Der wird doch Minister für Sozialkram
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Zum Glück entscheiden die Ärzte bzw. die Leute vor Ort meist anders als "deine Ethik".
Man sediert die und wartet, bis der natürliche Tod eintritt. Das ist für solche Greise sowieso besser. Sei froh wenn es dir einst widerfahren wird und nicht gerade irgendein Medien-Virus grassiert.
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Kostspielige, begrenzt zur Verfügung stehende Intensiv Care Units mit Intensivbetreuung sollten dem Zweck dienen Leben mit Zukunft zu erhalten und nicht blockiert werden und gigantische Resourcen verschlingen, nur um den Tod leidender Greise (und somit deren oft menschenunwürdiges Leiden) um einige Monate oder bestenfalls ein Viertel-/halbes Jahr hinauszuzögern.
Geh mal in die Intensivpflege eines Pflegeheims und schau Dir die Schwerstdementen an, die nichts mehr um sich herum registrieren und die sich nicht mal mehr im Bett aus eigener Kraft umdrehen können. Das ist kein Leben mehr, das ist eine menschenunwürdige Qual. Die machen zum Lebensende nocheinmal einen richtigen Albtraum durch und der Tod kommt für solche Pflegefälle wirklich als Erlösung.
Ich habe das selber erlebt, als ich eine Bekannte mal einen Tag bei der Arbeit auf der Intensivpflege begleitet und auch mit gearbeitet habe.
Ein ehemaliger Arbeitskollege sagte ähnliches. Was habe ich mit dem immer gestritten, nun, nach jahrzehntelangem rauchen hat er Lungenkrebs .... Ich kann dir nur den gut gemeinten Ratschlag geben, die Sache nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Du musst verstehen, dass am Ende die Summe entscheidend ist.
Junge, was ist los mit dir?
Ich habe dir 3x geschrieben, dass es jetzt so auf www.bild.de steht.
Am 05.04.2020 um 17.57 Uhr stand das so auf http://www.bild.de
Jetzt zufrieden? Nerv mich nicht mehr.
Selbst bei Luftnot wird dann keine Beatmung mehr angeschlossen, weil es die Alten meist selbst gar nicht wollen.
So wie der Herr hier. Er reisst sich die Beatmungs-Schläuche bzw. Sauerstoff-Schläuche raus.
Er sagt "Ich will sterben, jetzt.".
Der Arzt: "Wir wollen nicht mit allen technischen Mitteln jetzt die Lungenentzündung bekämpfen."
Min. 60
https://www.youtube.com/watch?v=d6ZO38e5PoQ
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Ich wünschte mir eine TV Talk Show zum Thema, "Warum die kulturfremden Migranten die Prävention gegen Corona nicht beachten und auf die BRD Gesetze was scheißen"!
So schlimm dieser Gedanke für viele klingen mag, so logisch ist er. Nachdem man meinen alten Herren hat ins Koma fallen lassen (Trotz eindeutiger Symptome schaffte es in zwei Wochen Krankenhausaufenthalt niemand, das Nierenversagen festzustellen, weil ein Labortest für ca. 100 €uro offensichtlich nicht in den bezahlten Leistungen enthalten war, stattdessen sollte er am nächsten Tag entlassen werden!), hätte man sich die paar Tage ITS mit Beatmung und co., was wahrscheinlich tausende von Euro kostete, auch sparen können. Es stand nämlich im Vorfeld schon fest, dass er sich nicht mehr erholen würde. Das sind die Absurditäten bundesdeutscher Gesundheitspolitik.
Der Herr ab Min. 60 würde beim heutigen Corona-Wahn mit seiner Lungenentzündung schon auf die Intensivstation verlegt, obwohl er sagt "Ich will sterben."
Zum Glück hat er den richtigen Arzt.
https://www.youtube.com/watch?v=d6ZO38e5PoQ
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Ich habe etwas ganz anderes gesagt, nämlich, auf die BRD-Gesetze und Vorschriften, an die sich im Zweifel die Regierung nicht einmal selbst hält,
ist aus meiner Sicht schon lange geschissen.
Und das kann man eben von Migranten lernen. Die haben darauf nämlich schon immer erfolgreich geschissen.
Nach den Erfahrungen der Vergangenheit ist eine Grippevirusepidemie erst
bewaeltigt wenn sich 65-70 % der Bevoelkerung infiziert und immunisiert hat.
Man sollte den mutieren Cornonaviren daher freien Lauf lassen damit sich
moeglichst viele Menschen damit infizieren und immunisieren. Natuerlich
geht das zu Lasten von Menschen der Hochrisikogruppe aber Verluste gibt
es immer. Ausserdem steht bei den meisten Menschen der Hochrisikogruppe
wie Kindern unter 2 Jahren, alten Menschen mit chronischen Vorerkrankungen,
Aidskranken, Drogenjunkies, Alkoholkranken, Lungenkrebskranken, Herzkranken
geschlechtskranken Nutten und Bahnhofstrichern mit Verlaub gesagt der
" Sensenmann " ohnehin vor der Tuer und kann auch ohne Hilfe des
mutierten SARS Covid-19 Virus jederzeit zuschlagen.
Zitat:
Risikogruppen für schwere COVID-19-Verläufe [101]
• Entsprechen im Wesentlichen den allgemeinen Risikogruppen für schwere Verläufe bei Viruspneumonien
• Alte, pflegebedürftige, gebrechliche Pat. (Einschätzung bspw. anhand der Clinical Frailty Scale [102]) mit (multiplen) chronischen Erkrankungen [103]
• Pat. mit chronischen kardiovaskulären Erkrankungen und schwerer Herzinsuffizienz
• Pat. mit chronischen Lungenerkrankungen, bspw. schwerer COPD
• Pat. mit aktiver onkologischer Erkrankung [104]
• Pat. mit Immunsuppression
• Pat. in schlechtem Ernährungszustand (z.B. auch Pat. mit gastroenterologischen Erkrankungen)
• Raucher
• ♂ > ♀
• Intensivierte Infektionsschutzmaßnahmen erforderlich: Empfehlungen des RKI insb. auch bez. Altenpflegeeinrichtungen etabliert [105][106]
• Siehe auch: COVID-19 - Aufklärungsmaßnahmen zu Infektionsschutz und Prävention
Pat. mit eingeschränkter Lebenserwartung
• Festlegung klarer Therapieziele!
• Aktive Klärung des Patientenwillens: Bzgl. invasiver und intensivmedizinischer Behandlungen für den Fall des Eintritts einer klinischen Verschlechterung
• Reanimation ja/nein?
• Intubation ja/nein?
• NIV ja/nein?
• High-Flow ja/nein
• Empfehlungen zur aktuellen Situation: DGP [107]/DIVI [108] etabliert
Eine Aktivierung palliativer Betreuungskonzepte an den Kliniken und in der ambulanten Versorgung ist erforderlich!
Besondere Patientengruppen und Beratungsanlässe
• Siehe auch
• COVID-19 - Kindesalter
• COVID-19 - Schwangerschaft
• Psychosoziale Notfallversorgung: Handlungsempfehlungen der DIVI [109] zu COVID-19, hierzu ggf. auch telemedizinische Ansätze innovativ nutzen
• Beratung belasteter Familien: Insb. Fälle häuslicher Gewalt sind zunehmend, bundesweite Kinderschutz-Hotline 0800 19 210 00 [110], Pocketcard [111] zur Vermittlung spezifischerer Beratungs- und Hilfsangebote etabliert
• Pulmologie: DGP empfiehlt Fortführung von ICS-Inhalatoren [112] bei gut darauf eingestellten Pat., zudem Hinweise zur Durchführung von Bronchoskopien in Pandemiezeit [113]
• Gastroenterologische Pat.: Informationen gebündelt über die DGVS [114] zugänglich inkl. Empfehlungen zu Regelungen in Endoskopie und dem Management von Risikofaktoren [115]
• Onkologische bzw. hämatoonkologische Pat.: Empfehlungen der DGHO etabliert [104], erhöhtes Infektionsrisiko wird diskutiert [44]
• Pädiatrische Onkologie: Statement der GPOH und DGPI zu Kindern mit hämato-onkologischen Erkrankungen [116]
• Nephrologische Pat.: Europäische Empfehlungen der ERA-EDTA zum COVID-19-Management in Dialysezentren [117] etabliert
• Weitere Empfehlungen und Literatur, insb. [118][119]
• Empfehlungen zum Management nierentransplantierter Pat. und der immunsuppressiven Medikation (Madrid)[120]
• Empfehlungen zum (insb. personell-organisatorischen) Management von Hämodialyse-Bedarf in der Pandemiezeit (Mailand) [121][122]
• Rheumatologische Pat.: Informationen gebündelt über die DGRh [123]
• HNO: Empfehlungen und fachbezogener Newsticker der HNO [124], Indikationseinschränkung für die Rhinoscopia anterior, Absage aller elektiven Eingriffe an Nase und Nebenhöhlen [125]
• Augenärztliche Empfehlungen: Berufsverband der Augenärzte [69]
• Neurologische Pat.: Statements zu immunsuppressiven Therapien von der DGN [126][127], neurologische Manifestationen [74]
• Psychosomatik: Bekanntmachung der DGPM [128]
https://www.amboss.com/de/wissen/COVID-19
Nun kommt auch der miese Abschaum unter uns zum Vorschein.
Immer mehr Corona-Denunzianten: Sachsen schwärzen ihre Nachbarn an!
Solche Arschlöcher gehören mit Namen, Fotos und Adressen für jedermann sichtbar an den Pranger gestellt. Wenn man "junge Männer" beim Kampfbeten imZitat:
Öffentlichen Raum meldet, mag das ja noch gerechtfertigt sein, aber hinter der Gardine lauern und Frau Nachbarin anzinken, freiwillig den Blockwart oder IM
geben-von solchen Charakterkrüppeln habe ich die Schnauze gestrichen voll.
https://www.tag24.de/nachrichten/reg...arn-an-1479233.
Im Radio hörte ich, dass in Mecklenburg Vorpommern die Wasserschutz-Polizei jagt auf Angler macht, weil diese angeblich zu dicht beieinander stehen.
Außerdem wurden zwei Hamburger, die in einer Gartenlaube in MV feierten, in Polizeigewahrsam genommen und ausgewiesen, weil sie sich trotz 1,5 Promille weigerten, die Landesgrenzen zu verlassen.
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Da geht noch mehr!
Die Behoerden koenne das Denunziantentum noch foerdern indem jedem " Anscheisser "
50 % der Geldbusse bei Verstoessen gegen den Corona-Bussgeldkatalog als " Cashback "
gezahlt wird. Dann legen sich die Denunzianten noch mehr ins Zeug. Ausserdem sollte ein
Ranking eingefuehrt werden. Wer die meisten Ordnungswidrigkeiten in seiner Gemeinde
oder Stadt zur Anzeige bringt, sollte fuer 5 Jahre von der Einkommenssteuer befreit werden.
Schiffman meint, das geleakte Papier sei möglicherweise ein Fake.
Ich glaube das nicht. Wäre es ein Fake, wäre dies sofort klar gestellt worden.
Die Formulierungen in dem Papier sind teilweise wirklich "flapsig" und nicht im Amtsdeutsch. Da hat Schiffmann recht.
Aber ich glaube er überschätzt hier unsere Wissenschaftler.
Die sind selber total überfordert und fischen im Trüben. Und dann kommen eben so unglaublich dilettantische Handlungsempfehlungen heraus wie diese hier.
Leider muss man also sagen:
Das Papier ist echt!
Auch wenn es nach dem Motto erstellt wurde: Avanti Dilettanti!
Letztlich geht es immer um Aufklärung.
Ich schrieb letztens auch, dass ca 3/4 der Virus-Verstorbenen in Madrid, Greise aus den Madrider Altersheimen waren.
Davon sind die meisten -immerhin fast 3000- sogar tatsächlich in den Altersheimen verstorben und nur ein kleiner Teil im Krankenhaus.
https://www.politikforen.net/showthr...6#post10211026