Wenn ich mich mit Schwulen unterhalten will, geh ich in das Stahlrohr im Prenzlberg.
Druckbare Version
Hoffnung kann man haben, nur sollte man akzeptieren, dass die Realität anders ist.
Siehe Syrien, wo die Nato/USA einen Regimewechsel anstrebten
in der Hoffnung man könnte ein demokratisches System in Syrien installieren.
Und? Was hätte man bekommen?
Einen IS-Staat.
Soviel zum Thema Hoffnung.
Russische Truppen erleiden starke Verluste
Zitat:
Das Bataillon sei demnach am 1. November in der Region Luhansk eingetroffen, berichtet Alexej Agafonow dem Blatt. Wenige Stunden später seien den Reservisten Schaufeln ausgehändigt worden. Ihnen sei befohlen worden, die ganze Nacht Schützengräben auszuheben. Weil es nicht genügend Schaufeln für alle gegeben habe, hätten sich die Wehrpflichtigen bei der Arbeit abgewechselt. In den frühen Morgenstunden des 2. November seien sie jedoch abrupt unterbrochen worden, so heißt es in dem Bericht des »Guardian«.
Zitat:
Agafonow wurde dem Bericht zufolge am 16. Oktober zusammen mit 570 anderen Wehrpflichtigen in Woronesch, einer Stadt im Südwesten Russlands, im Zuge der Teilmobilmachung einberufen. Dem »Guardian« sagte er nun, dass die Kommandeure seiner Einheit sie im Stich gelassen hätten, kurz bevor der ukrainische Beschuss begann.
https://www.spiegel.de/ausland/ukrai...6f7bd4e97535adZitat:
»Wir waren völlig ausgeliefert, wir hatten keine Ahnung, was wir tun sollten. Hunderte von uns sind gestorben«, sagte der zweite Soldat, der laut »Guardian« anonym bleiben möchte. »Zwei Wochen Training bereiten Sie nicht darauf vor«, sagte er und bezog sich auf die begrenzte militärische Ausbildung der Wehrpflichtigen vor ihrer Entsendung in die Ukraine.
Ihre Einarbeitungszeit war zu kurz, ihr Leben auch.
Ich möchte Ihre kleine Freude nicht stören, aber ich kann nicht umhin, den Guardian zu bewundern: ihre Korrespondenten durchstreifen die russische Front, als wären sie zu Hause, interviewen die Soldaten, die sie treffen, und erhalten genau die Informationen, die russophobe Leser erfreuen können , einschließlich des Alphateilchens.
Werstka berichtet auch davon
https://verstka.media/pod-makeevkoy-...obilizovannyh/
Cherson wieder ukrainisch?
Gerade bei Alina L.
Kiew will also Nägel mit Köpfen machen. Wenn die Ukraine alles auf eine Karte setzt, das aber in die Hose geht, war es das womöglich für Selenskyj ... vorausgesetzt, das russische Militär hat sich sehr gut verschanzt, aus haarsträubenden Fehlern der vergangenen Monate gelernt und ist zu einer massiven Gegenoffensive fähig.
Er bittet um Spenden, ist angeblich angestellter Journalist...und macht Propaganda für die Ukraine.
Und du glaubst, die Russen lassen ihn in das Kampfgebiet?
Übe noch mal, langsam wird mir das zu langweilig....zu billigZitat:
I'm back in Ukraine, where I've spent much of this year covering Europe's biggest war since 1945. It has been the most intense time of my 30-year career. I've reported on mass graves and the aftermath of deadly bombings. I've spoken to Ukrainians tortured by Russian forces, and relatives of those murdered. The work is all-consuming.
Es gibt immer noch einige, die den Schwachsinn glauben. Die Russen evakuieren das Kampfgebiet, und lassen einen britischen Journalisten dort hin:haha:
Nicht einmal Graham Philips kann überall hin, obwohl er das Vertrauen der Russen besitzt.
Ja, es gibt schon dumme User hier
Bist du wirklich so dumm, das du glaubst, du kommst einfach in ein evakuiertes Kampfgebiet ohne besondere Zulassung von Moskau?
Dort sind Armee Reporter, von denen ich auch hier Videos gepostet habe...aus dem Kampfgebiet..
Alles, was da so herumläuft wird erschossen oder wenn man Glück hat eingekerkert. Die Russen suchen Saboteure dort...
11:53 Uhr
Medien: Ukraine verliert Dutzende Fahrzeuge und bis zu 100 Mann bei Cherson-Offensive
Große Verluste werden den ukrainischen bewaffneten Formierungen bei ihrer Offensive am Frontabschnitt Cherson vom russischen Militär attestiert. Dies melden russische Kriegsberichterstatter unter Verweis auf anonyme Quellen an der Front. Laut Semjon Pegows, dem Leiter des Medienprojekts WarGonzo, erlitten Kiews Truppen vor allem bei Panzerfahrzeugen große Verluste. Außerdem seien sie entgegen früheren Daten bei Snegirjowka nicht bloß aufgehalten worden, sondern hätten sich auf die Ausgangsstellungen ihres Angriffs zurückziehen müssen, so Pegow.
Andrei Rudenko, Militärkorrespondent der Medienholding WGTRK, spricht von Dutzenden Fahrzeugen aller Art und bis zu 100 Mann Personal, die Kiew seine Offensive am gesamten Frontabschnitt Cherson bisher gekostet habe. Außerdem seien laut seiner Quellen frühmorgens bei einem russischen Lenkflugkörperangriff auf eine Gefechtsleitstelle der 60. Separaten Infanteriebrigade 24 ukrainische Offiziere eliminiert worden.
Indes rechnet Moskau nicht damit, dass Selenskij die Offensive abbricht. An der Ostflanke der russischen Truppen seien vorsorglich mehrere Brücken gesprengt worden, um den ukrainischen bewaffneten Formierungen gegebenenfalls das Vorrücken von Nikopol aus zu erschweren. Es sind dies die Brücke von Tjaginka über den gleichnamigen Zufluss des Dnepr oder die Automobilbrücke von Darjewka über die Ingulez.
Quelle : RT
*** https://images.bild.de/636b7d78c830f...ecb962b0?w=992 ***
.
*** ach ja und morgen die Schlagzeile ***
.
*** BLÖD : interviewt toten Präsidenten Putin ***
Hier mal zur Ergänzung die Darstellung von Alina L.:
https://t.me/s/neuesausrussland
Es bleibt spannend!Zitat:
Cherson wird gerade von der Ukraineübernommen? Widersprüchliche und beunruhigende Informationen.
1. Zum einen wird berichtet, dass der Beginn eines Großangriffs der ukrainischen Streitkräfte auf Cherson durch einen Angriff auf Snigirivka abgewehrt wurde. Es sind Kämpfe im Gange. Es gibt keinen Durchbruch der ukrainischen Armee.
2. Auf der anderen Seite wird berichtet, dass die russische Armee mehrere Brücken von verschiedenen Siedlungen, darunter Snigiryovka, in Richtung Cherson gesprengt hat. Und in Cherson werden die russischen Flaggen abgenommen.
3. Dies weckt den Verdacht, dass ein Plan zur Übergabe von Cherson als Gegenleistung für eine Art von Versprechen aus Washington doch umgesetzt wird. Und das alles vor dem G20-Gipfel, auf dem das Friedensabkommen besiegelt werden soll.
4. In Kiew gibt es auch die Version, dass die russische Armee die AFU durch einen imaginären Rückzug in eine Falle lockt.
Alles in allem ist es nicht klar und alarmierend, schreibt der politische Analyst Sergej Markow.
Die Welt fürchtet eine Falle:
https://www.welt.de/politik/ausland/...le-locken.html
Endlich hat der Schmurgel Blödsinn den hoch gefähtlichen Koch von Putin entdeckt. lt. Blöd, ist er der Chef der Einsatzkommandos in der Ukraine und jetzt hat er auch noch die Wahlen in den USA manipuliert
:appl:
Vor Midterms »Putins Koch« gibt Einmischung in US-Wahlen zu
Russische Trolle störten die US-Wahlen der vergangenen Jahre. Der Kreml dementierte jedoch stets, etwas damit zu tun zu haben. Nun hat der Putin-Vertraute Jewgeni Prigoschin eine Beteiligung zugegeben.
07.11.2022, 17.15 Uhr
https://www.spiegel.de/ausland/russl...b-global-de-DE
Das ist durchaus glaubwürdig, dass die Soldaten sterben, die Frage ist aber "wann, wo und wie viel genau?"
Ich versuche mir einen Mann vorzustellen, der an der Frontlinie dem russischen Soldaten sagt : "Hallo, ich bin von Guardian, was können Sie zu den letzten Ereignissen an der Front sagen?" Und der Soldat ihm antwortet : "Oh ja, Guardian hallo. So eine Schweinerei hier, Hunderte von uns sind gerade gestorben, ich überlebte durch Glück..." Na gut...
.. das Problem ist , daß die NATO schon längst im Krieg ist mit Rußland ..
.
.. täglich fliegen viele AWACS an den Grenzen rum um der Ukraine jede Bewegung des Feindes mitzuteilen , dazu kommen militärische Kampfflugzeuge , die diese AWACS bewachen und schützen .. wenn Rußland die AWACS mal abschießen würde , wäre die Ukraine in 24 Stunden erledigt ..