AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?
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Bolle
Schön und gut...solche Ressentiments sind normal und in jeder Generation vorhanden aber warum fühlt ihr euch dann heute den muslimischen Neusiedlern so nahe? Woher diese falsche Toleranz und die fast hingebungsvolle Zuwendung bis hin zu deren Verhätschelung unter Aufgabe der eigenen Identität.
Du hast die Moral der Geschichte falsch verstanden: wir haben dazu gelernt. Heute bin ich mit einem der Polen, die damals kamen, gut befreundet und wir machen zusammen Musik. Ich bin im übrigen kein großer Freund des Monotheismus, habe kein besonderes Verhältnis zum Islam. Nur empfinde ich es auch - in einer sehr multikulturellen Gegend lebend - nicht so, dass ich permanent bedroht oder bekehrt würde von hier lebenden Moslems. Stattdessen ist das sogar noch nie passiert.
Ich denke, vieles wurde durch die islamistischen Anschläge 2001 und die folgenden Kriege erst aufgeheizt. Dies merkt man sogar innerhalb der Rechten: für Neonazis waren Türken vor dieser Zeit einfach grundsätzlich schmutziger Abschaum wegen anderer Hautfarbe und weil sie "rassefremd" waren und was weiß ich, dass sie Moslems waren, hat dabei gar nicht interessiert. Und ich finde es geradezu lächerlich, hierzulande von einer Islamisierung zu sprechen, wenn Zehntausende "westlicher" Truppen in Afghanistan und anderswo in Nahost stehen.
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Ausonius
Neben meinem Dorf lag ein großes Aufnahmelager für Aussiedler. Da mag zwar die Herkunft vor mehreren Generationen deutsch gewesen sein, aber die Kinder - viele Schulkameraden von mir - konnten längst kein deutsch mehr sprechen. Auf das, was wir als Jugendliche als Kultur verstanden - Gameboy, Kinofilme, Amiga, Popmusik - hatten sie in Kasachstan und Tadschikistan überhaupt keinen Zugriff. Sie waren arm und schlecht gekleidet, und natürlich gab es auch Streit. Am Anfang haben wir uns sogar auch mit "den Russen" gebalgt. Aber wir haben dazu gelernt. Was es definitiv nicht gab, dass wir uns mit den Aussiedlern aus Blutgründen näher fühlten und ähnlichen Hokuspokus.
Natürlich nicht. Linke Deutschenhasser wie du fühlen sich Negern und Kuffnucken weitaus näher als den eigenen Landsleuten. Dummerweise beruht das nicht auf Gegenseitigkeit.
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Bolle
Schön und gut...solche Ressentiments sind normal und in jeder Generation vorhanden aber warum fühlt ihr euch dann heute den muslimischen Neusiedlern so nahe? Woher diese falsche Toleranz und die fast hingebungsvolle Zuwendung bis hin zu deren Verhätschelung unter Aufgabe der eigenen Identität.
Was wohl, Hass auf alles Deutsche ist das Hauptmotiv dieser Spinner. Die lieben die ganzen Asylanten und Flüchtlinge ja gar nicht mal, diese sind nur Mittel zum Zweck, Deutschland auszudünnen und aufzulösen.
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Sprecher
Natürlich nicht. Linke Deutschenhasser wie du fühlen sich Negern und Kuffnucken weitaus näher als den eigenen Landsleuten. Dummerweise beruht das nicht auf Gegenseitigkeit.
Landsleuten wie dir fühle ich mich in der Tat überhaupt nicht nahe. Damit kann ich auch prima leben. Dass ich "alles Deutsche hasse", stimmt aber nicht. Es gibt ja auch z.B. Heinrich Mann, Oskar Maria Graf, Günter Wallraff, Fontane, Fallada etc. - alles große Deutsche, die ich gut finde!
AW: Wacht der Michel langsam auf?
...für bitte welche FACHKRÄFTE....schmunzel !:germane:
.....für die welche Bananen vom Bäumen schubsten ?.....oder oder oder
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@Ausonius (post 6044):
Wieso kann man hierzulande nicht von einer islamisierung sprechen, nur weil westliche Truppen sonstwo stehen???? Was hat das eine mit dem anderen zu tun!!??
Manchmal glaube ich, meine Ex ist hier angemeldet.
:wand:
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ASYL...was Deutsche woanders im Ausland in Anspruch nahmen...hmmm. Lassen wir es mal so stehen, aus welcher Motivation heraus - solches damalig geschah ! DORT wie DAMALS und egal wo.....zahlte diesen keiner irgendetwas.
WAS....allerdings hier klarzulegen ist....jetzt, das diese Möchtegernasylanten/ Flüchtlinge-Opfer....dies "heute & hier" rein auf Kosten unserer eigenen Steuerzahler/ Bürger, dieses Landes hier tun. #Und wie immer erfolgt auch hierüber null an Abstimmung. Mitreden und abstimmen darf hier der eigene Bürger nicht.....aber voll die Kosten wieder übernehmen, für all diese ohne Ausnahme. Wie bereits für den bereits eingenisteten Rest, welcher hier schon rumhockt....auf Dauervollversorgung und Berentung. :compr:
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Ausonius
Landsleuten wie dir fühle ich mich in der Tat überhaupt nicht nahe. Damit kann ich auch prima leben. Dass ich "alles Deutsche hasse", stimmt aber nicht. Es gibt ja auch z.B. Heinrich Mann, Oskar Maria Graf, Günter Wallraff, Fontane, Fallada etc. - alles große Deutsche, die ich gut finde!
Ich schätze eher Herrn Benz und Robert Koch als Oskar Maria Graf. Logisch bist du Deutschenhasser.
Gerade fuhr ich mit dem Bus heim 40 % voller Neger, ein beklemmendes Gefühl.
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Ausonius
Du hast die Moral der Geschichte falsch verstanden: wir haben dazu gelernt. Heute bin ich mit einem der Polen, die damals kamen, gut befreundet und wir machen zusammen Musik. Ich bin im übrigen kein großer Freund des Monotheismus, habe kein besonderes Verhältnis zum Islam. Nur empfinde ich es auch - in einer sehr multikulturellen Gegend lebend - nicht so, dass ich permanent bedroht oder bekehrt würde von hier lebenden Moslems. Stattdessen ist das sogar noch nie passiert.
Ich denke, vieles wurde durch die islamistischen Anschläge 2001 und die folgenden Kriege erst aufgeheizt. Dies merkt man sogar innerhalb der Rechten: für Neonazis waren Türken vor dieser Zeit einfach grundsätzlich schmutziger Abschaum wegen anderer Hautfarbe und weil sie "rassefremd" waren und was weiß ich, dass sie Moslems waren, hat dabei gar nicht interessiert. Und ich finde es geradezu lächerlich, hierzulande von einer Islamisierung zu sprechen, wenn Zehntausende "westlicher" Truppen in Afghanistan und anderswo in Nahost stehen.
Der Lernprozess scheint aber irgendwie zum erliegen gekommen zu sein! Die thematische Verwurstung zu einem undefinierbaren, nicht greifbaren Brei, anstelle einer Antwort, trägt zu dieser Feststellung noch bei.
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detti
Deutschland ist nur noch zu retten wenn rigoros auf die alten deutschen Werte und Richtlinien zurück gefunden wird
Deutschland hat kein Mangel an Facharbeitern--Deutschland hat ein Mangel an Politikern die ihr Fach verstehen
Das sollte man als Wahlplakat mal aufhängen.