AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Maitre
Die hätten gar nicht bombardieren müssen. Im Krisenfall hatten sie vor, bestimmte Vormarschwege (Autobahnen, Brücken) nuklear zu verminen und beim Eintreffen der Russen die Minen zu zünden. Dafür gab es eigens angelegte, betonierte Schächte.
Stimmt, mein kleiner Bruder (Z-ewig) hätte da im V-Fall einige der Böller hochgehen lassen sollen. Die Schächte waren als Wartungsschächte oder Abwasserkanäle getarnt, aber in der Regel war sehr weit bekannt, wo die genauen Ablageorte waren, weil zum Teil schon "investigative" Journalisten Andeutungen machten und Wichtigtuer aller Art Gerüchte weitergaben.
Aber kreativ war man schon. Es gab splitterbildende Leitplanken und alle möglichen Hindernisse und Fallen.
https://www.geschichtsspuren.de/arti...llmeister.html
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Maitre
Die tief gestaffelten Verteidigungslinien waren schon bekannt und wurden durch unsere medienpräsenten "Experten" als ziemlich veraltet und ineffektiv verrissen. Und dann war da noch- wiederum frenetisch von unseren Medien gefeiert- die ukrainische Vorführung mit einem Challenger-Panzer, der einen Drachenzahn spielend beiseite schob. In russischen Foren machten sich die Leute derweil lustig, weil denen seltsamerweise bekannt war, dass Drachenzähne in größeren Gruppen durch Stahlseile verbunden werden und diese Vorführung folglich nichts weiter als Kintopp für Leichtgläubige darstellte.
Ansonsten, wie gesagt, benutzt du den Begriff zwar nicht. Aber hoffen tust du schon drauf?! So Wunderwaffenhoffnungen werden jedoch oft enttäuscht. Versuch doch einfach mal, ergebnisoffener die Vorgänge zu analysieren. Es ist echt spannend, sich mal Gedanken zu machen, warum jetzt gerade was an der Front passiert ist und welchen Effekt Waffenlieferungen haben können oder eben auch nicht.
Ich bin kein "Wunderwaffen"-Apologet; ich bin nur ein Befürworter dessen, dass wenn man einen Krieg zu führen gedenkt bzw. einem ein Krieg aufgezwungen wird, man auf ein möglichst umfangreiches Potpourri militärischer "Möglichkeiten" zurückgreifen können sollte!
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Ich tippe mal, fast alle. Die Besatzungen können aus den kampfunfähigen Panzern nämlich mit einer wesentlich höheren Überlebenschance "ausbooten"...
Bringt aber in vermintem Gelände auch nicht so arg viel.
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Grenzer
Wieviel Jahre dauert es mindestens,- bis die Ukraine Mitglied sein kann ??
Die nächste Frage stelle ich garnicht erst....:D
Bestimmt nicht bevor seine hochgelobte Truppe in Rente ist
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Sheharazade
Ach und du glaubst den Amis zu 100%, dass er ein Schwerverbrecher war? :haha:
haben nur die USA Vorwürfe erhoben?
Alles fing in Angola an als Soldat der Sowjetunion ( was hatte die SU im subserarianischen Afrika verloren?), zu den Waffengeschäften kam es da es sich um eine extrem talentierte Person handelt die ihre Erfahrungen und Bekanntschaften optimal nutzen konnte.
Er spricht portugiesisch , französisch , arabisch, Usbekisch und gar einige afrikanische Sprachen.
Schade dass er sein Talent nicht für etwas anderes eingesetzt hat.
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wirklich vereintes Großeuropa in der Welt respektiert, geschätzt und geachtet wird - .
Ja dann müssen wir nur Frau Blödbock zur Eu aussenministerin machen , dann ist Respekt garantiert:D
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Peter Lustig
Ja dann müssen wir nur Frau Blödbock zur Eu aussenministerin machen , dann ist Respekt garantiert:D
Der Respeckt der Hoffnung...
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Peter Lustig
Ja dann müssen wir nur Frau Blödbock zur Eu aussenministerin machen , dann ist Respekt garantiert:D
Die wird auch so schon genug ausgelacht, armes Deutschland ...
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Fortuna
Der Respeckt der Hoffnung...
Ich will die als Kanzlerin.
So spare ich mir alle möglichen Satiresendungen. Die macht das in nur einer Pressekonferenz.
Welke weg, Böhmermann weg und diese ganzen anderen Hofschranzen auch. Baerbock macht die Nummer im Alleingang.
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Klopperhorst
Ein Kampf Bundeswehr gegen NVA wäre jedoch interessant gewesen.
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Wenn man mal überlegt, dass vor 40 Jahren hüben und drüben insgesamt rund 650.000 deutsche Soldaten unter Waffen standen...
Und jetzt hat Gesamtdeutschland gerade mal 170.000 Soldaten als Mannschaftsstärke; gerade mal ein Viertel wie vor 40 Jahren.
Wenn man dann, in der heutigen Zeit, von den noch aufzustellenden EU-Streitkräften eine Gesamtstärke von rund einer Million Mann erwartete, so wäre das der aktuellen Lage durchaus als angepasst zu nennen.