Die Neandertaler waren hellhäutig und hatten z.T sogar blondes Haar und das schon vor über 50.000 Jahren.
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Neandertaler gabs vor 12000 Jahren, von denen die Ente sprach gar nicht mehr.Die Rekonstruktionen haben fast asiatische Gesichtszüge und blondes Haar? Fehlanzeige.Die Cro Magnon Menschen waren tatsächlich dunkelhäutiger.
Nur sagt das alles gar nichts, denn die heutigen Merkmale haben sich evolutionär durchgesetzt und weniger geeignete Mekmale aus dem Rennen geworfen. Deswegen- wer wann blond und blauäugig war oder ist, ist völlig irrelevant.
Der Heidelbergensis, der direkte Vorfahre des Neanderthalers und Sapiens, stellte in Europa, Waffen, Steinwerkzeuge und Schmuck her.
Auch wurden die ältesten formen von "Unterkünften" und Waffen in Mitteleuropa gefunden. Bilzingsleben und in Tschechien.
Der Heidelberg Mensch nutzte wahrscheinlich als erste Menschenart das Feuer als Schutz und Wärmequelle. (vor 800 000 Jahren)
Die ältesten Funde des Homo Sapiens fand man nicht in Ostafrika, sondern in Marokko und die wurden auf um die 350 000 Jahre alt datiert.
150 000 Jahre älter als die frühesten Funde des Homo Sapiens in Ostafrika.
Vor 300 000-130 000 Jahren hatte die Eiszeit ihren Höhepunkt auf der Nordhalbkugel erreicht und große Teile Europas waren unbewohnbar.
Das Mittelmeer war ein Binnensee, falls überhaupt offene Wasserflächen vorhanden waren. Mit Sicherheit war es offene Tundra.
Es ist wahrscheinlicher das der moderne Mensch während der Eiszeiten in Europa und um das "Mittelmeer" entstand als in Afrika.
Staatskohle und Investoren-Gelder abgreifen.
Man kann niemandem verübeln, daß er privat seine Profite draus schlägt.
Wasserstoff-Produktion ist in der BRD unrentabel, kann nicht gegen Wasserstoff z.B. aus Sonnenstaaten konkurrieren und ist generell 4 Mal teurer als Naturgas.
Carnot-Grenze ist u.a. physikalisch dafür verantwortlich (kommt nur 25% raus von der reingesteckten Energie).
Es kann kein Leitungsdruck garantiert werden, weil die Windparks zu volatil arbeiten, Pufferspeicher z.B. in der Erde kosten Unsummen, da Wasserstoff extrem flüchtig ist.
Industrie macht keine Verträge, da Zukunft zu unsicher und viel zu teuer.
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Als ob es hier um Hautfarbe ginge, sondern um ethno-kulturelle Entwicklungsmodelle, die sich weltweit stark unterscheiden und die durch Vermischung zerstört werden.
China wäre auch nicht mehr China mit Vermischung, Afrika nicht mehr Afrika usw.
Die Rassen und Völker haben Entwicklungspfade beschritten, die bereits Anpassungen sind.
Vermischung der Rassen und Völker zerstört sie, schafft nichts neues.
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Meines Wissens könnten die geänderten UV-Strahlungsbedingungen in Europa die Hautfarbe, auch die Augenfarbe (zum blauen Auge) gerändert haben.Zitat:
die durch die Umstellung der Ernährung im Zuge der der zunehmenden Sesshaftigkeit hervorgerufen wurde
Zumindest wird das heute in der Akademie (Wissenschaft, die olympische Wahrheit) als eher wahrscheinlich betrachtet, und nicht die Ernährung.
Es gibt auch lokale Rückzugsgebiete von überlebenden Pflanzen aus den Eiszeitgebieten Europas im Mittelmeerraum und am Schwarzen Meer.
Das Ende der letzten Eiszeit, als natürliche Erwärmung, belegt übrigens, daß große Klimaveränderungen ganz ohne menschliches CO2 ablaufen.
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Natürlich hatte ich diese Meldung, in Russland sei ein AKW gebaut und in Betrieb genommen worden, das mit der Wiederverwertung abgebrannten Kernbrennstoffes arbeite (oder zumindest eines Anteils), auch nur aus den Medien und kann daher den Wahrheitsgehalt nicht verifizieren.
Da es sich aber bei diesem Aspekt einer weiteren Nutzung niedrighaltigen 235er-Materials um einen schon lange verfolgten Ansatz handelt, könnte es doch durchaus sein, dass in Russland eine Realisierung gelungen und in die Praxis umgesetzt worden ist.
Warum nicht, zumal Deutschland auf diesem Gebiet ganz generell jede weitere Forschung doch vollständig eingestellt hat?
Eine kurze Suche hat Folgendes ergeben:
Scheint ja doch in der Praxis zu funktionieren?Zitat:
In Russland werden abgebrannte Brennelemente aus Kernkraftwerken (AKWs) sowohl wiederaufgearbeitet als auch gelagert. Ein wichtiger Standort für diese Prozesse ist die Anlage Majak, wo auch Brennstoff für AKWs und U-Boote hergestellt wird. Russland hat auch experimentelle Brennelemente mit Anteilen aus abgebrannten Brennelementen entwickelt und im Kernkraftwerk Belojarsk im Einsatz.
Die Carnot-Grenze gilt für jedes Wärmekraftwerk – also auch für Erdgas-Kraftwerke.
Sie gilt nicht für die Erzeugung von Wasserstoff per Elektrolyse:
https://edison.media/energie/effizie...lyse/25229279/
Die Carnot-Grenze gilt ebenso nicht für die Stromerzeugung aus Wasserstoff per Brennstoffzellen:Zitat:
Australische Forscher der University of Wollongong und dem ARC Centre of Excellence for Electromaterials
Science präsentierten ihre Arbeit an einem Elektrolyseur mit einem Wirkungsgrad von 98 Prozent. Ihrem
Verfahren reicht eine Strommenge von 40 kWh für die Gewinnung von einem Kilogramm H2.
https://www.tuev-nord.de/de/unternehmen/energie/wasserstoff/wasserstoff-brennstoffzelle/
Zitat:
Der Strom aus der Brennstoffzelle treibt entsprechende Fahrzeuge an, wobei aus dem Auspuff letztlich nur
emissionsfreier Wasserdampf ausgestoßen wird. Aktuel8l beträgt der Wirkungsgrad einer Brennstoffzelle circa 60 %.
In den Medien publizieren viele Laien.
Ich als Physiker stelle mal die Frage, warum man aufwändige Ultrazentrifugen baut, um nur den spaltbaren
Anteil des Urans (U-235) vom nicht spaltbaren U-238 zu trennen?
Die Spaltprodukte in den Brennstäben sind in der Regel nur halb so schwer und deshalb definitiv nicht spaltbar.
Radioaktiv sind sie dennoch.
Die stimulierte Kernspaltung in Atombomben und KKWs hat absolut nichts mit dem radioaktiven Zerfall zu tun.
Wer erfahren will wie diese Windspargel die Landschaft und Natur zerstören, der kann
sich diesen Film anschauen. Das ist nicht weit von mir. Wenn man dort mit dem Auto
fährt, hat man den Eindruck die Bäume im Wald wurden durch Windspargel ersetzt.
Was das alles kostet?! Und bringt nicht so viel.
Von der Nennleistung des ganzen Parks (mit seiner Zerstörung) von 160 MW werden
im Schnitt nur 45 MW erreicht.
In Sachsen-Anhalt und Thüringen gibt es auch solche Verbrechen.
Das Nahe Kraftwerk Niederaussem produziert Strom für 20 Millionen Menschen, also
jeden 4 Bürger im Land. Dafür müssten sich die Windrädchen Jahrhunderte lang drehen
um so etwas zu leisten. Aber es ist schick für diejenigen, die dort nicht wohnen brauchen.
https://www.youtube.com/watch?v=ANJ0LPtPxPk
Sicher. das ist aber nichts anderes als was in La Hague gemacht wird. Der eigentliche schlechte Scherz ist, dass wir unter linkem politischen Druck die WAA in Karlsruhe geschlossen haben, die Brennelemente mit den berühmten „Castoren“ nach Frankreich schicken, die Wiederaufbereitung teuer bezahlen, den hoch strahlenden Restmüll postwendend wieder zurückkriegen und - jetzt kommt’s erst richtig - die schicken neuen Brennelemente bei den Franzosen zum Einsatz kommen…
Ein schöner Werbefilm für Windräder!
Man sieht deutlich, dass die Windparks gleichzeitig als Ackerland benutzt werden. Somit werden nur etwa 5 %
der Äcker nicht mehr als solche genutzt.
Wer sich am Anblick der Windräder stört, müsste sich eigentlich auch am Anblick von Funktürmen und
Hochspannungsmasten und -leitungen stören, aber Fanatiker tragen ja bekanntlich sehr eigentümliche Brillen.
Das ist etwas völlig anderes. Die Wiederaufarbeitung erzeugt aus den abgebrannten Brennstäben per
Neutronenbeschuss Transurane. Diese müssen auf chemischem Wege extrahiert werden. Dadurch wird
noch mehr radioaktiver Abfall erzeugt.
Die abgebrannten Brennstäbe können rein physikalisch nicht wiederverwendet werden.
Die Mär von den russischen Kraftwerken, die das könnten, wird sich bald als solche entlarven.
Mir ist nicht ganz klar, auf welcher Seite der Video-Ersteller steht.
Einerseits zählt er minutiös die Leistung der dortigen Windparks auf, weist darauf hin, daß diese nur sporadisch Strom liefern können, weil sonst das "Netz verstopft" ist.
Dann meint er, die Leute würden gegen Stromtrassen klagen, die unterirdisch 5 Mal so teuer wären, damit man nur die Windflügel nicht sieht?
Passt alles irgendwie nicht zusammen.
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Funktürme sind doch meistens nicht so hoch und auch nicht in dieser Zahl vorhanden, daß sie den ganzen Horizont verschandeln.
Es gibt auch so etwas wie ästhetisches Landschaftsbild.
Es soll Leute geben, die wollen nicht überall eine zugebaute Industrie-Landschaft sehen, die wollen Ruhe und Entspannung in der Natur finden
und nicht in jeder Sichtschneise menschliche Aktivitäten sehen.
Landschaft hat auch einen immateriellen, seelischen Wert.
Die mitteleuropäische Landschaft mit ihren grünen Hügeln und Wäldern ist mehr wert, als sie zur Industrie-Wüste zu machen.
Aber das scheint bei dir keinen Widerhall zu finden, du bist komplett abgestumpft.
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Hör doch auf, Hochspannungsleitungen und Funkmasten mit der Landschaftszerstörung durch Windparks gleichzusetzen.
Nur abgestumpfte Leute gewöhnen sich daran, daß die mitteleuropäische Landschaft eine Industrie-Wüste wird, weil sie keinen seelischen Wert
in der Landschaft erkennen können und sie ihre Heimat für überteuerten, unzuverlässigen Strom auf Generationen zerstören.
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Nein:
Neueste Studie hier:
https://cordis.europa.eu/article/id/...an-appeared/de
Neue Daten zeigen: Neandertaler waren bereits ausgestorben als der moderne Mensch erschien
Das Aussterben der meisten Neandertaler in Europa geschah vor rund 50 000 Jahren, und damit Jahre bevor unsere Vorfahren des Homo sapiens auf dem Kontinent auftauchten, so eine neue internationale Forschung. Die im Fachblatt Molecular Biology and Evolution vorgestellten Erkenn...
Das Aussterben der meisten Neandertaler in Europa geschah vor rund 50 000 Jahren, und damit Jahre bevor unsere Vorfahren des Homo sapiens auf dem Kontinent auftauchten, so eine neue internationale Forschung. Die im Fachblatt Molecular Biology and Evolution vorgestellten Erkenntnisse widerlegen, was die meisten Forscher lange geglaubt haben: eine stabile Neandertalerpopulation lebte in Europa Hunderttausende von Jahren bevor der moderne Menschen auftrat.
Die Daten zeigen, dass nachdem die meisten Neandertaler ausgestorben waren, eine kleine Gruppe von Neandertalern Mittel- und Westeuropa wieder besiedelten. Dort überlebten sie weitere 10.000 Jahre bevor unsere Vorfahren erschienen.
Angeführt von Forschern aus Spanien und Schweden verwendete das Team Informationen, die zuvor aus Desoxyribonukleinsäure (DNA) von Neandertaler-Fossilien aus dem nördlichen Teil von Spanien gewonnen wurden. Dem Team zufolge war die genetische Variation zwischen den europäischen Neandertalern in den letzten 10 000 Jahre vor ihrem Verschwinden sehr begrenzt.
"Die Tatsache, dass Neandertaler in Europa fast ausgestorben waren, sich aber dann erholt haben, und dass all dies geschah lange bevor sie in Kontakt mit dem modernen Menschen kamen, kam für uns völlig überraschend", sagt Professor Love Dalén vom schwedischen Museum für Naturgeschichte in Stockholm. "Dies zeigt, dass die Neandertaler vielleicht empfindlicher auf die dramatischen Klimaveränderungen der letzten Eiszeit reagierten als bisher angenommen wurde."
Die Forscher heben hervor, inwiefern ältere europäische Neandertaler-Fossilien und Versteinerungen aus Asien eine größere genetische Variation besaßen, die auf Augenhöhe mit der Variation war, die von einer Spezies erwartet wird, die ein Gebiet seit vielen Jahren bevölkert.
Professor Anders Götherström von der schwedischen Universität Uppsala: "Die genetische Variation beim geologisch älteren Neandertaler als auch beim asiatischen Neandertaler war wohl ebenso groß wie beim modernen Menschen als Spezies, während die Unterschiede zwischen den späteren europäischen Neandertalern nicht einmal so groß waren wie die des modernen Menschen in Island."
Das Team sagt, dass die Daten ausschließlich auf stark degradierter DNA beruhen. Deshalb wurden erweiterte Labor- und Berechnungsmethoden für die Durchführung der Analysen benötigt.
Zu dem Team gehören auch Forscher aus Dänemark und den Vereinigten Staaten. Sie sagten, nur wenn alle die Erkenntnisse bewerteten, könne man sicher sein, dass die verfügbaren genetischen Daten tatsächlich einen wichtigen und bisher unbekannten Teil der Neandertaler-Geschichte freilegen würden.
"Diese Art der interdisziplinären Studie ist äußerst wertvoll für die Erforschung unserer Evolutionsgeschichte", erklärt Juan Luis Arsuaga, Paläontologieprofessor an der Universidad Complutense de Madrid in Spanien. "DNA vom prähistorischen Menschen hat zu einer Reihe von unerwarteten Ergebnissen in den letzten Jahren geführt, und es wird wirklich spannend sein zu sehen, welche Entdeckungen in den kommenden Jahren noch bevorstehen."Weitere Informationen erhalten Sie hier: Molecular Biology and Evolution: http://mbe.oxfordjournals.org/(öffnet in neuem Fenster) Swedish Museum of Natural History: http://www.nrm.se/en/frontpage.16_en.html(öffnet in neuem Fenster)
Die waren selbst überrascht, hatte man doch angenommen, es hätte eine Vermischung gegeben.Vielleicht gabs die doch aber nicht dominant.Blond +blauäugig waren sie nun ganz und gar nicht.Bitte Rekonstruktionen ansehen im Netz.
Die blauen Augen entstanden ca. 6000 v.Chr. im Ostseeraum.
Die nordische Rasse ist eine Spontan-Mutation im Ostseeraum gewesen, ggf. Ursprung Schleswig-Holstein, mit Ausbreitung zunächst ins Baltikum und nach Skandinavien.
Es gab wohl ein nacheiszeitliches Inzuchtgebiet, was post-megalithische Vollmilchtrinker (ehem. Rentierjäger) erzeugte.
Nach Süden und Osten hin war dieses Gebiet durch den Herkynischen Wald quasi abgeschottet.
Wenn die Datierung wenigstens grob stimmen sollte, müßte man davon ausgehen, daß die europäischen Eiszeitjäger, die Cro Magnon-Menschen, wie auch die nordeuropäischen Rentier-Jäger am Ende der Eiszeit noch braunäugig gewesen sind, und daß die Blauäugigkeit frühestens im Mesolithikum, also nach der Eiszeit entstanden ist. Im Mesolithikum könnte überhaupt humangenetisch viel Neues entstanden sein, weil durch die damals entstehende Bewaldung in Europa die Menschengruppen viel stärker voneinander getrennt worden sein könnten, wodurch es zu vielfältiger "lokaler" Humanevolution in diversen geographischen "Isolaten" über mehrere Jahrtausende hinweg gekommen sein könnte.
https://studgendeutsch.blogspot.com/...ugenfarbe.html
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Ich denke, der Filmemacher will als erstes nur informieren. Er möchte wohl allen zeigen
wie das aussieht, und ob alle es so akzeptieren möchten.
Leider wird er mit diesem Film nur wenige Menschen erreichen, deshalb wird der Bau weiterer
Windspargel weiter gehen. Solange alle Risiken durch staatliche Subventionen gedeckt werden
und nur Gewinne rausspringen.
Am Ende wurde der Mann etwas deutlicher und kritischer, deshalb denke ich, er sieht
diese Entwicklung bei der Windenergie kritisch.
Wer hat denn behauptet, dass der Wasserstoff in Deutschland hergestellt werden muss? Das wird zwar auch geschehen, aber nur mit überflüssiger Energie, was den niedrigen Wirkungsgrad relativiert.
Die großen Mengen werden aus den Sonnenstaaten importiert werden, entweder über Pipelines oder Tankschiffe, verflüssigt oder über Trägermedien wie Ammoniak oder Methanol. Gerade Ammoniak könnte der nachhaltige Treibstoff der Zukunft werden. Schiffsmotoren oder ortsfeste Kraftwerke könnten in Zukunft mit Ammoniak betrieben werden. Die Augsburger Firma Everllence arbeitet mit Erfolg daran.
So ist es aber beschlossen!
Lubmin soll statt Erdgas in Zukunft Wasserstoff liefern über dieselbe Infrastruktur.
Die Wasserstoff-Erzeugung soll mit Windparks vor Rügen erfolgen.
Klappt aber nicht und ist unwirtschaftlich, wie meine Quelle sagt, und deswegen scheitert es auch epochal.
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Funktürme und Hochspannungsmasten sind keine Schräder und drehen sich nicht.
Funktürme werden auch nicht in der Anzahl von 58 auf 15 km Länge gebaut.
Ein Funkturm ist oft ästhetisch schön und die Landschaft kann es verkraften.
Hochspannungsmasten und Leitungen sind eine Notwendigkeit, wenn wir nicht
in Höhlen leben wollen.
Natürlich gibt es das und zwar heute schon. Deswegen müssen Solarparks und Windkraftanlagen derzeit immer wieder abgeregelt werden. In Zukunft wird das deutlich mehr werden und diese Energie wird dann entweder direkt gespeichert oder per Elektrolyse in speicherfähigen Wasserstoff umgewandelt.