Diese "Entzauberung" ist aber über die defätistisch zersetzenden Kreise offensichtlich nicht hinausgekommen.
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@Abas:Im Krieg ist es genau umgekehrt.Zitat:
Wer auf einem Bauernhof aufgewachsen ist weiss das Marden blutruenstige Beutemacher sind. Wenn ein Marder in einen Kaninchenstall oder Huehnerstall eindringt, bringt er zuerst die groessten und staerksten Tiere um und arbeitet sich dann herunter zu den kleinsten Tieren, weil nur eines der kleinsten und leichteste Tiere fuer den Marder zum Abstransport tauglich ist. Der Marder geraet dabei nicht in einen Blutrausch sondern er toetet alle Huehnen oder Karnickel weil solange
wie sie sich bewegen wirken sie auf den Marder als Beutefangausloeser.
Zum Schluss wird nach den Anstiftern, Kriegstreibern und Diktatoren gesucht. Oft vergeblich.
Ich dachte, die Kurden waren das?
Na egal, die Kanadier haben in Afghanistan Stahlplatten druntergenagelt, damit die überhaupt irgendwo hin fahren können und dann am Straßenrand zu Abschreckung hingestellt. Ähnlich wie leere Blitzer.
Für echte Einsätze wurden die schlauerweise nicht benutzt.
Hier eine wirkliche schande für russland.
Die kriegen nicht mehr viel auf die reihe.
Nicht mal einen bockigen Bär koennen die erlegen.
https://www.n-tv.de/mediathek/videos...e23842970.html
Zitat:
Die Reise von Bundesaußenministerin Baerbock in die Nähe der Front in der Ukraine wird geheim gehalten, bis sie wieder weg ist. Warum, zeigt sich deutlich an der darauf folgenden Reaktion im russischen TV: Ein Politiker tobt, weil Moskau nicht mit seinen "Hochpräzisionswaffen" angegriffen habe.
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Die Türken setzten die Dinger ein. Und sie setzten sie auf relativ dämliche Weise ein, sodass feindliche PALR auf sie wirken konnten. Auf die gleiche dämliche Weise setzen aber auch die Ukrainer ihre Panzer ein. Warum soll das Ding sich also in homöopathischen Stückzahlen falsch eingesetzt plötzlich in der Ukraine bewähren?
War etwas missverständlich ausgedrückt. Mich nerven halt diese Kindermärchen von den angeblichen Wunderwaffen. Selbst der bestgeschützte Panzer der Welt, der Merkava Mk-IV, wurde schon von palästinensischen Paramilitärs geknackt. Und der ist eine andere Hausnummer als der angestaubte Leopard 2.
So ist es. Ginge es wirklich darum, der Ukraine eine Siegeschance einzuräumen würde folgendes passieren:
- Es würde ein größerer Verband mit einheitlichen bzw. aufeinander abgestimmten Waffen- und Führungssystemen aufgestellt werden. Kein Flickenteppich und schon gar nicht drei verschiedene Panzermodelle mit drei unterschiedlichen Munitionssorten
- Es würden bevorzugt Waffen einer Nation geliefert werden, die in den vergangenen Jahrzehnten relevante Erfahrungen im scharfen Schuss sammelte. Damit bleiben eigentlich nur die USA übrig, sieht man mal von Israel ab.
- Für diesen Großverband müssten die Mannschaften so gut wie möglich ausgebildet werden.
Da all das nicht passiert, sind all die Lieferungen nichts weiter als zynischer Aktionismus und dienen nur der Verlängerung des Krieges.
Das hat sich offenbar noch nicht ausreichend herumgesprochen oder wird verdrängt. Twittertrends wurden heute zeitweise vom Hashtag #FreeTheLeopards angeführt. Da tobte ein gutmenschlicher, woke, Moral Blasenmob. Defacto ein "Leoparden an die Front" Furor. Wirklich gruslig.
Auch in den Redaktionsstuben vom ZDF, ARD, RTL, Spiegel, Welt, Bild usw. gibt es keine Bedenken. "Scholz unter Druck" heißt es. Es sei keine Frage mehr ob, sondern nur noch wann die Leos rollen. Orchestriert und untermalt wird das ganze Theater dann noch von einer fanatisierten pro Leo Botarmee die in den Kommentarspalten der Leitmedien jeden Bedenkenträger wahlweise zum Putinlutscher oder Nazi erklärt. Die Russen werden sich also um die Leos kümmern müssen.
An das türkische Desaster kann ich mich noch gut erinnern. Damals war der Hersteller Krauss-Maffei sehr bemüht die Verluste herunterzuspielen. Die Panzer wären taktisch falsch eingesetzt worden, die Modelle veraltet ohne passiven Raketenschutz. Den Türken wurde dann diverse Update angeboten. Reaktivpanzerungen, Hard-Kill-Schutzsystem und so Zeug.
Richtig. Allerdings frage ich mich die ganze Zeit, für was die seit 8 Jahren eigentlich vom Westen ausgebildet wurden. An westlichen Systemen? Wäre brisant.
Jedenfalls geht so eine Systemausbilung und Koordination nicht in 14 Tagen Sommerlager.
Also müßten erst komplette Systeme vorhanden sein und dann die Ausbildung durchgeführt werden.......
Reaktivpanzerung wäre schon gut. Die hatten zum Beispiel die von Israel aufgemotzten M60 "Sabra", die sich besser bewährten als der Leopard 2A4. Und auch Hardkill-Systeme können helfen. Das hilft aber immer noch nicht viel, wenn der Panzer nicht in die Infrastruktur eingebunden wird, in die er nunmal gehört, wenn er effektiv kämpfen soll. Und schwubs, sind wir nicht mehr nur bei ein paar Panzern... Was der woke Mainstream dazu schreibt, ist eigentlich egal. Die springen mal wieder auf einen Zug auf, den sie nicht verstehen. The same procedure as every year!
An Anfang waren die Ukrainer taktisch sehr gut. Sie verweigerten den Russen den Kampf, für den die gut gerüstet waren. Sie lieferten keine offenen Feldgefechte, sondern effektive Hinterhalte und Hit-and-Run-Taktiken. Inzwischen scheinen aber viele der damals sehr gut ausgebildeten Kämpfer tot oder nicht mehr kampffähig zu sein, sodass es jetzt auch von der Seite der Ukraine ein Krieg der schlecht ausgebildeten Wehrpflichtigen geworden ist, dieweil die Russen an Professionalität zulegen konnten.
Da kann man nichts mehr posten in den Kommentarspalten. Den läuft der Geifer aus dem Mund als möchten sie jeden Russen selbst mit einem Messer die Kehle durchschneiden. Dieser Hass macht nur fassungslos. Was stimmt mit denen nicht?
Versuchen die ihre russophobe Traumata zu bewältigen? Nach dem Motto; aller guten Dinge sind drei?
Es sind sowieso weniger die Waffen. Das erzählt uns unsere Propaganda. Wenn du in so einer Stahlsauna sitzt und plötzlich neben dir ein Panzerjäger aus seinem Loch auftaucht, ist es völlig egal, ob er eine Carl Gustav, Panzerfaust 3, RPG-7, RPG-29 oder andere Waffe abfeuert. Aber da wir das sorgfältig gepflegte Narrativ von der so überlegenen westlichen Technik aufrechterhalten müssen, brauchte es halt diese Märchen.