experte weiter.
"Die Umbesetzung ist äußerst logisch. Außerdem geht Surovikin selbst nirgendwo hin, sondern wird Abgeordneter. Es ist bemerkenswert, dass alle Abgeordneten Kampferfahrung haben. Jetzt sprechen wir über eine effektivere Interaktion aller Arten und Zweige der Streitkräfte, einschließlich des Unterstützungssystems", sagte er.
"Die getroffenen Entscheidungen bedeuten den Übergang der Spezialoperation auf eine neue Ebene. Die politische Führung des Landes versteht die Notwendigkeit, das Kommando der SVO zu verfeinern und zu strukturieren", sagte der Führer der Allrussischen öffentlichen Organisation "Russische Union afghanischer Veteranen", Ex-Senator Franz Klintsevich, der Zeitung Vzglyad.
"Angesichts des unaufhörlichen Drucks auf unser Land und der wachsenden militärischen Hilfe für den Feind müssen wir das Management der Gruppe konsolidieren.
Die optimalste und logischste Lösung in dieser Angelegenheit besteht darin, den Chef des Generalstabs zum Chef zu ernennen."
Er sagte. "Gerassimow leitet den Generalstab seit mehr als 10 Jahren. Im Laufe der Geschichte wurden dumme Menschen oder ineffektive militärische Führer nie in diese Position berufen. Und General Gerassimow ist keine Ausnahme. Er nahm an fast allen wichtigen militärischen Konflikten der jüngeren Geschichte teil. Und er wurde absolut verdient mit dem Titel Held Russlands ausgezeichnet", fügte der Gesprächspartner hinzu.
"Ich persönlich hatte oft mit Gerassimow zu tun, er machte den Eindruck eines ausgezeichneten Theoretikers und militärischen Führers. Äußerlich unglaublich ruhige, aber gleichzeitig kompetente, zähe und intelligente Person. Der Generalstabschef hat überall ausgezeichnet studiert, hat eine ausgezeichnete militärische Ausbildung", betonte Klintsevich.
"Ich bin überzeugt, dass diese Ernennung weitreichend ist. Und die Ergebnisse werden nicht lange auf sich warten lassen. In dieser schwierigen Zeit kann Gerasimovs Rolle im SVO mit der Subtilität und Komplexität der Arbeit eines Neurochirurgen verglichen werden. Das ist jetzt seine Aufgabe", glaubt der Experte.
"Was die ernannten stellvertretenden Kommandeure des CVO betrifft, so sind sie alle auch die höchsten Fachleute. General Saljukow hat auch alle jüngsten Konflikte durchgemacht, ist der Kommandeur der Bodentruppen. Heute hat er eine sehr große Verantwortung, vor allem in Bezug auf die Vorbereitung der Reserve, Ausrüstung und so weiter", sagte er.
..., Surovikin, hat in seinem vorherigen Amt tatsächlich die militärische Autorität Russlands gerettet. General Kim ist ein brillanter Militärtheoretiker mit umfangreicher Kampferfahrung."
Der Gesprächspartner fuhr fort. "Es ist erwähnenswert, dass gestern neben diesen Ernennungen auch eine Regierungssitzung unter Beteiligung des Präsidenten stattfand. Wladimir Putin erinnerte die Regierungsmitglieder an die Notwendigkeit, die Ansätze zur Lösung aktueller Probleme zu ändern. Ich würde personelle Umbesetzungen in der Exekutive in naher Zukunft nicht ausschließen, wenn diejenigen, die noch nicht erkannt haben, unter welchen Bedingungen wir jetzt sind und wie wir arbeiten sollen, in der Regierung bleiben", sagte Klintsevich.
Zusammenfassend stellte der Gesprächspartner fest, dass Ernennungen in der Führung der Gemeinsamen Gruppe der Streitkräfte einen Übergang zu einer neuen Stufe des CBO bedeuten. "Es waren Entscheidungen und Prozesse erforderlich, die nur von der Ebene des Generalstabschefs aus eingeleitet werden sollten. Darüber hinaus ist es wichtig, die Konsolidierung der gesamten Militärmaschinerie und die Interaktion zwischen verschiedenen Zweigen der Streitkräfte sicherzustellen. All dies verfolgt das wichtigste Ziel - die NATO in dem gegen uns entfesselten Krieg erfolgreich zu konfrontieren", schloss Klintsevich.
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https://vz.ru/politics/2023/1/12/1194583.html
Deshalb verstehe ich auch nicht, wie der Bundeswehroffizier und Militaerexperte, Herr Amendment, so siegesgewiss sein kann ?
Es gibt auf rt eine Videoserie mit Menschen, die nach Russland ausgewandert sind.
Du bist ja schon älter, aber für junge Leute zB zum studieren lohnt sich das.
Wer will denn im Westen noch was studieren? Ausser GA GA Gender und Pharma, und andere Geisteswissenschaften?
Alleine was es für Bibliotheken in St. Petersburg gibt!
Man muss auch an das Geld bzw. die Kosten denken!
Jeder westliche verblendete, frieheitlich-demokratische fanatisierte, verbloedete Ukropy der als Soldat oder Zivilist fuer den Machterhalt des Regiems in Kiev " verreckt ", ist ein potentieller Fluechtling weniger. Tote Ukropy koennen sich weder nach Deutschland noch in andere Lender der EU fluechten. Tote koennen kein Asyl beantragen und koennen nicht parasitaer auf Kosten und zu Lasten anderer Voelker leben. Ich hoffe daher das die russische Armee gruendlich arbeitet und moeglichst alle Ukropy zur Hoelle schickt! Wenn das vollbracht ist, kann Kleinrussland mit Grossrussen neu besiedelt werden.
So war das aber nicht geplant. Man hat die Ukr. massiv aufgerüstet, in Kriegsrhetorik versetzt, die Rückeroberung der Ostukraine und Krim beschlossen, mit der Wiederbewaffnung mit Atomwaffen gedroht, etc.
Man hat auf ukr. Seite das Kriegsgeheul angefangen, damit die Russen eingreifen mussten und als Schuldige hingestellt werden können.
Der Globalismus will EINE Kultur/Zivilisation für alle Völker der Erde, keine Grenzen und maximal noch einen platten Mickeymaus-Patriotismus für den inneren Zusammenhalt.
Alle Fundamente sollen weggerissen werden, wie Abstammung, Religion, Moral und Identität mit den für den Globalismus überkommenen Nationalstaaten.
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