Behautungen und Tatsachen ueber Zeit des britischen Mandates in Palaestina:
Zitat:
Behauptungen und Tatsachen: Die Zeit des britischen Mandats
https://www.jewishvirtuallibrary.org...ntent=cmp-true
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Behautungen und Tatsachen ueber Zeit des britischen Mandates in Palaestina:
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Behauptungen und Tatsachen: Die Zeit des britischen Mandats
https://www.jewishvirtuallibrary.org...ntent=cmp-true
Einigen Militäranalysten zufolge hat die Hisbollah heute fortschrittliche lasergesteuerte "Basir"-Granaten aus iranischer Produktion gegen zwei "Iron Dome"-Batterien in Israel eingesetzt.
Dies ist unbestätigt, aber wenn es wahr ist, unterstreicht es eine bedeutende Fähigkeit, nicht nur, dass die Hisbollah über solche fortschrittlichen gelenkten Granaten verfügt, sondern auch, dass sie die Mittel hat, sie abzufeuern,
was darauf hindeutet, dass die Hisbollah großkalibrige 155-mm-Artillerie besitzt.
https://t.me/Middle_East_Spectator/3993
https://en.wikipedia.org/wiki/Basir
Reichweite dieser Basir Granaten beträgt mindestens 20 km.
Die SEMITEN werden von den Israeli mit einer überwiegend europäischen Bevölkerung, sich Juden nennend, und von Deutschland einst zu Semiten verklärt, nach einer Unterdrückungs- und Besatzungszeit von über 56 Jahren vertrieben und getötet, Südafrika und andere sprechen sogar von Apartheid und Genozid, und in Deutschland wird die Solidarität mit Israel via Resolution beschlossen, die bedingungslose. Es sollte zur Kenntnis genommen werden.
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19.12.2023
Solidarität mit Israel: Resolution in Darmstadt beschlossen
https://www.fr.de/rhein-main/darmsta...-92737645.html
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Kommentar:
Den Slogan Deutschlands bitte nicht vergessen:
=> NIE WIEDER IST JETZT, wenn nicht jetzt die SEMITEN aus ihrer Heimat vertrieben werden, wann dann?
Israel muß viele Bäume pflanzen und nebenbei auch den Gaza-Streifen gießen. Bis auf die Tunnel sind dort sämtliche Bauten vom Ausland errichtet worden. Da sitzen also die Palis, saufen Judenwasser und fressen Judenbrot, dann stehen sie auf um ein paar Juden plattzumachen. Man stelle sich mal die Zwei Staaten Lösung vor, woher wollen sie dann ihr Wasser und Brot, ihren Beton und ihren Strom beziehen?
Das was den Deutschen passiert ist soll jetzt an den Palistinänsern vollzogen werden - die Chiffre Dresden ist eindeutig.
https://twitter.com/i/status/1736902197646929941
Du wirkst:
https://de.wiktionary.org/wiki/tumb
Der Erste der römischen Kirche hat zum klaren Wort gefunden und nennt Israel einen Terrorstaat, Terroristen.
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10.12.2023
Papst Franziskus wirft Israel „Terrorismus“ vor
https://nex24.news/2023/12/getoetete...rrorismus-vor/
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Daher vertrete ich auch die einzige gerechte Loesung und zwar die Null-Staaten-Loesung in Palaestina. Man sollte Israel die Eigenstaatlichkeit entziehen und sowohl israelisch als auch arabisch Plaestina zu einer teilautonomen Provinz mit einer Provinzregierung machen, die weder aus Juden noch Arabern besteht. Folglich ist nur eine Loesung zielfuehrend. Tuerken und Perser sind keine Araber und keine Juden.
Folglich sollte man die teilautonome Provinz Palaestina entweder der Tuerkei oder dem Iran als Protektorat zuschlagen.
Damit die " Demokatie " nicht zu kurz kommt, duerfen die Juden, Araber und sonstige Volksgruppen welche in Palaestina hausen, durch eine Volksabstimmung entscheiden, ob sie aus Ankara oder Teheran regiert, behuetet, versorgt, straff gefuehrt und regelmaessig " die Knute " bekommen wollen. Waere ich Araber, Christ oder Jude in Palaestina stimmte ich fuer die Tuerkei, weil Palaestina bekanntlich zum Osmanischen Reich gehoerte und es den Juden, Christen und arabischen Palaestinenser zur Zeiten des Osmanischen Reiches richtig gut ergangen ist.
Zitat:
lpb-BW
DOSSIER - Die Geschichte Palästinas
Seit Jahrzehnten setzen sich die Palästinenser und arabischen Nationen für einen unabhängigen Staat Palästina ein. Juden und Muslime erheben beiderseits Anspruch auf das „Heilige Land“. Seit der offiziellen Teilung des ehemaligen britischen Mandatsgebietes Palästina durch die Vereinten Nationen im Jahr 1947 ist die Geschichte des Landes von blutigen Kämpfen zwischen Israelis und den arabischen Völkern geprägt. Bei den Vereinten Nationen hat Palästina seit 2012 einen Beobachterstatus inne. Fast 140 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen haben den Staat Palästina als unabhängigen Staat anerkannt, aber dennoch ist die Staatlichkeit Palästinas völkerrechtlich umstritten.
Ein unabhängiger palästinensischer Staat ist das erklärte Ziel der Mehrheit der internationalen Gemeinschaft. Doch wie kann das gelingen, wenn die wichtigsten Fragen um das Territorium Palästinas, um israelische Siedlungen, Jerusalem und die palästinensischen Flüchtlinge nicht geklärt sind und es immer wieder zu gewalttätigen Auseinandersetzungen kommt? In diesem Dossier erhalten Sie einen Überblick über die (Vor-)Geschichte Palästinas und zentrale Ereignisse des israelisch-palästinensischen Konflikts.
Vorgeschichte
Die historische Region Palästina liegt an der südöstlichen Küste des Mittelmeeres. Sie bezeichnet ein Gebiet, auf dem sich heute der Staat Israel, der Gazastreifen, das Westjordanland, Teile Syriens, des Libanon und Jordaniens (das Ostjordanland) befinden.
Schon in der Altsteinzeit gibt es Spuren von Siedlungen auf palästinensischem Boden. Ca. 9000 v. Chr. wurde Jericho gegründet. In der Bronzezeit (3300 v. Chr.) bevölkerten die Kanaaniter das Land. Die heutige palästinensische Nationalbewegung beruft sich gerne auf die Kanaaniter als vermeintlich direkte Vorfahren der heutigen Palästinenser. Hierbei handelt es sich jedoch um einen pseudo-historischen Mythos. Nach aktuellem wissenschaftlichen Stand, stammen sowohl Teile der jüdischen als auch Teile der arabischen Bevölkerung von den Kanaanitern ab.
Gegen Ende des 13. Jahrhunderts v. Chr. ist erstmals von „Hebräern“, einer frühen Bezeichnung für Angehörige des Volkes Israel, die Rede. Im Verlauf des 12. Jahrhunderts v. Chr. tauchen die aus dem ägäischen Raum stammenden Philister auf, Angehörige der sogenannten Seevölker. Danach regierten die Israeliten, die Assyrer, die Babylonier und die Perser das Land.
Es folgten Alexander der Große, die Ptolemäer, die Seleukiden, die Römer, die Byzantiner, die verschiedenen Dynastien der muslimischen Araber, die 691 auf dem Tempelberg / Haram al-Scharif in Jerusalem den Felsendom errichteten. Von diesem Zeitpunkt an gab es neben einer jüdischen und einer christlichen auch eine muslimische Präsenz in Palästina. Mit dem Beginn der Kreuzzüge am Ende des 11. Jahrhunderts n. Chr. wurden in Palästina vier christliche Kreuzfahrerstaaten errichtet. Sunniten besiegten 1187 die Kreuzfahrer, besetzten Palästina und eroberte Jerusalem. Mamlukische Dynastien beherrschten Palästina seit 1291.
Osmanischen Türken besiegten 1516 die Mamluken, Palästina wurde bis 1917 in das Osmanische Reich eingegliedert.
Britisches Mandat über Palästina 1923
Im Ersten Weltkrieg eroberten britische Truppen 1917/18 Palästina. Das Land wurde britisches Mandatsgebiet, bestätigt durch den Völkerbund im Juli 1922 und die Balfour-Erklärung, die 1923 in Kraft trat. Im Laufe der britischen Mandatsherrschaft über Palästina verschärften sich die jüdisch-palästinensischen Auseinandersetzungen um die Vorherrschaft im Lande immer mehr. Ein Grund war die zunehmende jüdisch-zionistische Einwanderung aus europäischen Ländern, in den Juden verfolgt wurden. Mehrere Einwanderungswellen ließen seit Ende des 19. Jahrhunderts den jüdischen Bevölkerungsanteil in Palästina bis 1945 auf rund 30 Prozent anwachsen. Die Briten bekamen den Konflikt nicht mehr unter Kontrolle. So kündigten sie unter dem Druck der Ereignisse an, das Mandat für Palästina an die Vereinten Nationen zurückzugeben.
UN-Teilungsbeschluss 1947
Im Mai 1947 gründeten die Vereinten Nationen den Sonderausschuss UNSCOP (United Nations Special Committee on Palestine), um eine Lösung für den schwelenden Konflikt zu finden. Während die Vertreter der jüdischen Bevölkerung mit den Mitgliedern des UN-Komitees zusammenarbeiteten, wurde der Ausschuss von arabischer Seite boykottiert. Konkret hatte dies zur Folge, dass die im britischen Mandatsgebiet lebende arabische Bevölkerung nicht in den Entscheidungsprozess eingebunden wurde.
In ihrem am 1. September 1947 veröffentlichten Bericht empfahlen die Mitglieder des UNSCOP die Beendigung des britischen Mandats und die Teilung des bisherigen Mandatsgebiets. Die UN-Generalversammlung folgte der Empfehlung der Kommission und beschloss am 29. November 1947 die Teilung Palästinas in einen arabischen und einen jüdischen Staat zwischen Jordan und Mittelmeer. Jerusalem sollte unter internationaler Verwaltung stehen.
Der Teilungsplan orientierte sich grob an den bestehenden Siedlungsverhältnissen. Die mehrheitlich arabisch besiedelten Landesteile wurden dem zu gründenden arabisch-palästinensischen Staat zugeschlagen. Auf dem Gebiet des künftigen israelischen Staates war die jüdische Bevölkerung in der Mehrheit – allerdings lebte hier auch ein großer arabischer Bevölkerungsanteil. Die gesellschaftlichen Mehrheitsverhältnisse bildete der Teilungsplan aus Sicht der arabisch-palästinensischen Bevölkerung jedoch nicht adäquat ab. Im britischen Mandatsgebiet lebten 1947 rund 1,2 Millionen arabische Palästinenser und etwa 600.000 Juden. Zudem waren die arabischen Palästinenser 1947 noch im Besitz eines Großteils des Landes gewesen, darunter auch die Regionen der unfruchtbaren Negev-Wüste. Dennoch sollte der arabische Staat gemäß Teilungsplan lediglich rund 43 Prozent der Gesamtfläche des britischen Mandatsgebiets umfassen, während für den jüdischen Staat rund 56 Prozent der Fläche vorgesehen waren.
33 Staaten stimmten für die Resolution, 13 stimmten dagegen, darunter die sechs arabischen Mitgliedstaaten, 10 enthielten sich der Stimme. Die arabischen Staaten lehnten den Teilungsplan ab. Ihrer Meinung nach hätten die Vereinten Nationen nicht das Recht, über Palästinas Zukunft gegen den Willen und auf Kosten der dort lebenden arabischen Mehrheit zu entscheiden. Die jüdische Bevölkerung nahm den Plan an. Er stellte ihnen einen eigenen Staat mit breiter internationaler Anerkennung auf dem Boden des „Landes Israel“ in Aussicht. Auf arabischer Seite ging die Ablehnung hingegen so weit, dass das Arabische Hochkomitee in Palästina auf die Gründung eines palästinensisch-arabischen Staates verzichtete und damit die Chance verpasste, das Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser zu verwirklichen.
Einen Tag nach der Proklamation des UN-Teilungsplans für Palästina begann der zionistisch-arabische Bürgerkrieg. Anfang Dezember rief das Arabische Hochkomitee einen dreitägigen Generalstreik aus. Aufgrund mangelnder Kooperation und Organisation der arabischen Milizen konnte die zionistische Untergrundorganisation Hagana den Aufstand der palästinensischen Araber niederschlagen. Während des Bürgerkriegs wurden von beiden Seiten keine Gefangenen gemacht, da keine Mittel für deren Bewachung bereitstanden. Auf beiden Seiten kam es zu Übergriffen und zur Tötung von Zivilisten. Hunderttausende Palästinenserinnen und Palästinenser flüchteten.
Mit Beschluss des Teilungsplans kündigten die Briten die Rückgabe des Mandates für den 15. Mai 1948 an. Am 14. Mai verließen die letzten Truppen Palästina. David Ben-Gurion, der designierte israelische Ministerpräsident, rief im Namen des Jüdischen Nationalrates am gleichen Tag den unabhängigen souveränen Staat Israel aus.
Unmittelbar nach der Unabhängigkeitserklärung erkannten die Weltmächte USA und Sowjetunion Israel diplomatisch an. Die arabische Antwort auf die Proklamation ließ nicht lange auf sich warten. Am 16. Mai 1948 marschierten arabische Armeen, insbesondere die Ägyptens, Jordaniens, Syriens, des Libanons, des Iraks und Saudi-Arabiens, in Israel ein.
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https://www.lpb-bw.de/geschichte-pal...0eingegliedert.
Gute Frage! Also ich ginge genau wie die Israelis vor, zerbombte nicht nur das Haus der Geiselnehmer und alle Nachbarshaeuser in der Strasse, sondern gleich das gesamte Nachbarsviertel, damit ich wirklich sicher gehe, das die Geiselnehmer alle israelischen Geisel umbringen. :haha:
Auf al Jazeera haben sie vor wenigen Minuten gesagt, dass einiges auf einen permanenten Waffenstillstand hindeute.
Der CIA habe zusammen mit dem Mossad in Warschau verhandelt. Hamas-Chef Haniyeh sei aktuell in Kairo und wuerde ebenfalls verhandeln. Im Gegenzug wuerde die Hamas alle Geiseln freilassen.
Das NWO-Machtkartell will ganz klar die Hamas jetzt mit Hilfe dieses Deals retten. Das war mir schon am 8.10 bewusst. All die woken LGBT-NWO-Hochverraeterzellen in Israel werden jetzt aus der Deckung kommen. Es wird deutlich, fuer wen sie arbeiten...
Mein Glueckwunsch geht an die Hamas. Die Hamas hat diesen Krieg gewonnen. Israel steht ganz klar als Verlierer da.
Israel-Hamas War: Calls for ceasefire escalate as IDF intensifies Gaza ops
Israel ready for week-long truce • PIJ share hostage video • Haniyeh to hold ceasefire talks in Egypt
...
https://www.jpost.com/israel-hamas-w...updates-778777
Israel hat vollkommen ihre Abschreckungswirkung verloren.
In Qatar habe ich vorhin grinsende und triumphierende Gesichter gesehen. Die verhoehnen die Israelis bereits.
20. Dezember 2023, 00:01 Uhr
"Wir haben es nicht eilig, wir haben Zeit, aber die Hamas nicht."
Der stellvertretende Kommandeur des IDF-Panzerbataillons über die Bedingungen des Krieges im Gazastreifen, den Zeitpunkt der Säuberung des nördlichen Teils der Enklave und die Massenkapitulation der Palästinenser.
Prokhor Dorenko
Quelle:Zitat:
Die Militäroperation im nördlichen Gazastreifen werde noch einige Monate andauern, sagte Major Alexej (Nachname auf Wunsch der israelischen Armee nicht bekannt), der 1995 aus Sewastopol nach Israel eingewandert war, gegenüber Iswestija. Ihm zufolge leistet der militärische Flügel der palästinensischen Bewegung bei Zusammenstößen keinen ernsthaften und greifbaren Widerstand. Darüber hinaus hätten die Palästinenser nun begonnen, sich aktiv zu ergeben, sagte er. Darüber, wie der Krieg in Gaza geführt wird und wie viele Tunnel entdeckt wurden - in einem Exklusivinterview mit einem Soldaten der Iswestija.
"Die Hamas hat sich sehr gut vorbereitet"
Alexey, wann bist du umgezogen und hast dich den israelischen Streitkräften angeschlossen ?
Ich bin 1995 mit meinen Eltern nach Israel ausgewandert, als ich acht Jahre alt war. Meine Eltern und ich sind von der Krim hierher gezogen, nämlich von Sewastopol. Er ist verheiratet und hat drei Söhne. Ich bin 2005 in die IDF eingetreten und habe den Rang eines stellvertretenden Kommandeurs eines Panzerbataillons im Rang eines Majors erreicht. Es ist jetzt zwei Monate her, dass wir unsere Kampfeinsätze im Gazastreifen begonnen haben. Die 551. Luftlandebrigade kämpft mit uns im Norden der Enklave.
Es stellt sich heraus, dass Sie von Beginn der Bodenoperation am 27. Oktober an zu kämpfen begonnen haben. Viele in Israel erkennen die gute Vorbereitung der Hamas auf den heutigen Krieg an. Was halten Sie davon ?
"Ja, von Anfang an. Um ehrlich zu sein, erinnere ich mich nicht einmal mehr an das genaue Datum. Ich weiß, dass dies etwa zwei oder drei Wochen nach den Ereignissen des Schwarzen Samstags geschah (der Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober – Iswestija).
Es stimmt, dass die Hamas sehr gut vorbereitet war, aber sie hat nicht verstanden, mit welcher Macht wir kämpfen würden. Sie sind an sehr begrenzte und unbedeutende Operationen gewöhnt, wie im Jahr 2014 (die Operation "Fels in der Brandung" der IDF). Ich habe an allen Kriegen im Gazastreifen teilgenommen, auch an der Militäroperation 2009. Heute arbeiten wir ganz anders: viel stärker, viel besser. Im Allgemeinen ist die Arbeit sehr ernst. Panzer kämpfen an der Seite von Infanterie, unterstützt von Hubschraubern und Artillerie. Die Hamas hat das einfach nicht verstanden, sie hat uns unterschätzt.
Bisher ist meine Einheit noch nicht auf ernsthaften Widerstand gestoßen. Natürlich wurden Panzerabwehrraketen auf uns abgefeuert, Scharfschützen arbeiteten an uns, aber die Schäden und Verluste auf unserer Seite waren völlig unbedeutend. Trotz der Tatsache, dass wir in die schwierigsten Gebiete des nördlichen Gazastreifens vorgedrungen sind, haben wir keinen spürbaren Widerstand seitens der Hamas bemerkt.
Sie haben erwähnt, dass Sie Aufgaben im nördlichen Teil des Gazastreifens ausführen. In welchen Städten haben Ihre Einheiten an den Kämpfen teilgenommen ?
"Meine Einheiten waren die ersten, die Beit Hanoun im Norden der Enklave betraten, und sie kämpften auch in Beit Lahiya. In dieser Stadt befand sich die Haupthochburg der Hamas, wo wir das Hauptbataillon der Hamas vernichteten. Wir blieben fast drei Wochen dort, bis wir sicher waren, dass 80% der Kämpfer getötet und ihre Infrastruktur zerstört worden waren.
Wurden während der Operation in diesem Teil der Enklave viele Tunnel entdeckt ?
"Es gibt dort nicht viele Tunnel, aber es gibt viele Eingänge: von gewöhnlichen Häusern, von Schulen, von Krankenhäusern, Kindergärten und Moscheen. In Bet Hanoun zum Beispiel, wo wir gekämpft haben, gibt es nur wenige. Auch hier gibt es viele Eingänge zu den Tunneln, es gibt Hunderte von ihnen.
Was glauben Sie, wie lange die Säuberung des nördlichen und zentralen Gazastreifens dauern wird ?
"Wir werden so lange kämpfen, wie es nötig ist. Unser Ziel ist es, alle entführten Geiseln zurückzubringen und das militärische und politische Potenzial der Hamas vollständig zu zerstören. Im Norden wird es wohl noch ein paar "gute Monate" dauern.
Wir kämpfen jetzt sehr klar und zusammenhängend: Wir gehen durch alle Häuser, in fast jedem finden wir Waffen und Munition. Das braucht Zeit. Wir befinden uns nicht in einer weiteren Operation, sondern in einem echten Krieg. Wir haben es nicht eilig, wir haben Zeit, aber die Hamas nicht. Unsere Einheiten werden von Tag zu Tag stärker. Allein in der ersten Kampfwoche überstieg die Zahl der Reservisten, die in jedem Bataillon und jeder Brigade angeworben wurden, 100 % des ursprünglichen Plans für die Rekrutierung von Soldaten. Die Menschen kommen für ihr Geld aus verschiedenen Teilen der Welt, darunter Russland, die Vereinigten Staaten und Schweden.
"In letzter Zeit gab es viele Bilder von Hamas-Mitgliedern, die sich ergeben. Wie stark hat ihre Zahl seit Beginn des Krieges zugenommen ?
"Eine sehr große Anzahl von Menschen hat in der vergangenen Woche aufgegeben. Im ersten Monat sahen wir fast keine Zivilisten, niemand ergab sich, und in den letzten zwei Wochen haben sich die Menschen zu Hunderten ergeben. Ich spreche nur von meiner Brigade. Ich glaube, die Gesamtzahl liegt bei mehr als ein paar Tausend Menschen, darunter 15-20% von der Hamas.
Es gibt gewöhnliche Zivilisten, die nach Israel wollen, und wir übergeben sie dem internen Geheimdienst des Shin Bet. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass die Kapitulation nicht so einfach ist: Männer müssen eine weiße Fahne hissen und sich vollständig entkleiden. Letzteres gilt nicht für Frauen und Kinder.
"Jetzt zermalmen wir sie ernsthaft"
- Der militärische Flügel der Hamas, al-Qassam, veröffentlicht auf seinen Medienressourcen eine große Anzahl von Videos, die deutlich zeigen, wie erfolgreich Angriffe auf israelische Panzerfahrzeuge durchgeführt werden. Können wir sagen, dass sie Ergebnisse erzielen ?
"Nicht einmal annähernd. Sie verwenden hauptsächlich RPG-7, es gibt eine kleine Anzahl von RPG-29. Sie schießen aus sehr kurzer Distanz: Sie treffen aus 30 Metern Entfernung und verstecken sich dann sofort in Deckungen. Sie sind bei Straßenkämpfen sehr schwer zu erkennen. Panzer meines Bataillons wurden bereits achtmal getroffen, aber die gesamte Ausrüstung erfüllte weiterhin ihre Aufgaben.
Ich kämpfe zum Beispiel mit einem alten Merkava-3-Panzer – er hat keine aktive Panzerung, er ist absolut normal. Die Hamas hat jedoch einfach Angst, aktive Feindseligkeiten zu führen: Wenn sie ernsthafter handeln würde, wäre es für uns viel schwieriger.
"Nichtsdestotrotz, wenn wir auf die von der palästinensischen Seite veröffentlichten Videos zurückgehen, gibt es mehrere Aufnahmen von der erfolgreichen Zerstörung von IDF-Panzern aus nächster Nähe. Angeblich trafen sie Schwachstellen in der Panzerung. Die jüngsten militärischen Konflikte in der Welt haben gezeigt, wie schwach die Effektivität schwerer gepanzerter Fahrzeuge bei Straßenkämpfen ist...
"Du hast völlig Recht, es gibt Schwachstellen bei Panzern. Aber um die Schwachstelle des Panzers zu treffen, musst du ernsthaft zielen. Außerdem braucht es Zeit – 10-20 Sekunden. Sie haben einfach nicht diese 10 Sekunden. Wenn sie so lange brauchen, um zu zielen, werden sie mit Sicherheit eliminiert. Aus diesem Grund schießen sie oft schnell und ungenau.
Darüber hinaus greift die Hamas aufgrund der Komplexität der Kämpfe innerhalb der Stadt auf das Feuer aus Konvois von Zivilisten zurück, die aus dem nördlichen Teil der Enklave evakuiert werden. Zum Beispiel sehen wir, wie Frauen, Kinder und Männer mit gehissten weißen Fahnen in den Süden des Gazastreifens ziehen, und in diesem Moment laufen die Militanten auf uns zu und schießen mit einem Granatwerfer auf uns und fliehen sofort vom Tatort.
Wenn sie ihre Köpfe heben, um eine Rakete auf uns abzufeuern, finden sie dort ihren Tod. Wir haben nur sehr wenige organisierte militante Gruppen gesehen, wenn ein Hamas-Kommandeur herauskommt und 10 Leute ihm folgen.
- Die Weltmedien berichteten über eine große Zahl von Toten im Führungsstab der israelischen Armee. Woran liegt das? Und wie viele Hamas-Kommandeure kämpfen an der Front ?
Die Hamas hat, wie gesagt, immer kleine Einheiten. Sie sind unorganisiert, es gibt ein sehr großes Problem mit dem Kommando. In der israelischen Armee führt der Kompanie- oder Bataillonskommandeur seinen Soldaten den Weg. Wir arbeiten nicht hinten, wir fahren immer nach vorne. Das funktioniert in der Hamas nicht – sie schickt Bauern zum Abschlachten.
Ich glaube, das ist der Grund, warum wir viel effizienter arbeiten. Wir kämpfen viel besser, weil die Kommandeure einen Trupp von Soldaten führen. Offiziere denken über diese oder jene Operation nach und planen sie so, dass sie der Hamas keine Chance lassen. Jetzt sind wir dabei, sie ernsthaft zu "vernichten". Unsere Trupps durchkämmen ein Haus nach dem anderen.
Während der Bodenoperation der IDF im Gazastreifen gab es eine große Zahl ziviler Opfer. Nach den neuesten Daten sind es bereits etwa 19 Tausend Menschen. Gibt es Versuche, Verluste zu minimieren ?
"Die Armee begann im nördlichen Gazastreifen zu kämpfen, damit die Zivilbevölkerung in den Süden ziehen konnte. Wir wollen nicht mit Zivilisten in den Krieg ziehen, aber wir befinden uns jetzt im Krieg, und wenn wir wissen, dass wir irgendeine Art von Infrastruktur haben, die auf unsere Soldaten schießen oder israelische Gebiete angreifen kann, werden wir schießen.
Aber wie ich bereits erwähnt habe, wurden wir mehrmals von Panzerabwehrraketen aus einem Konvoi von Zivilisten getroffen – wir sind einfach zurückgefahren und haben nicht angefangen, auf alle gleichzeitig zu schießen. Aber wenn wir ein Gelände angreifen – und wenn Zivilisten dort bleiben, nachdem sie gewarnt wurden, das Gebäude zu evakuieren – können die Soldaten meiner Einheit nicht sicher sein, ob alle gegangen sind. Wir können es vom Tank aus nicht sehen. Wenn Hamas-Kommandeure versuchen, sich mit Zivilisten zu schützen, gibt ihnen das keinen Schutz. Ihr Schutz endete am 7. Oktober.
"Nichtsdestotrotz beschießt die Hamas weiterhin israelische Städte. Erst am 15. Dezember wurde ein starker Raketenangriff registriert. Warum gelingt es ihnen immer noch, solche militärischen Fähigkeiten aufrechtzuerhalten ?
"Sie haben Tausende von Raketen, die an vielen Orten im Gazastreifen verstreut sind. Die Raketenwerfer befinden sich in Schulen, Krankenhäusern sowie in landwirtschaftlichen Gebieten. Wir zerstören, was wir finden, aber unsere Truppen sind noch nicht in der Lage, alle ihre Standorte zu erreichen.
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https://iz.ru/1622878/prokhor-dorenk...utm_term=43885
Der stellvertretende Kommandeur des IDF-Panzerbataillons ueber die Bedingungen des Krieges im Gazastreifen:
https://iz.ru/1622878/prokhor-dorenk...utm_term=43885Zitat:
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"Wir kämpfen viel besser, weil die Kommandeure einen Trupp von Soldaten führen. Offiziere denken über diese oder jene Operation nach und planen sie so, dass sie der Hamas keine Chance lassen. Jetzt sind wir dabei, sie ernsthaft zu "vernichten". Unsere Trupps durchkämmen ein Haus nach dem anderen."...
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War irgendwie klar, dass die woken israelischen LGBT-NWO-Hochverraeter jetzt aus ihren Loechern gekrochen kommen und den Dolch gegen Israel und die IDF ziehen, weil die IDF ernsthaft dabei war, die Hamas tatsaechlich in Gaza zu vernichten.
Die IDF sollte gar nicht gewinnen. Ihr war das die ganze Zeit von der NWO verboten worden.
Deshalb jetzt der permanente Waffenstillstand mit der Hamas.
20.12.2023, 05:59 Uhr
Axios: Israel bot der Hamas einen Waffenstillstand im Austausch für die Freilassung von Geiseln an
Quelle:Zitat:
Israel hat der Palästinenserbewegung Hamas einen einwöchigen Waffenstillstand im Austausch für die Freilassung von etwa 40 Geiseln angeboten, die von Militanten gefangen genommen wurden, berichtete Axios unter Berufung auf zwei israelische Beamte und eine mit der Situation vertraute Quelle.
Die Gesprächspartner der Publikation behaupten, der entsprechende Vorschlag sei vom Chef des israelischen Geheimdienstes Mossad, David Barnea, bei einem Treffen mit CIA-Direktor Bill Burns und dem katarischen Premierminister Mohammed bin Abdul-Rahman gemacht worden. Das Treffen fand laut Axios am 18. Dezember in Warschau statt.
Zu der Gruppe von Geiseln, die Israel im Rahmen des Abkommens freilassen will, gehören die verbliebenen Frauen, die von der Hamas festgehalten werden, Männer über 60 und andere Geiseln, die dringend medizinische Hilfe benötigen. Israel hat auch angeboten, eine Reihe palästinensischer Gefangener aus israelischen Gefängnissen im Austausch für die Freilassung der Geiseln freizulassen. Nach Angaben israelischer Beamter befinden sich Dutzende von Palästinensern in israelischen Gefängnissen, die "alt und krank" sind und im Rahmen eines humanitären Abkommens freigelassen werden können.
Laut einer Quelle, die mit den Gesprächen vertraut ist, sagte der katarische Premierminister der Hamas bei einem Treffen in Warschau, dass Israel seine Angriffe einstellen müsse, bevor Verhandlungen über die Geiseln beginnen könnten. Barnea antwortete, die Hamas müsse ihre Waffen niederlegen und ihre Führer im Gazastreifen an Israel ausliefern, wenn die Bewegung den Krieg beenden wolle.
Am 19. Dezember sagte der israelische Präsident Isaac Herzog während eines Briefings, dass das Land zu einer weiteren Pause der Feindseligkeiten im Gazastreifen bereit sei, um die verbliebenen Hamas-Geiseln zu befreien. Die Times of Israel berichtete, dass 136 Menschen von der Hamas als Geiseln gehalten wurden – 114 Männer, 20 Frauen und zwei Kinder. Zehn der Geiseln sind 75 Jahre oder älter.
Am 15. Dezember erschossen israelische Soldaten im Gazastreifen irrtümlich drei Geiseln, die aus der Gefangenschaft geflohen waren: den 28-jährigen Yotam Haim, den 26-jährigen Alon Shamriz und die 24-jährige Samar Talalk. Das Militär hielt sie fälschlicherweise für Militante, obwohl die Geiseln mit einer weißen Fahne in der Hand geflohen waren.
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https://www.kommersant.ru/doc/641232...ource=smi2_agr
Al Jazeera sprach vor 1 Stunde dagegen von einem permanenten Waffenstillstand im Austausch aller Geiseln. Es wuerde sehr gut ausschauen, dass dieser Deal zustande kaeme. Die Leute in Doha haben schon triumphiert und grinsend die Israelis verhoehnt, weil sie in der Schlangengrube von Qatar genau wissen, dass dann die Hamas den Krieg gewonnen haette.
In meinen Augen waere das dann der Dolchstoss gegen die IDF und Israel.
Die Geiseln kommen jetzt alle frei.
Netanyahu wird das dann als grandiosen Sieg der IDF verkaufen.
Waere ich IDF-Soldatin kaeme ich mir echt verschaukelt vor, weil die Hamas sich erneut retten konnte.
Viele IDF-Soldaten dachten wohl, dass es wirklich um die Vernichtung der Hamas in Gaza gehen wuerde.
Leider falsch gedacht.
Der jetzt anstehende permanente Waffenstillstand mit der Hamas verdeutlicht doch, dass sich Israel gar nicht mehr so richtig verteidigen darf.
Israel kann deshalb einpacken.
Wuerde ich in Israel wohnen, haette ich laengst meine Koffer gepackt, weil das Land faktisch verteidigungsunfaehig geworden ist.
Die Unsicherheit im Norden ist auch noch nicht geloest. 70.000 Israelis aus dem Norden sind wegen der Hisbollah Binnenfluechtlinge.
Israel ist wirklich so was von im Arsch !
Anstelle der Hama Freiheitskaempfer stellte ich dem Likudregime nur die Freilassung der Geiseln in Aussicht, wenn zuvor alle IDF Soldaten aus dem Gazastreifen und alle IDF Truppen samt israelischer Siedler aus dem Westjordanland (Westbank) und den Golanhoehen vollstaendig abgezogen sind. Der Abzug ist innerhalb von 14 Tagen moeglich. Die IDF Soldaten und israelischen Siedler brauchen bei ihrem Abzug, ausser Gegenstaenden, die sie tragen koennen, nichts mitnehmen!
Benjamin Netanyahu ist ein Psychopath. Das heisst er empfindet keine Gefuehle, sondern geht strikt nach dem rationalen Verstand vor. Auf Druck der gefuehlsgesteuerter Angehoerigen der Geiseln, des gefuehlsgesteuerten israelischen Volkes und der gefuehlsgesteueretn internationalen Medien spielt er lediglich gekonnt vor, selbst Gefuehle empfinden zu koennen.
Dabei gibt er sich " erpressbar ", obwohl der eigentlich nicht erpessbar ist. Das Schicksal der Geiseln ist ihm tatsaechlich voellig egal. Er wird versuchen seine imperialen Absichten weiter strikt nach rationalen Verstand durchzusetzen und das schliesst die dauerhafte Besetzung des gesamten Gazastreifens mit IDF Truppen und Neuansiedelung von Israelis mit ein.
Der Psychopath " Bibi the King " wird erst dann Schluss machen, wenn er nach rationalen Gesichtspunkten erkennt, das seine imperialistischen Vorhaben, zum Scheitern verurteilt sind, was nur dann eintritt wenn z.B. der UN Weltsicherheitsrat ankuendigt durch Anwendung militaerischer Gewalt ueber ein robustes Mandat fuer UN Blauhelmtruppen, seinem Regime militaerisch ein Ende zu bereiten.
https://static.timesofisrael.com/www...48-640x400.jpg
Glueckwunsch von meiner Seite, weil Ihr diesen Krieg gegen Israel gewonnen habt.
War mir schon am 8.10 klar bei all den woken LGBT-NWO-Hochverraeterzellen in Israel. Dem Braten habe ich nie so richtig ueber den Weg getraut. Das zeigte schon die Hinhaltetaktik des NWO-Machtkartells in den ersten Wochen seit dem 7.10 bis zum 27.10.
Israel durfte ja nie All In in Gaza gehen und musste von Anfang an mit angezogener Handbremse kaempfen.
Mir tuen die gefallenen israelischen Soldaten leid, weil sie die ganze Zeit dachten, dass es um die Vernichtung der Hamas gehen wuerde.
Dass gegen die IDF-Soldaten aber von der eigenen israelischen Fuehrung der Dolch hinterruecks gezogen wuerde, damit haben nur sehr wenige Leute wie ich gerechnet.
Ich bin ja von Haus aus selbst dem Mossad und Shin Bet gegenueber extrem misstrauisch, weil ich weiss, dass dort woke NWO-Hochverraeterzellen gegen Israel arbeiten.
Der permanente Waffenstillstand mit der Hamas sieht wohl den totalen Abzug der IDF aus Gaza vor. Siehe unten das Unterstrichene:
Quelle:Zitat:
...
The Times of Israel is liveblogging Wednesday’s events as they happen.
9min ago
‘Intensive’ talks on hostage deal reported in Egypt
The Reuters news agency reports that “intensive” talks are taking place in Egypt over a possible deal for the release of hostages in exchange for Palestinian prisoners, citing a source with knowledge of the negotiations.
According to the report, prisoners accused of serious offenses could be included among those released. Israel continues to insist that Hamas complete the release of women, as in a previous truce, and the infirm.
...
18min ago
WSJ: Hamas holding secret talks with Fatah about teaming up under PLO
Fatah and Hamas officials wait for a meeting with Russian Foreign Minister Sergei Lavrov in Moscow, Russia, Tuesday, February 12, 2019. (AP/Pavel Golovkin)
Fatah and Hamas officials wait for a meeting with Russian Foreign Minister Sergei Lavrov in Moscow, Russia, Tuesday, February 12, 2019. (AP/Pavel Golovkin)
Doha-based Hamas leader Ismail Haniyeh and former chief Khaled Mashaal are in contact with top Palestinian official Hussein Al-Sheikh from rival Palestinian faction Fatah about an alliance under the umbrella of the Palestine Liberation Organization, the Wall Street Journal reports.
Participating in the secret talks, which are seen as a sign of pressure on the beleaguered Hamas terror group, is also Mohammed Dahlan, a former Fatah apparatchik exiled from Gaza who maintains powerful links in the Gulf and Egypt, and former Palestinian Authority prime minister Salam Fayyad, the paper reports, citing Hamas official Husam Badran, also based in Doha.
Dahlan confirmed that he was involved in the talks, the latest in a long line of bids to conciliate Fatah and Hamas. All have been unsuccessful.
“I am no friend of Hamas,” he is quoted saying. “But do you think anybody is going to be able to run to make peace without Hamas?”
Mohammed Dahlan during an interview with The Associated Press in his office in the West Bank city of Ramallah, on January 3, 2011. (AP Photo/Majdi Mohammed, File)
According to the report, Hamas’s leader in Gaza, Yahya Sinwar, ordered an end to the talks once he got wind of them. The disagreement underlines divisions between the goals of the Gaza-based group, which describes its raison d’etre as Israel’s destruction, and those of its Qatar-based politburo, who have seemingly shifted stances and are now open to a political solution.
“We don’t fight just because we want to fight. We are not partisans of a zero-sum game,” Badran is quoted telling the paper. “We want the war to end.”
Prime Minister Benjamin Netanyahu has argued that the Fatah-dominated Palestinian Authority is not suited to run Gaza after the war, given the points of agreement between PA President Mahmoud Abbas’s party and Hamas.
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1hr ago
Hamas leader Haniyeh arrives in Cairo for talks on possible hostage deal
By GIANLUCA PACCHIANI
Hamas announces that its leader Ismail Haniyeh has arrived in Cairo this morning to conduct talks with Egyptian officials on the latest developments in the war in Gaza and on “other files,” according to a statement released by the terror group.
A source close to Hamas told AFP yesterday that the talks will focus on a possible ceasefire in Gaza and a prisoner exchange deal with Israel.
Haniyeh, based in Qatar, arrives in Cairo accompanied by a “high-level” Hamas delegation, and will hold meetings with Egyptian intelligence chief Abbas Kamel and other officials to discuss “the delivery of humanitarian aid, the withdrawal of the Israeli army from the Gaza Strip and the return of displaced persons to their towns and villages in the north,” the source added.
Haniyeh’s visit is his second to Egypt since the brutal Hamas attack and the start of the war on October 7, following a trip in early November.
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https://www.timesofisrael.com/livebl...ember-20-2023/
Nee, Bibi the king wird jetzt nachgeben und gegenueber dem woken NWO-Machtkartell einlenken. Am Ende des Tages hat der neofeudalistische Geldadel im Westen das Sagen und nicht Israel.
Der permanente Waffenstillstand wird kommen. Im Gegenzug werden alle Geiseln freigelassen und die IDF muss sich vollstaendig aus Gaza zurueckziehen.
Bibi ist so dreist und wird das den Israelis noch als grandiosen Sieg gegen die Hamas verkaufen.
Es geht doch um den gesamten Gazastreifen und die Erdgasvorkommen im Kuestengebiet direkt vor dem Gazastreifen. Die Likudbande will sich deshalb des gesamten Gazastreifens dauerhaft bemaechtigen, mit IDF Truppen besetzen und mit Israelis
neu besiedeln. Die arabischen Palaestinenser sind ein erheblicher Stoerfaktor und muessen entweder umgebracht oder in die Flucht getrieben werden. Der " Ueberfall " vom 7. Oktober diesen Jahres durch Hamas Freiheitskaempfer, kam daher dem
Likudregime nicht nur willkommen, sondern er wurde vom Likudregime insziniert. Damit es keinen heftigen Widerstand seitens
der IDF gab, wurden kurz vor dem Beginn der " Hamas Offensive " aus dem vorgesehenen Gebiet israelische Grenztruppen abgezogen und in den Norden verlegt.
Darueber gab es sogar direkt in den ersten Medienmeldung vor laufenden Kameras Aussagen von IDF Soldaten, die kurz
zuvor noch in dem betreffenden Gebiet stationiert waren, allerdings dann auf Befehl ohne Angaben von Gruenden, verlegt wurden, was ihnen unverstaendlich erschien. Mittlerweile sind die Videos mit den Meldungen spurlos aus den Medien verschwunden. Die nachtraegliche Zensur des IDF Regimes funktioniert.