-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Panther
Das Kriegstagebuch der Wehrmacht sagt also etwas falsches.
Zivilmaschinen wie bei der Lufthansa und bei privaten Eignern sind nicht Teil der Wehrmacht.
Das Kriegstagebuch der Wehrmacht wird wohl nur die fuer den Polenfeldzug zum Einsatz vorgesehenen Flugzeuge auflisten, waehrend die andere Liste den Gesamtbestand des deutschen Reiches nennt, also einschliesslich derer die fuer andere (potentielle) Einsatzraeume vorgesehen sind. Ob die anderen Zahlen stimmen, vermag ich nicht zu beurteilen. Fuer Polen habe ich das schon mal irgendwo anders mit den ~800 gelesen. England und Frankreich koennten mehr haben, eben wegen deren Kolonialreiche, was den Einsatz von Flugzeugen doch recht attraktiv machte (wegen der Abstaende).
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
[...mobilisierte die polnische Regierung einen Teil der Streitkräfte, ließ polnische Truppen am 5. März 1933!!! vertragswidrig auf der Westerplatte im Freistaat Danzig landen und sondierte wiederholt, ob Frankreich einen Präventivkrieg unterstützen würde. .... ]
Jörg K. Hoensch: Geschichte Polens. Eugen Ulmers³, Stuttgart 1998, S. 271 ff.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Panther
Das Kriegstagebuch der Wehrmacht sagt also etwas falsches.
Zivilmaschinen wie bei der Lufthansa und bei privaten Eignern sind nicht Teil der Wehrmacht.
Du nennst Zahlen die nur die bereitgestellten Fliegerkräfte für den Polenfeldzug betrifft. Das ist das Problem und für eine Gegenüberstellung bzgl. den Gesamtzahlen der Westmächte und der Sowjetunion ungeeignet.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Parabellum
Du nennst Zahlen die nur die bereitgestellten Fliegerkräfte für den Polenfeldzug betrifft. Das ist das Problem und für eine Gegenüberstellung bzgl. den Gesamtzahlen der Westmächte und der Sowjetunion ungeeignet.
Das gleiche Kriegstagebuch das 1964 erschien, nennt auf polnischer Seite 743 Flugzeuge.
Flugzeuge in Fliegerschulen, oder vollkommen veralterte Maschinen oder Seeflugzeuge hatten keinen Einfluß auf den polnischen Feldzug der Wehrmacht.
Die Wehrmacht konnte 1939 Flugzeuge gegen Polen aufbieten, davon waren 1538 Flugzeuge einsatzbereit, gegen 743 polnische Flugzeuge.
Was ist daran so schwer zu verstehen.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Panther
Das gleiche Kriegstagebuch das 1964 erschien, nennt auf polnischer Seite 743 Flugzeuge.
Flugzeuge in Fliegerschulen, oder vollkommen veralterte Maschinen oder Seeflugzeuge hatten keinen Einfluß auf den polnischen Feldzug der Wehrmacht.
Die Wehrmacht konnte 1939 Flugzeuge gegen Polen aufbieten, davon waren 1538 Flugzeuge einsatzbereit, gegen 743 polnische Flugzeuge.
Was ist daran so schwer zu verstehen.
Was ist für dich so schwer zu verstehen das es Nonsens ist bei einem Vergleich der dt. Luftwaffe gegenüber den Luftstreitkräften anderer Nationen 2 komplette Luftflotten wegzulassen ?
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Parabellum
Was ist für dich so schwer zu verstehen das es Nonsens ist bei einem Vergleich der dt. Luftwaffe gegenüber den Luftstreitkräften anderer Nationen 2 komplette Luftflotten wegzulassen ?
Die Wehrmacht konnte gegen Polen nur 1939 Flugzeuge mobilisieren.
Was ist bitte so schwer daran zu verstehen, das im Westen außer der Luftverteidigung an Jagdflugzeugen es keine andere Geschwader gab.
Das sagt sogar wiki.
Gegen Polen wurde alles aufgeboten was irgendwie Bomben tragen konnte oder nützlich war.
http://de.wikipedia.org/wiki/Polenfeldzug
Sogar die eingemotteten Ju 87 wurden wieder aus der Mottenkiste herausgeholt.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Der spätere Hitler Attentäter Stauffenberg schrieb 1939 einen Feldpostbrief an seine Frau aus Polen,darin beschrieb er was er sah,etwa alles sieht hier total herruntergekommen aus,ähnlich äusserte er sich über die Menschen.
Vielleicht war es Stauffenberg auch rätselhaft wie so ein rückständiges Land Grossmachtsansprüche geltend machte,
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Panther
Die Wehrmacht konnte gegen Polen nur 1939 Flugzeuge mobilisieren.
Was ist bitte so schwer daran zu verstehen, das im Westen außer der Luftverteidigung an Jagdflugzeugen es keine andere Geschwader gab.
Das sagt sogar wiki.
Gegen Polen wurde alles aufgeboten was irgendwie Bomben tragen konnte oder nützlich war.
http://de.wikipedia.org/wiki/Polenfeldzug
Sogar die eingemotteten Ju 87 wurden wieder aus der Mottenkiste herausgeholt.
Na gut. Ich will es für dich mal genauer formulieren. Dann sollte es auch ein Schimpanse verstehen.
Die dt. Luftwaffe verfügte im September 1939 über :
- 1176 Kampfflugzeuge
- 366 Stukas
- 771 Jäger
- 408 Zerstörer
= 2721 Maschinen
Von diesen 2721 Maschinen wurden gegen Polen 1939 Maschinen eingesetzt, wovon 1538 Maschinen als Einsatzbereit gemeldet wurden.
Alles verstanden ?
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Sjard
Sorry, aber der Link funktioniert nicht.
Zitat:
Zitat von
Sjard
Zwischen Mai und August 1939 rollte eine große Terrorwelle gegen die deutsche Minderheit
in Polen an, der ca. 15.000 Deutsche zum Opfer fielen und ermordet wurden.
In Berezakartuska und Brest-Litowsk wurden Konzentrationslager für Deutsche eingerichtet.
Und das kannst Du belegen?
Zitat:
Zitat von
herberger
Es gab poln.Übergriffe auf deutsches Gebiet. …
Wann, wo und von wem durchgeführt?
Zitat:
Zitat von
herberger
Aber lassen wir das.
Ist wohl besser. So ganz ohne Quellenangabe …
Zitat:
Zitat von
herberger
In Danzig gab es eine bewaffnete poln.Post,poln.Zollbeamte wurden bewaffnet,ein poln.Torpedoboot brachte Truppen auf die Westernplatte,das bedeutete das sich poln.Staatsorgane bewaffnet illegal auf fremdes Gebiet befanden,und das bedeutet auch schon eine kriegeriche Handlung.
Das alles bedeutet natürlich noch lange keine kriegerische Handlung.
Zitat:
Zitat von
Rhino
Ist es aber, und das wurde von Hilberg selbst im Zuendelprozess bestaetigt.
Behaupten die Revisionisten. Sonst niemand.
Zitat:
Zitat von
Rhino
Wenn das eine Ente waere, wir wuerden bereits alle auf einschlaegigen Holokausterseiten davon lesen koennen.
Nö. Wieso denn? Nur Revisionisten glauben, dass sie so wichtig sind, dass sich jeder sofort mit ihren Aussagen beschäftigen muss. Alle anderen sehen das anders.
Zitat:
Zitat von
Rhino
Es fehlen halt die entsprechenden Befehle, Plaene, Budgets usw. Da muss man das Ganze halt anders erklaeren.
Macht Hilberg ja auch. Speziell in seinem Buch "Die Vernichtung der europäischen Juden" beschreibt er ganz genau und vor allem überzeugend, wie sich das alles abgespielt hat.
Zitat:
Zitat von
Rhino
Ich sage nicht, das Hilberg sagte, diese haette es nicht gegeben, wohlgemerkt, er gab aber offen zu, dass dazu eben die Quellen fehlen.
Stimmt nicht. Hilberg belegt jede seiner Aussagen mit ganz erstklassigen Quellen.
Zitat:
Zitat von
Rhino
Lipstadt hatte aber mehr als genug Kanonen zur Verfuegung, um auf Spatzen zu schiessen. Man braucht sich nur mal die Honorare der einschlaegigen "Gutachter" da anzuschauen.
Ich habe mich mal mit dem Prozess befasst. Das lag nicht am Geld. Irving wurde einwandfrei der Geschichtsfälschung und der Leugnung des Holocaust überführt. Irving hatte übrigens zu der Zeit genug Geld zur Verfügung. Seine Kohle ist er erst dadurch losgeworden, dass er die Prozesskosten tragen musste.
Zitat:
Zitat von
Rhino
Ueberhaupt werden die Mitglieder der Gilde da genau wissen, warum sie den Dialog mit Revisionisten vermeiden.
Klar wissen die das genau. Wer führt schon einen Dialog mit Leuten, die vollkommenen Blödsinn reden? Mit selbst geht es auch so. Zu der Zeit, als ich noch Physik unterrichtete kam mal ein Schüler zu mir und gab mir ein Büchlein über die "Hohlerde". (Die Erde soll danach wie ein Fußball im innern hohl sein). Und war dann ganz empört, dass ich mit ihm im Physikunterricht "den Dialog darüber verweigerte".
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Eines wäre noch zu berücksichtigen,Flugzeuge und Panzer waren Militär.Hilfsmittel bei den Kriegsgegnern und nicht wie in Deutschland selbstständig operierende Waffen,und man kann da von ausgehen das die Zahl besonders der Flugzeuge zweitrangig waren.Denn was die Polen beim deutschen Angriff erlebten war totales Neuland,Panzer und Flugzeuge bildeten die Spitze der angreifenden Truppe.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Na geht doch.
Ich geb dir mal einen Tip . Schau mal aufs Strangthema. Und bevor man Blödsinn von 4000 Flugzeuge von einer Hobbyseite abschreibt, die die deutsche Luftwaffe besessen haben soll, sollte man vorher wenigstens andere Seiten durchstöbern.
Ausschlagebend ist nicht , was irgendwo rumsteht, sondern was man auch als Flugzeug in ein Geschwader an der Front stecken kann oder zur Verfügung hat. Seeflugzeuge, Seeaufklärer oder vollkommen dutzende veraltete Flugmuster wie He 78 passen da nicht rein, und da standen 1939 Flugzeuge bereit, davon rund 1500 einsatzbereit.
Zitat:
Zitat von
Parabellum
Na gut. Ich will es für dich mal genauer formulieren. Dann sollte es auch ein Schimpanse verstehen.
Die dt. Luftwaffe verfügte im September 1939 über :
- 1176 Kampfflugzeuge
- 366 Stukas
- 771 Jäger
- 408 Zerstörer
= 2721 Maschinen
Von diesen 2721 Maschinen wurden gegen Polen 1939 Maschinen eingesetzt, wovon 1538 Maschinen als Einsatzbereit gemeldet wurden.
Alles verstanden ?
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Der Krieg brach ja nicht um 5 Uhr 45 aus sondern bereits um 4 Uhr 45 der Komandant des Linienschiffs Schleswig-Holstein forderte vorher die poln.Besatzung der Westerplatte auf die Festung zu schleifen(verlassen)da sich die poln.Truppen dort illegal aufhielten,die poln.Besatzung weigerte sich die Westerplatte zu verlassen und dadurch wurde der Kriegszustand hergestellt,eine weitere Kriegserklärung war nicht weiter nötig die gab ja Polen bereits im März 1939 ab.
Zitat:
Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
In Danzig gab es eine bewaffnete poln.Post,poln.Zollbeamte wurden bewaffnet,ein poln.Torpedoboot brachte Truppen auf die Westernplatte,das bedeutete das sich poln.Staatsorgane bewaffnet illegal auf fremdes Gebiet befanden,und das bedeutet auch schon eine kriegeriche Handlung.
Das alles bedeutet natürlich noch lange keine kriegerische Handlung
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Panther
Na geht doch.
Ich geb dir mal einen Tip . Schau mal aufs Strangthema. Und bevor man Blödsinn von 4000 Flugzeuge von einer Hobbyseite abschreibt, die die deutsche Luftwaffe besessen haben soll, sollte man vorher wenigstens andere Seiten durchstöbern.
Ausschlagebend ist nicht , was irgendwo rumsteht, sondern was man auch als Flugzeug in ein Geschwader an der Front stecken kann oder zur Verfügung hat. Seeflugzeuge, Seeaufklärer oder vollkommen dutzende veraltete Flugmuster wie He 78 passen da nicht rein, und da standen 1939 Flugzeuge bereit, davon rund 1500 einsatzbereit.
Ausschlaggebend war ursprünglich der komplette Flugzeugbestand einer Luftstreitmacht, unabhängig davon wieviele Maschinen einsatzbereit sind und wieviele nicht. Deswegen empfehle ich dir dringend eine Überprüfung von Post #2556 und eine Überarbeitung deiner dort genannten Zahlen. Sprich den Einbezug der Fluggzeugbestände der 2 von dir nicht genannten Luftflotten. So schwer kann es nicht sein. Falls doch übernehme einfach meine Zahlen, dann hast du dich wenigstens nicht komplett lächerlich gemacht.
Danke.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Parabellum
Ausschlaggebend war ursprünglich der komplette Flugzeugbestand einer Luftstreitmacht, unabhängig davon wieviele Maschinen einsatzbereit sind und wieviele nicht. Deswegen empfehle ich dir dringend eine Überprüfung von Post #2556 und eine Überarbeitung deiner dort genannten Zahlen. Sprich den Einbezug der Fluggzeugbestände der 2 von dir nicht genannten Luftflotten. So schwer kann es nicht sein. Falls doch übernehme einfach meine Zahlen, dann hast du dich wenigstens nicht komplett lächerlich gemacht.
Danke.
Ausschlaggebend ist ob die Polen die deutsche Luftwaffe als ein Problem angesehen haben,und das haben sie nicht.
Im März 1939 sagte Ribbentropp zum poln.Botschafter Lipski jeder poln.Übergriff auf Danzig betrachten wir als einen Angriff auf das Deutsche Reich.Die Antwort der Polen war die teil Mobilmachung,in Danzig hielten sich auf der Westerplatte poln.Truppen illegal auf,und sie wurden 1.9.1939 aufgefordert die Westerplatte zu verlassen,also nicht Polen wurde angegriffen sondern die Polen griffen Danzig an.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
herberger
Ausschlaggebend ist ob die Polen die deutsche Luftwaffe als ein Problem angesehen haben,und das haben sie nicht.
Es ist Zweifelhaft das Polen überhaupt über das Potential der Luftwaffe und die genauen Zahlen informiert gewesen ist.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Parabellum
Es ist Zweifelhaft das Polen überhaupt über das Potential der Luftwaffe und die genauen Zahlen informiert gewesen ist.
Warum sollten sie,die Luftwaffe spielt in ihren Vorstellungen vom Krieg keine besondere Rolle.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Parabellum
Ausschlaggebend war ursprünglich der komplette Flugzeugbestand einer Luftstreitmacht, unabhängig davon wieviele Maschinen einsatzbereit sind und wieviele nicht. Deswegen empfehle ich dir dringend eine Überprüfung von Post #2556 und eine Überarbeitung deiner dort genannten Zahlen. Sprich den Einbezug der Fluggzeugbestände der 2 von dir nicht genannten Luftflotten. So schwer kann es nicht sein. Falls doch übernehme einfach meine Zahlen, dann hast du dich wenigstens nicht komplett lächerlich gemacht.
Danke.
Welche ominösen 2 Luftflotten meinst du überhaupt die gegen Polen eingesetzt worden sein sollen.
Die Luftflotte 2 und 3 standen im Westen. Mit jeweils um die 320 Jagd- und Kampfflugzeugen.
Die Daten stammen aus dem Kriegstagebuch des Oberkommando der Wehrmacht.
Die deutsche Luftwaffe verfügte gegen Polen am 1.9.1939 über 1939 Flugzeuge , davon waren 1500 operationsbereit.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Panther
Welche ominösen 2 Luftflotten meinst du überhaupt die gegen Polen eingesetzt worden sein sollen.
Die Luftflotte 2 und 3 standen im Westen. Mit jeweils um die 320 Jagd- und Kampfflugzeugen.
Na was kommt wohl vor der Zahl 2 und nach der Zahl 3. Es reicht schon wenn du deine eigenen Beiträge nochmal lesen würdest. Es ist einfach unfassbar :D
Zitat:
Zitat von
Panther
Die deutsche Luftwaffe verfügte gegen Polen am 1.9.1939 über 1939 Flugzeuge , davon waren 1500 operationsbereit.
Du bist auf dem richtigen Weg.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Parabellum
Na was kommt wohl vor der Zahl 2 und nach der Zahl 3. Es reicht schon wenn du deine eigenen Beiträge nochmal lesen würdest. Es ist einfach unfassbar :D
Du bist auf dem richtigen Weg.
Die Luftflotte 1 (Kesselring) und 4 (Löhr) wurden beim Polenfeldzug eingesetzt.
Luftflotte 2 (Hellmuth Felmy) sollte Nordwestdeutschland und Luftflotte 3 (Hugo Sperrle) sollte den ganzen Südwesten während des Polenfeldzugs aus der Luft absichern.
Die hatten aber jeweils nur 300 Maschinen zur Verfügung.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Panther
Die Luftflotte 1 (Kesselring) und 4 (Löhr) wurden beim Polenfeldzug eingesetzt.
Luftflotte 2 (Hellmuth Felmy) sollte Nordwestdeutschland und Luftflotte 3 (Hugo Sperrle) sollte den ganzen Südwesten während des Polenfeldzugs aus der Luft absichern.
Na also, du weisst es doch. Mit so ein paar virtuellen Brotkrumen kriegt man dich noch auf die richtige Spur. Ich bin stolz auf dich.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Parabellum
Soll ich dich mal an den Schwachsinn hier erinnern.
Zitat:
Zitat von
Parabellum
Na also, du weisst es doch. Mit so ein paar virtuellen Brotkrumen kriegt man dich noch auf die richtige Spur. Ich bin stolz auf dich.
Vielleicht begreifst du irgendwann den Unterschied zwischen Kampfflugzeug, Lehrflugzeug oder Verbindungsflugzeug, bzw. was Luftgaukommando, Luftflotte ect. bedeutet.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Panther
Soll ich dich mal an den Schwachsinn hier erinnern.
Dazu hatte ich mich bereits geäußert. Und macht deine kapitalen Fehler nicht ungeschehen.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
RUMPEL
... und überhaupt.. wieso ist die deutsche Wehrmacht in ein "fremdes Land eingedrungen"? Zumindest damals sah man das in Deutschland noch weitgehend anders. Man betrachtete das Gebiet des "Neuen Polen" als eigentlich zum Reich gehörend. So gesehen, war die Wehrmacht in von Fremdlingen besetztes deutsches Gebiet einmarschiert.
Du siehst, Geschichtsbetrachtung ist, sagen wir mal, recht vielfältig. Nur einige sehen das vorhandene Geschichtsbild einseitig... also "einfältig" :D
geschichtsschreibung ist allgemein lediglich perspektive.
foucault lässt grüßen. ;-)
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Die Polen Gedenken den Ausbruch des II WK auf der Westerplatte und die gehörte aus deutscher Sicht nicht zu Polen,also kann keine Rede da von sein das Deutschland Polen überfallen hat,es sei denn das Danzig aus poln.Sicht schon damals zu Polen gehört hatte.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
RUMPEL
... und überhaupt.. wieso ist die deutsche Wehrmacht in ein "fremdes Land eingedrungen"? Zumindest damals sah man das in Deutschland noch weitgehend anders. Man betrachtete das Gebiet des "Neuen Polen" als eigentlich zum Reich gehörend. So gesehen, war die Wehrmacht in von Fremdlingen besetztes deutsches Gebiet einmarschiert.
Du siehst, Geschichtsbetrachtung ist, sagen wir mal, recht vielfältig. Nur einige sehen das vorhandene Geschichtsbild einseitig... also "einfältig" :D
sehr richtig.
wenn die nazis irgendwo eine grenze gezogen hätten, und dann von einem überfall einer fremden macht sprechen würden, würden die systemlinge das nicht ernst nehmen.
sie tragen die rechtsauffassung des siegers im kopf und merken es noch nicht mal.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Parabellum
Es ist Zweifelhaft das Polen überhaupt über das Potential der Luftwaffe und die genauen Zahlen informiert gewesen ist.
Zu klaeren waere, ob Polen ueber die Luftwaffe und Kraftverhaeltnis gezielt desinformiert worden ist.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Rhino
Zu klaeren waere, ob Polen ueber die Luftwaffe und Kraftverhaeltnis gezielt desinformiert worden ist.
Nun , da existierte wohl die Auffassung deutsche Panzer wären lediglich Atrappen aus Pappe ....irgendwie stimmte die Aufklärerei wohl doch nicht....
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Laut eines deutschen Abwehroffiziers machte sich Deutschland in den Jahren vor dem WKII stärker als es war,zum Beispiel der Besuch des franz.Luftwaffenatachees bei Heinkel machte man eine Hallentür leicht geöffnet so dass der Atachee die Heinkel 111 etwas sehen konnte.
Bei den Polen war es so ähnlich,es gab ständig Paraden an diversen Orten mit Panzer aber die Panzer waren immer die selben.Nach Aussage eines Volksdeutschen in der poln.Armee.
Vermutlich wenn die Polen bescheissen dann dachten sie wohl die Deutschen tun das auch.
Noch zum Anfang des Krieges verbreitete die poln.Propaganda in den deutschen Panzer sitzen betrunkene Kinder drinn.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
herberger
Laut eines deutschen Abwehroffiziers machte sich Deutschland in den Jahren vor dem WKII stärker als es war,zum Beispiel der Besuch des franz.Luftwaffenatachees bei Heinkel machte man eine Hallentür leicht geöffnet so dass der Atachee die Heinkel 111 etwas sehen konnte.
Bei den Polen war es so ähnlich,es gab ständig Paraden an diversen Orten mit Panzer aber die Panzer waren immer die selben.Nach Aussage eines Volksdeutschen in der poln.Armee.
Vermutlich wenn die Polen bescheissen dann dachten sie wohl die Deutschen tun das auch.
Noch zum Anfang des Krieges verbreitete die poln.Propaganda in den deutschen Panzer sitzen betrunkene Kinder drinn.
Na ja, sagen wir mal so: In derartigen Fällen spricht man im allgemeinen von "Kriegslisten". Selbst in jüngster Zeit konnte man das nicht lassen. So hat man seinerzeit beim Besuch Helmuth Schmidts in Rostock die dort liegende Marine regelrecht aufgemotzt, in dem man die Schiffe landseitig mit frischer Farbe versah.. Auf der zur See abgewandten Seite waren die Schiffe allerdings dann mehr rot und braun statt grau. Das DDR-Volk nahm das kichernd und grinsend zur Kenntnis. Man wollte damit vermutlich u.a. die Fähigkeiten und die Kampfbereitschaft des Sozialismus demonstrieren.
Diese Art von Täuschung und Bluff gehört auch in der Wirtschaft zum Tagesgeschäft. Das werden z. B. neuartige "Geräte" und ihre Leistungen, z. B. Messeneuheiten, in den Medien besprochen, auf der Messe selbst dann nur einem ausgewählten Kreis von Interessenten "hinter dem Vorhang" gezeigt. Sehr häufig sind diese guten Stücke in keiner Weise funktionsfähig. Der Kreis der "Auserwählten" ist dann wirklich sehr klein... und weiß über den Bluff gut Bescheid. Es gilt im Grunde nur zu zeigen, dass man die Nase der Konkurrenz voraus hat, die ja angeblich an einem ähnlichen Projekt gearbeitet hat.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
RUMPEL
Was verstehst du jetzt unter einem "Dokument"? Wenn du oder irgend jemand hofft, dass man bspw einen "Vertrag" vorlegt oder eine "Absichtserklärung", in welchem beide, Polen und Frankreich, sich dahingehend verständigt hätten, das DR anzugreifen oder auch nicht anzugreifen, dann ist das mehr als blauäugig. So etwas bleibt meistens über Jahrzehnte hinweg unter Verschluss der Beteiligten... wenn es denn überhaupt Schriftliches geben sollte.
Was allerdings existiert, ist ein Fülle von Hinweisen darauf, dass der polnische Marschall angeblich bereits 1932 (!), spätestens jedoch nachweislich nach Hitlers Regierungsübernahme im Jahre 1933 des Öfteren an die französische Regierung heran trat, um sie zu einem "Präventionskrieg", wie er es nannte, gegen das DR zu bewegen. Dies ist belegt durch Aussagen bspw des tschechischen Botschafter in Polen, der dies direkt von Pilsudski erfahren hatte. Auch Rauschnig (Danziger Senat) bezog sich bereits 1934 auf ein Gespräch, dass dieser diesbezüglich mit Pilsudski geführt hatte. Eine Reihe anderer Persönlichkeiten aus den USA war offenbar über die polnische Angriffsgeilheit ebenfalls recht gut informiert.
Wir stellen also fest: Weitere Dokumente bzw Belege muss es hier gar nicht geben, da wir es mit einem geradezu klassischen Fall von Offenkundigkeit zu tun haben
Es gibt keine Offenkundigkeit einer Absprache, und es gibt keinen von Polen und Frankeich angefangenen Krieg. Mythen und Verschwörungstheorien beweisen nichts.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Stopblitz
Klar, es gab auch keine Mondlandung und Autos wurden in Brasilien erfunden. Wenn du schon derartigen Unfug behauptest wirst du ihn ja wohl auch belegen können. Spare dir allerdings die üblichen Zeckenseiten, die du hier sonst verlinkst. Liefer doch mal etwas seriöses.
Siehst du, deswegen scheiterst du permanent. Du solltest etwas belegen, und hast es mal wieder nicht geschafft.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
1935 wurde in Deutschland die allgemeine Wehrpflicht eingeführt aus Militär.Sicht konnten die Deutschen unmöglich 1939 eine funktionierende Armee haben,wenn wir es nicht besser wüssten,würde man so ein Urteil immer noch abgeben.Vermutlich haben sich die Gegner Deutschlands ab 1939 auch so verhalten,denn das die Wehrmacht eine Militär.Revolution vollzog das konnte niemand ahnen,was die Briten Blitzkrieg nannten ist auch ganz ohne Gegner schwer durchzuführen,und das war das besondere an der Wehrmacht.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Guilelmus
Es gibt keine Offenkundigkeit einer Absprache, und es gibt keinen von Polen und Frankeich angefangenen Krieg. Mythen und Verschwörungstheorien beweisen nichts.
Sie beweisen immerhin mehr als deine "Dokumente" in Form von Kopien von Abschriften von Photo Stat Copies in weißer Schrift auf schwarzem Grund ohne Unterschrift mit "STRENG GEHIM"-Stempeln, unleserlichen und nicht zuzuordnenden "Abzeichungen" und schlicht nicht passenden Datumsangaben. Es ging bei dieser Diskussion auch nicht um einen bereits durch Polen und Frankreich angefangenen Krieg, sondern darum, dass Pilsudski einen solchen "Präventiv"Krieg gegen das DR gern zusammen mit Frankreich begonnen hätte.
Die "Offenkundigkeit" ist hinlänglich bewiesen. Du hast fertig.. wie eigentlich immer. :D
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Guilelmus
Siehst du, deswegen scheiterst du permanent. Du solltest etwas belegen, und hast es mal wieder nicht geschafft.
Das Kompliment gebe ich in diesem Fall gerne zurück.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
herberger
1935 wurde in Deutschland die allgemeine Wehrpflicht eingeführt aus Militär.Sicht konnten die Deutschen unmöglich 1939 eine funktionierende Armee haben,wenn wir es nicht besser wüssten,würde man so ein Urteil immer noch abgeben.Vermutlich haben sich die Gegner Deutschlands ab 1939 auch so verhalten,denn das die Wehrmacht eine Militär.Revolution vollzog das konnte niemand ahnen,was die Briten Blitzkrieg nannten ist auch ganz ohne Gegner schwer durchzuführen,und das war das besondere an der Wehrmacht.
da steht manches. ohne logischen verband. was willst du aber sagen?? daß es 1939 kein gutes deutsches heer geben könnte??
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nomen Nescio
da steht manches. ohne logischen verband. was willst du aber sagen?? daß es 1939 kein gutes deutsches heer geben könnte?
Das die Feinde die Wehrmacht nicht sehr stark einschätzten und so benahmen sie sich auch.Wenn du als Ausländer nicht alles mitbekommst dann liegt das nicht an mir.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nikolaus
Natürlich nicht.
Die Welt hätte auch tatenlos zusehen können, wie Nazideutschland ein Land nach dem anderen besetzt. So wie es der Führer eigentlich geplant hatte.
Nach dem, was in der Reihenfolge bis zu dem Zeitpunkt Aug-1939 passiert ist, war nur noch offen, mit Polen die Fragen zu Pomerellen, Danzig, Oberschlesien usw. zu klären. Der Konflikt mit Polen war ein begrenzter, Hitler wollte das auf dem Verhandlungswege lösen. Es gab keinen Grund für irgendwelche anderen Mächte, eine Besetzung anderer Länder zu befürchten.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Die poln.Kriegs Iniativen und die deutschen Friedens Iniativen sind doch alle bekannt,oder muss man hier missionieren?
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Azaloth
Aber Putin versklavt deshalb nicht gleich die ganze Ukraine. Hitler hingegen tat mehr als nur "beibringen", er stand kurz davor das Land Polen und die polnische Bevölkerung zu vernichten.
Den Staat Polen wollte er vernichten, als die Briten Friedensverhandlungen ablehnten. Die polnische Bevölkerung wurde nicht vernichtet, das ist lediglich Kriegspropaganda.