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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Beißer
Falsch. Kriegsgefangene haben einen Anspruch auf Versorgung durch den Staat, in dessen Obhut sie sich befinden. Du solltest dich etwas mehr mit dem Völkerrecht und vor allen Dingen mit dem Kriegsvölkerrecht beschäftigen.
Arbeitslose haben ebenfalls ein Anrecht auf eine menschenwürdige Versorgung durch den Staat in dessen Obhut sie sich befinden. Entscheide dich, ganz oder gar nicht. Entweder man wendet diese simplen Prinzipien auf beide Gruppen an oder lässt es gänzlich bleiben.
Rosinen picken wirst du nicht, Beißerlein. Freunde dich mit dem Gedanken an.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Beißer
Kriegsgefangene sind laut Kriegsvölkerrecht ohne Arbeitsleistung zu versorgen.
Das glaube ich nicht,wenn ich mich erinnere die Kriegspartei hat für die Ernährung zu sorgen,das bedeutet nicht konkret wie die Ernährung zustande kommt.Wäre ja auch Unfug wenn ein Land Kriegsgefangene ernähren möchte aber nicht dazu in der Lage ist,es zu verpflichten.
Im Winter 1941/42 sind 1,5 bis 2 Millionen sowj.Kriegsgefangene in deutscher Kriegsgefangenschaft gestorben.Die deutsche Seite hat das IRK beauftragt die Sowjets zu fragen was sie gedenke für die sowj.Kriegsgefangenen zu tun.Die Antwort der Sowjets "Es gibt keine sowj.Kriegsgefangenen"!
Deutsche Generäle sagten nach 1945 aus,die sowj.Soldaten hatten vor ihrer Gefangennahme sich von Grass und Baumrinde ernährt,und sie waren in einem elenden Zustand.Ausserdem Stalins verbrannte Erde setzte die sowj.Bevölkerung und die sowj.Kriegsgefangenen der Hungersnot aus.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Was nie in den Medien steht,die Rehabilitierung von "deutschen Kriegsverbrechern"durch diverse Staatsanwälten in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion.
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Zitat:
Zitat von
Nereus
Die geistige und materielle Mobilmachung für einen Krieg begann schon 1933...
Klassischer Fall von "selbsterfüllende Prophezeiung".
Die Nationalsozialisten erwarteten einen zwangsläufigen Krieg mit den "Bolschewistischen Horden".
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Die Sowjetunion galt bei allen europ.Staaten als Bedrohung,denn von 1917 an versuchten die Bolschewiken diverse europ.Staaten zu unterwandern und bewaffnete Aufstände auszulösen.Die Angst vor der Sowjetunion wurde beendet durch Roosevelt ab 1937.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
DonauDude
Die Nationalsozialisten erwarteten einen zwangsläufigen Krieg mit den "Bolschewistischen Horden".
Von "erwarteten" kann gar keine Rede sein. Die Nazis wollten den Krieg gegen den Bolschewismus. Und natürlich wegen des "Lebensraums im Osten".
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
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A320
Von "erwarteten" kann gar keine Rede sein. Die Nazis wollten den Krieg gegen den Bolschewismus. Und natürlich wegen des "Lebensraums im Osten".
Kannst du das auch belegen, dass in den 1930ern bei den Nazis ein Kriegswille vorhanden war?
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Zitat:
Zitat von
Murmillo
Das hätte ja nichts mit der Anzeige zu tun. Ich kann ja auch bei der Polizei jemanden anzeigen, ohne dass der an seinem Wohnort anzutreffen ist. Wichtig ist nur, dass Derjenige dann namentlich bekannt ist, er kann ja auch ganz woanders aufgegriffen werden.
er ist unbekannt. die bevölkerung kann ihn nicht anzeigen. kennt ihn also nicht.
dennoch ist/war es üblich in WK II viel zivilisten als rache zu töten.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
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DonauDude
Kannst du das auch belegen, dass in den 1930ern bei den Nazis ein Kriegswille vorhanden war?
du mußt unterscheiden zwischen nazis und hitler.
hitler in seiner ansprache zu generälen anno 1933
Zitat:
Erst muss der Marxismus ausgerottet werden. Dann wird das Heer durch die Erziehungsarbeit meiner Bewegung erstklassiges Rekrutenmaterial haben, und es wird die Garantie bestehen, dass der Geist der Moral und des Nationalismus auch nach der Dienstzeit in den Rekruten erhalten bleibt. Um dieses Ziel zu ereichen, erstrebe ich die gesamte politische Macht. Ich setze mir die Frist von 6 – 8 Jahren um den Marxismus vollständig zu vernichten. Dann wird das Heer fähig sein eine aktive Aussenpolitik zu führen, und das Ziel der Ausweitung des Lebensraumes des deutschen Volkes wird auch mir [sic!] bewaffneter Hand erreicht werden– Das Ziel würde wahrscheinlich der Osten sein. Doch eine Germanisierung der Bevölkerung des annektierten bezw. eroberten Landes ist nicht möglich. Man kann nur Boden germanisieren. Man muss wie Polen und Frankreich nach dem Kriege rücksichtslos einige Millionen Menschen ausweisen.
bei hitler war davon schon rede in MK. und denke außerdem an die straßenschlachten zwischen nazis und kommunisten.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
DonauDude
Klassischer Fall von "selbsterfüllende Prophezeiung".
Die Nationalsozialisten erwarteten einen zwangsläufigen Krieg mit den "Bolschewistischen Horden".
Nicht die „Nationalsozialisten” sondern die „Nationalkapitalisten” wollten und planten den Krieg. Das waren zuerst die internationalen und nationalen Eigentümer der Reichsbank (Genußscheininhaber) und der Großbanken (die Großaktionäre), sowie die internationalen und nationalen Eigentümer der Eisen-, Stahl-, Kohle- und Chemieindustie, zusammen mit den Großagrariern und den Großkaufleuten. Die politischen Vertreter des großen Banken- und Industriekapitals waren Schacht, Göring, die Diplomaten, der „Freundeskreis Himmler” und die „Wirtschaftsführer”.
Die Führer der nationalen Sozialisten sind schon 1934 in einer Bartholomäusnacht liquidiert worden, nach dem sie vorher für das Großkapital die Kommunisten und internationalen Sozialisten in Deutschland bekämpft und beseitigt hatten.
1930 http://img.zvab.com/member/42551k/50359615.jpg
Die politische Weltgeschichte kann nicht ohne die wirtschaftliche Interessenlage der führenden Kapitalkräfte in der Welt betrachtet werden!
Auszug aus Morus (Richard Lewinsohn) “Das Geld in der Politik”, Fischer Verlag Berlin, 1930:
http://www.politikforen.net/showthre...=1#post5336602
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nomen Nescio
Wenn du die Rede im Zusammenhang liest, siehst du, dass er mit "Ausrottung des Marxismus" die innere Einstellung der Deutschen meint.
Meine These mit "selbsterfüllender Prophezeiung" wird auch weiter unten nochmal untermauert. Dort steht:
Zitat:
Entscheidend steht über allem die Wehrpolitik, da sicher ist, dass die letzten Konflikte durch Gewalt ausgetragen werden müssen.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
DonauDude
Wenn du die Rede im Zusammenhang liest, siehst du, dass er mit "Ausrottung des Marxismus" die innere Einstellung der Deutschen meint.
ich fürchte, daß du denselben fehler machst, den viel menschen sogar noch heute machen.
damals dachte eigentlich jeder - einige ausnahmen dagelassen - daß seine wörter metaphorisch gemeint waren. er zeigte im weiteren verlauf der zeit, daß er sie ernstlich und wortwörtlich meinte.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nomen Nescio
ich fürchte, daß du denselben fehler machst, den viel menschen sogar noch heute machen.
damals dachte eigentlich jeder - einige ausnahmen dagelassen - daß seine wörter metaphorisch gemeint waren. er zeigte im weiteren verlauf der zeit, daß er sie ernstlich und wortwörtlich meinte.
Bist du Marxist Leninist Trotzkist oder Maoist und Stalinist?
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nomen Nescio
ich fürchte, daß du denselben fehler machst, den viel menschen sogar noch heute machen.
damals dachte eigentlich jeder - einige ausnahmen dagelassen - daß seine wörter metaphorisch gemeint waren. er zeigte im weiteren verlauf der zeit, daß er sie ernstlich und wortwörtlich meinte.
Hast du Schwierigkeiten mit verstehendem Lesen?
Das ist nicht metaphorisch, sondern im Zusammenhang klar ersichtlich.
Jedenfalls taugt diese Rede nicht als Nachweis eines Kriegswillens.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
DonauDude
....Jedenfalls taugt diese Rede nicht als Nachweis eines Kriegswillens.
Die "Ausrottung des Marxismus", die "Bekämpfung des Antichristen" und der Ostkreuzzug waren schon viel früher geplant:
Die Geopolitiker Karl Haushofer, Fritz Hesse und Rudolf Hess, sowie der Jesuitenpater Bernhard Stempfle, unter Verwendung der Gedanken des altkatholischen Priesters Carl Jentsch, sind die Ideengeber von Hitlers „Mein Kampf”.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bernhard_Stempfle
http://mlmj.wordpress.com/2011/08/07...rs-mein-kampf/
1893 http://img.zvab.com/member/34117b/55578412.jpg
Carl Jentsch (klick)
»Weder Kommunismus noch Kapitalismus«
Ein Vorschlag zur Lösung der europäischen Frage, 1893
Dreizehntes Kapitel: Die Übervölkerung und die Not der Landwirtschaft:
http://gutenberg.spiegel.de/buch/6480/15
Über Prof. Karl Haushofers dunkles Treiben kann ein unten zitiertes Gedicht gelten, welches aus der Sammlung der „Moabiter Sonette” stammt; diese schrieb sein Sohn Professor Albrecht Haushofer, der kurz vor Kriegsschluß 1945 in der Berliner Strafanstalt Moabit als Verschwörer gegen Hitler erschossen wurde. Der Sohn deutet darin, wie in anderen Sonetten, des Vaters Rolle hinter Hitler und dem dem Dritten Reich wie folgt an:
Zitat:
Mein Vater
5. Ein tiefes Märchen aus dem Morgenland
Erzählt uns, daß die Geister böser Macht
Gefangensitzen in des Meeres Nacht,
Versiegelt durch besorgter Gotteshand,
Bis einmal im Jahrtausend wohl das Glück
Dem einen Fischer die Entscheidung gönne,
Der die Gefangenen entsiegeln könne,
Wirft er den Fund nicht gleich ins Meer zurück.
Für meinen Vater war das Los gesprochen.
Es lag einmal in seines Willens Kraft,
Den Dämon heimzustoßen in die Haft.
Mein Vater hat das Siegel aufgebrochen.
Den Hauch des Bösen hat er nicht gesehn.
Den Dämon ließ er in die Welt entwehn.
Jesuitenpater und Geopolitiker Prof. Edmund A. Walsh S.J. an US-Geheimdienstchef Allen W. Dullas, 1946:
http://www.princeton.edu/~mudd/findi...0000034024.pdf
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nereus
Die "Ausrottung des Marxismus", die "Bekämpfung des Antichristen" und der Ostkreuzzug waren schon viel früher geplant:
Die Geopolitiker Karl Haushofer, Fritz Hesse und Rudolf Hess, sowie der Jesuitenpater Bernhard Stempfle, unter Verwendung der Gedanken des altkatholischen Priesters Carl Jentsch, sind die Ideengeber von Hitlers „Mein Kampf”.
...
Durchaus möglich, dass Hitler in den 1920ern auf Krieg aus war.
Aber im praktischen Regierungsverhalten ist kein Kriegswillen erkennbar.
Es hätte nicht zwangsläufig zum Krieg kommen müssen.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
DonauDude
Durchaus möglich, dass Hitler in den 1920ern auf Krieg aus war.
Aber im praktischen Regierungsverhalten ist kein Kriegswillen erkennbar.
Es hätte nicht zwangsläufig zum Krieg kommen müssen.
Ich bin mir da nicht sicher, aber meine gelesen zu haben, dass das militärische Kräfteverhältnis zwischen D. und seinen Nachbarn 1933 bei weit über 1:10 gelegen haben soll. Hinzu kommen noch die ganzen militärischen Besetzungen im Westen und polnische Eroberungen im Osten, womit nicht nur eine theoretische, sondern auch faktische deutliche Bedrohungslage für D. bestand. Da selbst bei Kriegsbeginn das militärische Kräfteverhältnis noch bei wenigstens 1:2 gelegen haben soll, erscheint es einerseits richtig, dass D. zwischen 1933 und 1939 massiv militärisch aufrüstete, jedoch würde ich diesem Fakt nicht ausschließlich eine monokausale Ursache in Form eines lang geplanten militärischen Eroberungskrieges unterstellen, sondern halte durchaus berechtigte Sicherheitsbedürfnisse als weitere gewichtige Ursache für plausibel.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
DonauDude
Durchaus möglich, dass Hitler in den 1920ern auf Krieg aus war.
Aber im praktischen Regierungsverhalten ist kein Kriegswillen erkennbar.
Es hätte nicht zwangsläufig zum Krieg kommen müssen.
Wir müssen zwischen geistiger und materieller Kriegsplanung unterscheiden und untersuchen, wie und von wem die Marionetten und die Kulissen aufgebaut und zusammengeschoben wurden.
Hitlers NSDAP ist ja durch H. Schacht, mittels dessen Eingabe von 1932 an Hindenburg, in die Regierungsbeteiligung mit der DNVP und so an die Macht gebracht worden.
Eine britische Politikrichtlinie von 1925 in Prof. Haushofers Zeitschrift für Geopolitik, Schriftleiter Fritz Hesse, fordert schon den Krieg gegen Russland:
http://www.politikforen.net/showthre...=1#post5438167
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
derRevisor
Ich bin mir da nicht sicher, aber meine gelesen zu haben, dass das militärische Kräfteverhältnis zwischen D. und seinen Nachbarn 1933 bei weit über 1:10 gelegen haben soll. Hinzu kommen noch die ganzen militärischen Besetzungen im Westen und polnische Eroberungen im Osten, womit nicht nur eine theoretische, sondern auch faktische deutliche Bedrohungslage für D. bestand. Da selbst bei Kriegsbeginn das militärische Kräfteverhältnis noch bei wenigstens 1:2 gelegen haben soll, erscheint es einerseits richtig, dass D. zwischen 1933 und 1939 massiv militärisch aufrüstete, jedoch würde ich diesem Fakt nicht ausschließlich eine monokausale Ursache in Form eines lang geplanten militärischen Eroberungskrieges unterstellen, sondern halte durchaus berechtigte Sicherheitsbedürfnisse als weitere gewichtige Ursache für plausibel.
Ja eben, diese Schieflage und daraus resultierende Erpressbarkeit des Deutschen Reiches wurde versucht zu korrigieren.
Niemand hat ahnen können, dass UK und F diese kriegsgarantierende Garantie an P abgeben würden.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
DonauDude
Durchaus möglich, dass Hitler in den 1920ern auf Krieg aus war.
Aber im praktischen Regierungsverhalten ist kein Kriegswillen erkennbar.
Es hätte nicht zwangsläufig zum Krieg kommen müssen.
Das sehe ich anders .
1. A.H. war gewiß der Ansicht , das Krieg eine Fortsetzung von Politik mit anderen Mitteln und damit legitim ist
2. A.H. vertrat mit Vehemenz die " Dolchstoß - Legende " - " im Felde unbesiegt "
3. A.H. betrieb seine in Hinblick auf den Versailler Vertrag revisionistische Außenpolitik solange friedlich , wie sie Erfolge einbrachte - von der Rheinlandbesetzungsfrage bis zum Münchner Abkommen
( ob in den jeweiligen Verhandlungen auch hintergründig die militärische Lösung angedeutet wurde , weiß ich atm nicht ) - das er jeweils mit Widerstand - auch mit militärischem Widerstand = Krieg rechnen mußte ,
ist ja wohl nicht zu bestreiten.......
4. A.H. sah keine Ergebnisse in den Verhandlungen mit Polen - dies würde jedoch falls ergebnislos seine Revisionspolitik beenden und den Mißerfolg deutlich machen -
dies ließ ihn letztendlich zum Krieg schreiten - zumal er die Unentschlossenheit der zwangsläufigen zusätzlichen Kriegsgegner F + GB wohl einkalkulierte - zumal er Stalin an der Seite hatte ....
Also von mangelndem Kriegswillen gehe ich nun wirklich nicht aus ......
mag sein , das er keinen Willen zum Weltkrieg hatte
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nereus
Wir müssen zwischen geistiger und materieller Kriegsplanung unterscheiden und untersuchen, wie und von wem die Marionetten und die Kulissen aufgebaut und zusammengeschoben wurden.
Hitlers NSDAP ist ja durch H. Schacht, mittels dessen Eingabe von 1932 an Hindenburg, in die Regierungsbeteiligung mit der DNVP und so an die Macht gebracht worden.
Eine britische Politikrichtlinie von 1925 in Prof. Haushofers Zeitschrift für Geopolitik, Schriftleiter Fritz Hesse, fordert schon den Krieg gegen Russland:
http://www.politikforen.net/showthre...=1#post5438167
Ja, sowas ähnliches habe ich schonmal von Murray Rothbard gelesen.
Merkwürdig bleibt aber, warum die Alliierten dann Sowjetrussland unterstützten bis 1945.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Stättler
Das sehe ich anders .
1. A.H. war gewiß der Ansicht , das Krieg eine Fortsetzung von Politik mit anderen Mitteln und damit legitim ist
2. A.H. vertrat mit Vehemenz die " Dolchstoß - Legende " - " im Felde unbesiegt "
3. A.H. betrieb seine in Hinblick auf den Versailler Vertrag revisionistische Außenpolitik solange friedlich , wie sie Erfolge einbrachte - von der Rheinlandbesetzungsfrage bis zum Münchner Abkommen
( ob in den jeweiligen Verhandlungen auch hintergründig die militärische Lösung angedeutet wurde , weiß ich atm nicht ) - das er jeweils mit Widerstand - auch mit militärischem Widerstand = Krieg rechnen mußte ,
ist ja wohl nicht zu bestreiten.......
Zustimmung zu dieser Einschätzung.
Zitat:
4. A.H. sah keine Ergebnisse in den Verhandlungen mit Polen - dies würde jedoch falls ergebnislos seine Revisionspolitik beenden und den Mißerfolg deutlich machen -
dies ließ ihn letztendlich zum Krieg schreiten - zumal er die Unentschlossenheit der zwangsläufigen zusätzlichen Kriegsgegner F + GB wohl einkalkulierte - zumal er Stalin an der Seite hatte ....
Also von mangelndem Kriegswillen gehe ich nun wirklich nicht aus ......
mag sein , das er keinen Willen zum Weltkrieg hatte
Polen hat den Krieg begonnen. Seit März kam es zu Grenzübertritten von polnischem Militär mit Angriffen auf Bauernhöfe, Massakern und Brandschatzungen.
F + GB waren auch keine zwangsläufigen Kriegsgegner. Hitler hat gepokert und gewettet, dass diese beiden wegen Polen keinen Krieg wagen würden und wenn doch, dass man sich durch Verhandlungen schon einig werden würde. Der lokal begrenzte Konflikt P vs. D hätte nicht zwangsläufig zum Weltkrieg werden müssen.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
DonauDude
Polen hat den Krieg begonnen. Seit März kam es zu Grenzübertritten von polnischem Militär mit Angriffen auf Bauernhöfe, Massakern und Brandschatzungen..
Ich definiere Krieg mit flächendeckendem Einmarsch der bewaffneten Kräfte eines Staates in einen anderen.
Und da marschierten leider die Deutschen .
Vorangegangene Zwischenfälle, Provokationen , Morde sind da unbeachtlich - außerdem waren sie beiderseitig - auch die Schlesier waren keine Steiff - Bärchis......
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
herberger
Bist du Marxist Leninist Trotzkist oder Maoist und Stalinist?
um himmels willen. noch eher fascist als das.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
DonauDude
Hast du Schwierigkeiten mit verstehendem Lesen?
Das ist nicht metaphorisch, sondern im Zusammenhang klar ersichtlich.
Jedenfalls taugt diese Rede nicht als Nachweis eines Kriegswillens.
ich könnte deine frage dir stellen. in der tat: ganz deutlich und zukunftsversprechend ==> es wird krieg geben.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Polen hat im März mit seiner Mobilmachung erklärt wenn Deutschland,Polen in Danzig behindert dann herrscht Kriegszustand,da war es doch nur logisch nach dem die Schleswig-Holstein die Westerplatte beschossen hat das es Krieg bedeutet.Wohlgemerkt die Westerplatte in Danzig gehörte nicht zum poln.Territorium.
Ribbentropp zum poln.Botschafter Lipski im März 1939
"Jeder poln.Übergriff auf Danzig betrachtet die deutsche Regierung als ein Angriff auf das Deutsche Reich"!!!
Die Antwort Polens war die Mobilmachung.
Der US Politiker Hamilton Fish war Anfang August 1939 in Paris
"Der franz.Luftfahrtminister erlärte mir in 2 Wochen gibt es Krieg"!
Anschliessend war Fish in Berlin und Ribbentropp sagte ihm.
"Die Engländer wollen uns einkreisen aber wir werden uns auf alle Fälle wehren"!
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
http://www.spiegel.de/einestages/bir...-a-988091.html
Hier mal SPON über die Krise August 1939
Es werden die Reaktionen Hitlers geschildert aber es wird nicht erklärt warum Hitler so oder so reagierte,Fälschung nach guter BRD Art.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
http://jungefreiheit.de/kolumne/2014...tineschwindel/
Hier mal eine nützliche Anleitung um ein Halunke zu werden.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Mal ein paar Zitate von Staatsmännern und Politikern jener Zeit:
Der polnische Kriegsminister Karprzycki auf der Generalstabsbesprechung
am 18. Mai 1933 in Paris:
"Wir haben keine Grenzbefestigungen, denn wir beabsichtigen, einen Bewegungskrieg
zu führen und von Beginn der Operation an in Deutschland einzumarschieren."
Lord Vansittard, britisches Auswärtiges Amt am 28. August 1933:
"Wir können es uns schwerlich leisten, Hitlerdeutschland aufblühen zu lassen"
Der polnische Staatschef Jozef Pilsudski zum deutschen Gesandten in Warschau,
von Moltke, am 28. November 1933:
"Sagen sie ihrem Führer, ich glaube es gern, dass er ehrlich bemüht ist,
die Probleme zwischen Polen und Deutschland vernünftig zu lösen.
Er möge aber nicht übersehen: Der Hass meines Volkes gegen alles
Deutsche ist abgrundtief."
Der polnische Marschall Rydz-Smigli im August 1939:
"Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht
verhindern können, selbst wenn es das wollte."
Telegramm der polnischen Regierung an ihren Berliner Botschafter Lipski
am 31. August 1939: "Lassen Sie sich unter keinen Umständen in
sachliche Diskussionen ein, wenn die Reichsregierung mündliche oder
schriftliche Vorschläge macht, müssen sie erklären, dass sie keinerlei
Vollmacht haben, solche Vorschläge entgegenzunehmen oder zu diskutieren..."
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Weitere Zitate:
Die größte polnische Zeitung "Illustrowany Kurjer" Krakau am 7. August 1939:
"...polnische Einheiten überschritten fortgesetzt die deutsche Grenze, um drüben
militärische Anlagen zu zerstören, deutsches Wehrmachtsmaterial zu beschlagnahmen
und nach Polen zu schaffen. Diese Unternehmungen sind von einem starken Geist
des Wetteiferns getragen."
Der flämische Schriftsteller Ward am 3. August 1939:
" Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren.
Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet,
worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die nähe von Berlin,
weiter Böhmen, Mähren, die Slowakei und ein riesiger Teil
Russlands in der überaus reichen Phantasie der Polen schon
annektiert sind, muss denken ,das Polen eine riesige Irrenanstalt
geworden ist."
Am 25. August 1939 beschließen England und Polen den Beistandspakt:
"Artikel 1: Sollte eine der Vertragsparteien in Feindseligkeiten mit einer
europäischen Macht verwickelt werden, und zwar infolge eines Angriffs
der letzten auf diese Vertragspartei, so wird die andere Vertragspartei
der in Feindseligkeiten verwickelten Vertragspartei sofort jede Unterstützung
und jeden Beistand gewähren, die in ihrer Macht stehen."
Man kann also davon ausgehen, das Polen die Aufgabe hatte einen Krieg
zu provozieren der von der Weltöffentlichkeit fälschlicherweise als "Angriffskrieg"
Deutschlands gewertet wurde und in den England wider besseren Wissens einstieg,
als es in der August-Krise 1939 diesen Beistandspakt mit Polen unterschrieb.
Die seit 1918 bestehende Diskriminierung und Verfolgung der Deutschen in Posen,
Danzig und Westpreussen, die seit März 1939 voran gehenden Angriffe und Übergriffe polnischer
Einheiten auf deutsches Staatsgebiet fielen dabei dank geschickter alliierter
Kriegspropaganda nicht ins Gewicht.
Wie Marschall Rydz-Smigli schon richtig prophezeite "konnte Deutschland den Krieg
nicht verhindern, selbst wenn es das gewollt hätte."
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
A320
Also ich kenne niemanden, der Deutschlands alleinige Schuld am WK II leugnet. Wozu das dann unter Strafe stellen?
Abgesehen davon das "leugnen" das falsche Wort ist, kennst du schon einige welche die alleinige Kriegsschuld Deutschlands am 2Wk. zumindest stark anzweifeln. Zum Beispiel mich! :)
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
herberger
:gp:
Zitat:
Zitat von
Sjard
Weitere Zitate:
Die größte polnische Zeitung "Illustrowany Kurjer" Krakau am 7. August 1939:
"...polnische Einheiten überschritten fortgesetzt die deutsche Grenze, um drüben
militärische Anlagen zu zerstören, deutsches Wehrmachtsmaterial zu beschlagnahmen
und nach Polen zu schaffen. Diese Unternehmungen sind von einem starken Geist
des Wetteiferns getragen."
Der flämische Schriftsteller Ward am 3. August 1939:
" Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren.
Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet,
worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die nähe von Berlin,
weiter Böhmen, Mähren, die Slowakei und ein riesiger Teil
Russlands in der überaus reichen Phantasie der Polen schon
annektiert sind, muss denken ,das Polen eine riesige Irrenanstalt
geworden ist."
Am 25. August 1939 beschließen England und Polen den Beistandspakt:
"Artikel 1: Sollte eine der Vertragsparteien in Feindseligkeiten mit einer
europäischen Macht verwickelt werden, und zwar infolge eines Angriffs
der letzten auf diese Vertragspartei, so wird die andere Vertragspartei
der in Feindseligkeiten verwickelten Vertragspartei sofort jede Unterstützung
und jeden Beistand gewähren, die in ihrer Macht stehen."
Man kann also davon ausgehen, das Polen die Aufgabe hatte einen Krieg
zu provozieren der von der Weltöffentlichkeit fälschlicherweise als "Angriffskrieg"
Deutschlands gewertet wurde und in den England wider besseren Wissens einstieg,
als es in der August-Krise 1939 diesen Beistandspakt mit Polen unterschrieb.
Die seit 1918 bestehende Diskriminierung und Verfolgung der Deutschen in Posen,
Danzig und Westpreussen, die seit März 1939 voran gehenden Angriffe und Übergriffe polnischer
Einheiten auf deutsches Staatsgebiet fielen dabei dank geschickter alliierter
Kriegspropaganda nicht ins Gewicht.
Wie Marschall Rydz-Smigli schon richtig prophezeite "konnte Deutschland den Krieg
nicht verhindern, selbst wenn es das gewollt hätte."
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
http://de.wikipedia.org/wiki/Edward_...5%9Amig%C5%82y
Dieser grössenwahnsinnige poln.Kriegstreiber türmte Mitte September 1939 nach Rumänien,Frankreich verweigerte ihm Asyl,das Deutsche Reich verzichtete diesen Clown zu bekommen,er hielt sich bis 1942 in Rumänien und in Ungarn auf,bis er unter falschen Namen nach Polen zurück kehrte.Wenn Deutschland gewollt hätte dann hätten sie ihn bekommen und den Prozess machen können.Aber man hat auf diese Witzfigur verzichtet.
Zitat:
Wie Marschall Rydz-Smigli schon richtig prophezeite "konnte Deutschland den Krieg
nicht verhindern, selbst wenn es das gewollt hätte."
Zitat:
Rydz hatte ein Versprechen des rumänischen Königs Carol II. erhalten, freies Geleit nach Frankreich zu bekommen, wurde aber nach dem Übergang in Tschernowitz und später in Siebenbürgen interniert. Die französische Regierung weigerte sich auf Betreiben seines alten Intimfeindes und nunmehrigen Exil-Premierministers, General Władysław Sikorski, ihn aufzunehmen. Zwei Jahre des Exils in Rumänien und Ungarn (am 10. Dezember 1940 floh er in Verkleidung nach Ungarn) sollten folgen. Die Flucht Rydz’ nach Ungarn und Gerüchte über dessen Pläne, nach Polen zurückzukehren, riefen größte Unruhe bei Rydz’ Widersacher Sikorski hervor, der in einem Telegramm an den Führer des Widerstandes in Warschau, Grot-Rowecki schrieb: „die polnische Regierung würde den Aufenthalt des Marschalls in Polen als Sabotage der Arbeit im Lande betrachten. Der Marschall soll sich schleunigst nach einem Lande des Britischen Empires begeben“. Im rumänischen und ungarischen Exil schuf Rydz die Pläne der Errichtung einer militärischen Widerstandsorganisation gegen die NS-Herrschaft, die auf Piłsudski-gesinnten Offizieren basieren sollte; diese wurde jedoch erst im Jahre 1942 gegründet, nach seinem Tode.
Das Grab des Marschalls Rydz-Smigly in Warschau
Im Oktober 1941 floh Rydz aus Ungarn, kehrte in Verkleidung nach Warschau zurück und meldete sich als einfacher Soldat Adam Zawisza bei der Widerstandsbewegung. Indem er sich selbst degradierte, wollte er solchermaßen wahrscheinlich die Schande der Flucht des 17. Septembers 1939 büßen. Er nahm Kontakt mit dem Widerstand unter General Stefan Rowecki auf, starb jedoch nach nur fünf Wochen in Warschau plötzlich an Herzversagen und wurde unter seinem angenommenen Namen Adam Zawisza auf dem Friedhof Powązki in Warschau bestattet. Bis 1991 trug das Grab diesen Namen. 1994 erhielt es einen neuen, imposanten Grabstein, der von der Bevölkerung Warschaus gespendet wurde. Im selben Jahr wurde ein großer Park in Warschau, einst von den Kommunisten als Park der Kultur und der Erholung angelegt, in Marschall-Edward-Rydz-Smigły-Park umbenannt
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
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Parabellum
Arbeitslose haben ebenfalls ein Anrecht auf eine menschenwürdige Versorgung durch den Staat in dessen Obhut sie sich befinden.
Falsch. Arbeitslose befinden sich in ihrer eigenen Obhut. Sie haben in diesem Staat leider Ansprüche, aber die gilt es abzuschaffen.Und vor allen Dingen hat das nichts mit dem polnischen Überfall auf Deutschland zu tun.
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DonauDude
Klassischer Fall von "selbsterfüllende Prophezeiung".
Die Nationalsozialisten erwarteten einen zwangsläufigen Krieg mit den "Bolschewistischen Horden".
So etwas nennt man Realismus.
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Beißer
Falsch. Arbeitslose befinden sich in ihrer eigenen Obhut. Sie haben in diesem Staat leider Ansprüche, aber die gilt es abzuschaffen.Und vor allen Dingen hat das nichts mit dem polnischen Überfall auf Deutschland zu tun.
dann würde ich fast hoffen, daß dein arbeitgeber pleite geht. nur um zu sehen, wie du dann bellst.
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Die Medien benutzen gerne Formulierungen wie „Überfall auf Polen“ oder „Überfall auf die Sowjetunion“. Wer eine geschichtliche Richtigstellung versucht, wird bezichtigt, den zweiten Weltkrieg „umdeuten“ zu wollen. Umdeuten? Der Kriegsplan der Polen besagte, die Wehrmacht im eigenen Land zu zerschlagen und sich dann mit den von Westen einfallenden Franzosen und Briten in Berlin zu treffen. 1939 hat Deutschland bis kurz vor Kriegsausbruch Verhandlungsvorschläge unterbreitet, während in Polen bereits eifrig ethnische Säuberungen durchgeführt wurden, mit einem wachsenden Druck auf den deutschen Bevölkerungsteil. (...)
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Nomen Nescio
dann würde ich fast hoffen, daß dein arbeitgeber pleite geht. nur um zu sehen, wie du dann bellst.
Das kann mir als Selbständigem nicht passieren.
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Beißer
Falsch. Arbeitslose befinden sich in ihrer eigenen Obhut. Sie haben in diesem Staat leider Ansprüche, aber die gilt es abzuschaffen.Und vor allen Dingen hat das nichts mit dem polnischen Überfall auf Deutschland zu tun.
Jain, aber in Relation und in Anbetracht ihrer bisherigen Leistungen.
[Früher gab es Arbeitslosenhilfe, die dem Bedürftigen einen Rest Würde beließ. Sie berechnete sich nach dem früheren Einkommen, nach dem durch eigene Tüchtigkeit verdienten Geld. Heute gibt es „Hartz IV“, unabhängig von aller Vorgeschichte. Der Ingenieur, der zu alt geworden ist, um noch eine Stelle zu finden, bekommt das Almosen staatlicher Sozialhilfe, steht gleich einem zugewanderten Araber, der noch keinen Handstreich in der BRD gearbeitet, keinen Cent in das Sozialsystem eingezahlt hat. Solche Gesetze zeigen die Verachtung der Regierenden für das Volk. Interessengesteuerte Funktionärsoligarchie ist Hochverrat an den Interessen des deutschen Volkes. (...) ]
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Beißer
Falsch. Arbeitslose befinden sich in ihrer eigenen Obhut. Sie haben in diesem Staat leider Ansprüche, aber die gilt es abzuschaffen.Und vor allen Dingen hat das nichts mit dem polnischen Überfall auf Deutschland zu tun.
Ich habe gestern eine Dokumentation über Stalingrad gesehen. Ein Überlebender hat berichtet das er im Gulag Bastschuhe für die Bevölkerung geflochten hat. Dafür gab es dann pro Tag 300g Brot.
Das Prinzip Arbeit gegen Nahrung funktioniert. Wer arbeitet kann essen, wer nicht arbeiten will bekommt halt nichts.