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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
herberger
				
			 
			Der US Politiker Hamiltion Fish reiste im August 1939 nach Europa,zu erst nach Paris dort sagte ihm der franz.Luftfahrtminister "In 3 Wochen gibt es Krieg"!Von da reiste er nach Berlin,Ribbentropp sagte ihm "Die Engländer wollen uns einkreisen wir werden uns auf alle Fälle wehren"!Dann reiste er nach Norwegen zu einer Konferenz,er sprach mit einem belg.und norweg.Vertreter und schlug ihnen eine Friedensiniative vor aber beide zeigten kein Interesse.
Nun die Briten waren nach München 1938 nicht untätig sie versuchten in ganz Europa die Staaten in eine Front gegen Deutschland einzubinden.
			
		
	 
 
So ist es. Es war utopisch zu glauben, dass sich gewisse Staaten in Europa gegen F und GB stellen würden, um einen Krieg mit dem DR zu verhindern. So alle haben ihn entweder gewollt... oder vor der angelsächsisch-französischen Allianz den Schwanz eingezogen. :)
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
RUMPEL
				
			 
			Die Lügen des Herrn Kershaw sind offenkundig. Beweise sind folglich nicht erforderlich :D :D :D
			
		
	 
 
Ein Schelm wer boeses dabei denkt. Ueber bestimmte Dinge kann man nun mal nicht diskutieren, auch hier nicht. Bestimmte Dinge werden auch gleich a priori ausgeschlossen von manchen Menschen. Metapedia nenne fuer sein Urteil Quellen und Belege. Das soll erst mal einer widerlegen. 
Zur Gleiwitz-Geschichte (auch wenn das sicher schon zig mal durchgekaut wurde):
https://archive.org/details/GleiwitzVorfall
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Textor
				
			 
			Richtig - die Briten handelten ohne Rücksicht auf herrschende Gesetze nach dem Recht des Stärkeren. Korrekt. Diese Realität hast du mit deinen Beispielen Dresden und Altmark beschrieben - auch korrekt. In beiden Fällen eine Überlegenheit auf Seiten der Briten von 3:1. Klares Recht des Stärkeren. Weiterhin scheint dir nicht mal der Unterschied zwischen einem Troßschiff und einem Truppentanker klar zu sein - nämlich keiner im rechtlichen Sinne. Du zeigst mit jedem Satz das du außer etwas Halbwissen und deiner recht verbohrten Meinung vom Recht der Briten und Amerikaner alles zu tun was ihnen beliebt, keinerlei Grundlagen hast.
			
		
	 
 
Was hatten denn deutsche Kriegsschiffe ohne Einladung innerhalb fremder Hoheitsgewässer zu suchen? Das ist die Ursache des Problems, nicht die Reaktion darauf. Ich habe lediglich die Haltung der britischen Admiralität aufgezeigt, welche die Altmark als Flottentanker beschrieb, nichts weiter. 
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Textor
				
			 
			Hast du den Satz 1:1 von Herrn Knopp übernommen oder stammt der von dir?
			
		
	 
 
Von mir, keine Ahnung was mit diesem Knopp sein soll.
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Nomen Nescio
				
			 
			obwohl ich in den meisten sachen mit dir einverstanden bin, machst du m.e. hier einen fehler.
wenn auch falsch, ich kann verstehen, daß D durch belgien ziehen wollte. auch wenn ich es nicht gut heiße.
D mußte aber was tun, denn sonst war es absolut unterlegen und hätte es den krieg sofort oder später verloren.
daß die ursache nicht allein D schuld war - wie die gewinner behaupteten - ist eine tatsache.
daß D überheblich in WK I war, ist auch tatsache: friede anbieten, aber von belgien behalten wir ganze stücke.
ab bismarck gab es n.m.m. nur noch unvernünftige leute an deutschlands staatsruder.
			
		
	 
 
Nun, man kann auch noch einen Schritt weiter zurückgehen, und fragen warum man überhaupt Frankreich angreifen soll, und warum man Frankreich 1870/71 besiegen konnte, ohne neutrale Länder zu überfallen...
Davon abgesehen hatte Belgiens König bereits im November 1913 bei einem Staatsbesuch in Deutschland einen deutschen Durchmarsch durch sein Land abgelehnt, der Schlieffen-Plan war der französischen Armee natürlich bekannt.
Und ja, die eigene Unvernunft war einigen Spitzenpolitikern bekannt: 
	Zitat:
	
		
		
			Noch im Juli äußerte Bethmann sich Riezler gegenüber bitter über die "früheren Fehler, gleichzeitig Türkenpolitik gegen Rußland, Marokko gegen Frankreich, Flotte gegen England, alle reizen und sich allen in den Weg stellen und keinen dabei wirklich schwächen. Grund:
Planlosigkeit, Bedürfnis kleiner Prestigeerfolge und Rücksicht auf jede Strömung der öffentlichen Meinung. Die 'nationalen' Parteien, die mit ihrem Radau über die auswärtige Politik ihre Parteistellung halten und festigen wollen. (...)"
			
		
	
 
http://books.google.de/books?id=q5gx...0Radau&f=false
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Stopblitz
				
			 
			Du scheinst ein Fall für die Couch zu sein, in dem Wikipediaartikel steht, dass die polnische Vollmobilisierung am 30.08.1939, zwei Tage vor dem Beginn der Kampftätigkeiten,  anfing. Damit war der Angriff der deutschen Truppen alles andere als eine Überraschung für die Polen. Aber du Spinner behauptest ja auch, dass Deutschland den Schneckenfressern und den Inselaffen den Krieg erklärt hat obwohl historisch belegt ist, dass es umgekehrt der Fall war. 
			
		
	 
 
Aufgepasst, hier kann man was lernen!
http://s7.directupload.net/images/140623/vg8jm4yz.png
Und wo siehst du da den Widerspruch? Natürlich mobilisiert Polen nach den deutschen Grenzverlezungen und Anschlägen - Aktion (u.a.) die Besetzung des Jablunkapasses durch eine deutsche Spezialeinheit am 26. Aug.1939, und den Anschlag auf den Bahnhof von Tarnow am 28. Aug. '39. Reaktion: Verteidigungsbereitschaft wird hergestellt duch Mobilisierung. 
Den Rest habe ich ja bereits oft genug widerlegt, es ist also klar wer hier auf die Couch muß.
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Stopblitz
				
			 
			Nicht ganz, man war aufgrund der bedingten Stärke gezwungen den Krieg so zu führen. Dass man damit die Gegner überrumpelte lag nicht an der Stärke der Deutschen, sondern an der Inkompetenz der Alliierten Oberbefehlshaber und ihren Soldaten.
			
		
	 
 
Es hatte auch etwas mit deutscher Kompetenz zu tun, da diese Überfälle nunmal so geplant waren. 
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Stopblitz
				
			 
			Das tust du wieder und wieder mit jedem Artikel, den du hier einstellst. Besonders der mit dem Foto der toten deutschen Frau, über die du dich noch amüsiertest zeigte was für ein deutschenfeindliches verkommenes Subjekt du bist.
			
		
	 
 
Also kein konkretes Beispiel, sondern wieder nur Lügen und Unterstellungen? Nichts neues. 
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Stopblitz
				
			 
			Du schreibst gegenan, belegts nichts und behauptest anschließend, du hättest alles widerlegt. Gar nichts hast du.
			
		
	 
 
Nun, meine Beiträge sind für diejenigen ab einem IQ von 85 verständlich - du gehörst nicht dazu, ganz offensichtlich. 
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Stopblitz
				
			 
			Als englische Propagandahure kann dieser Wurm nichts anderes.
			
		
	 
 
Haha - ich lache nur über dich schwächlichen Jammerlappen.
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			Natürlich mobilisiert Polen nach den deutschen Grenzverlezungen und  Anschlägen - Aktion (u.a.) die Besetzung des Jablunkapasses durch eine  deutsche Spezialeinheit am 26. Sept.1939, und den Anschlag auf den  Bahnhof von Tarnow am 28. Sept. '39. Reaktion: Verteidigungsbereitschaft  wird hergestellt duch Mobilisierung.
			
		
	
 
Kein Wunder, daß man den Polen das Fell über die Ohren zog, nachdem sie so spät mobilisierten!
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Sprecher
				
			 
			Zudem hat er sicher in den Teppich gebissen als seine Inselaffenmanschaft gestern endgültig nach Hause geschickt wurde :D
			
		
	 
 
Keine Sorge, ich überlasse diesen Proleten- und Unterschichtensport euresgleichen, ich gucke Snooker.
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
luis_m
				
			 
			Kein Wunder, daß man den Polen das Fell über die Ohren zog, nachdem sie so spät mobilisierten!
			
		
	 
 
Die polnische Mobilisierung kam zu spät, und war natürlich zum Zeitpunkt des deutschen Überfalls noch nicht abgeschlossen - und natürlich waren die Vorfälle im August, nicht September. ;)
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Stopblitz
				
			 
			....
Das tust du wieder und wieder mit jedem Artikel, den du hier einstellst. Besonders der mit dem Foto der toten deutschen Frau, über die du dich noch amüsiertest zeigte was für ein deutschenfeindliches verkommenes Subjekt du bist.
...
			
		
	 
 
Um welchen Beitrag bzw. Artikel ging es da?
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		Am 1.August 1914 um 19.Uhr gab der deutsche Gesandte in Petersburg die deutsche Kriegserklärung ab,bereits eine Stunde nach Abgabe der deutschen Kriegserklärung an Russland überschritten russ.Truppen bereits die deutsche Grenze.
Kaiser Willhelm sagte vom Balkon des Schlosses
"Mitten im tiefsten Frieden überfiel uns der Feind".
War es ein Überfall trotz deutscher Kriegserklärung,vermutlich ja,denn die Kriegserklärung konnte unmöglich im Zusammenhang mit dem Angriff der russ.Truppen gestanden haben,diese russ.Truppen standen zum Angriff bereit und brauchten vielleicht nur noch ein Stichwort um loszuschlagen.Wer im Hintergrund vollendete Tatsachen geschaffen hat bleibt bis heute im Dunkeln.
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Rhino
				
			 
			Um welchen Beitrag bzw. Artikel ging es da?
			
		
	 
 
Wenn ich mich richtig erinnere war es der Strang zu den Fotos aus dem 2. Weltkrieg. Das Bild wurde von der Moderation entfernt und der Einsteller wurde gefragt was diese Geschmacklosigkeit sollte.
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Guilelmus
				
			 
			
Es hatte auch etwas mit deutscher Kompetenz zu tun, da diese Überfälle nunmal so geplant waren. 
			
		
	 
 
Auch der 'Überfall' auf Frankreich?
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Guilelmus
				
			 
			,,,
Und wo siehst du da den Widerspruch? Natürlich mobilisiert Polen nach den deutschen Grenzverlezungen und Anschlägen - Aktion (u.a.) die Besetzung des Jablunkapasses durch eine deutsche Spezialeinheit am 26. Aug.1939, und den Anschlag auf den Bahnhof von Tarnow am 28. Aug. '39. Reaktion: Verteidigungsbereitschaft wird hergestellt duch Mobilisierung. 
....
			
		
	 
 
Das mit dem Bombenanschlag auf dem Bahnhof von Tarnow ist gelinde gesagt grenzwertig, selbst man der polnischen Version zu dem Vorfall glauben schenkt. 
Der Vorzeigetaeter war ein Antoni Guzy soll einen Deutschen Vater gehabt haben, der im ersten Weltkrieg gefallen ist und war wohl Mitglied einer deutschen Gewerkschaft, wohl um einen Job in Deutschland zu bekommen. Das war dann aber auch der Bezug zu Deutschland. Es ist mehr als fraglich, ob er ueberhaupt der Taeter war und ob irgendeine Deutsche Stelle dahinter steckte. Versuchts lieber wieder mit der DDR Version zu Gleiwitz, das ist abenteuerlicher. 
 https://archive.org/details/DerFallG...filmPropaganda
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Stopblitz
				
			 
			Wenn ich mich richtig erinnere war es der Strang zu den Fotos aus dem 2. Weltkrieg. Das Bild wurde von der Moderation entfernt und der Einsteller wurde gefragt was diese Geschmacklosigkeit sollte.
			
		
	 
 
Ich haette gerne mehr dazu gewusst. Bekennt sich der Lustigmacher noch dazu oder leugnet er das jetzt?
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Rhino
				
			 
			Ich haette gerne mehr dazu gewusst. Bekennt sich der Lustigmacher noch dazu oder leugnet er das jetzt?
			
		
	 
 
Kommt drauf an wie du seine Antwort deutest:
Zitat von Stopblitz Beitrag anzeigen
Das tust du wieder und wieder mit jedem Artikel, den du hier einstellst. Besonders der mit dem Foto der toten deutschen Frau, über die du dich noch amüsiertest zeigte was für ein deutschenfeindliches verkommenes Subjekt du bist.
Also kein konkretes Beispiel, sondern wieder nur Lügen und Unterstellungen? Nichts neues. 
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Guilelmus
				
			 
			Nun, man kann auch noch einen Schritt weiter zurückgehen, und fragen warum man überhaupt Frankreich angreifen soll, und warum man Frankreich 1870/71 besiegen konnte, ohne neutrale Länder zu überfallen...
			
		
	 
 
da sieste wie gut es ist ältere bücher zu lesen. in karl mays serie über die familie von greifenklau wird im letzten band gemalt, wie die familie sich nach belgien begeben muß um da eine französische kriegskasse aufzugraben.
enkel greifenklau muß in zivil, da er sonst interniert werden könnte.
man hat also einfach die deutsch-französische grenze benützt. vergiß nicht, daß MG damals noch in entwicklung waren, und daß die ulanen und husaren nur pferde hatten.
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Guilelmus
				
			 
			Und ja, die eigene Unvernunft war einigen Spitzenpolitikern bekannt:
	Zitat:
	
		
		
			Noch im Juli äußerte Bethmann sich Riezler gegenüber bitter über die  "früheren Fehler, gleichzeitig Türkenpolitik gegen Rußland, Marokko  gegen Frankreich, Flotte gegen England, alle reizen und sich allen in  den Weg stellen und keinen dabei wirklich schwächen. Grund:
Planlosigkeit, Bedürfnis kleiner Prestigeerfolge und Rücksicht auf jede Strömung der öffentlichen Meinung.
			
		
	
 
http://books.google.de/books?id=q5gx...0Radau&f=false 
			
		
	 
 
der mann hatte völlig recht. es schien ob D damals am liebsten mit einem stock in allen bienenkorben zugleich stochern wollte.
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Rhino
				
			 
			Ein Schelm wer boeses dabei denkt. Ueber bestimmte Dinge kann man nun mal nicht diskutieren, auch hier nicht. Bestimmte Dinge werden auch gleich a priori ausgeschlossen von manchen Menschen. Metapedia nenne fuer sein Urteil Quellen und Belege. Das soll erst mal einer widerlegen. 
Zur Gleiwitz-Geschichte (auch wenn das sicher schon zig mal durchgekaut wurde):
https://archive.org/details/GleiwitzVorfall 
			
		
	 
 
was ein nonsens. metalüge lügt. beweise das es keine lüge ist.
ich habe damals schon die quellen von metalüge als lüge enhtlarvt. meist gab es keine quellen. zweimal tischgespräsche. verfaßt durch schreiber, die bei dem reicgstagsbrand noch nicht da waren. goebbels dagegen, der nicht nur da war, sondern sogar AH informierte, schreibt etwas ganz anders.
typisch revisionistenhandeln: das wiederholen von lügen
	Zitat:
	
		
		
			British Academy Fellows
                                                         					                                                                                             Record for:                         KERSHAW, Professor Sir Ian                      
                                                                                                Post: Emeritus Professor of Modern History, University of Sheffield                         
                                                                           Specialisms:                                                          History                          
                                                                           Appointments:
                            Lecturer University of Manchester (1968-1987)
                            Professor of Modern History University of Nottingham (1987-1989)
                            Professor of Modern History University of Sheffield (1989-2008)
                                                     
                                                                           Principal publications:
                                                                 Fateful Choices. ten Decisions that Changed the World, 1940-41, 2007
                                                                 Making Friends with Hitler. Lord Londonderry and Britain's Road to War, 2004
                                                                 Hitler, (2 vols) 1998, 2000
                                                     
                                                                           Elected to the Fellowship:                             1991 § 14
			
		
	
 
hat derjenige, der diese lästerbeitrag in metalüge schrieb auch so ein »trackrecord«??
ich denke nicht nur böses von euer beitrag. ich finde ihn ein schlimmes beispiel von nazipropaganda und verharmlosung.
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Guilelmus
				
			 
			Was hatten denn deutsche Kriegsschiffe ohne Einladung innerhalb fremder Hoheitsgewässer zu suchen? Das ist die Ursache des Problems, nicht die Reaktion darauf. Ich habe lediglich die Haltung der britischen Admiralität aufgezeigt, welche die Altmark als Flottentanker beschrieb, nichts weiter.
			
		
	 
 
was hat der denn zu sagen von einem »freundschaftsbesuch« eines deutsches marineschiffes an danzig??
	Zitat:
	
		
		
			Ab 4:45 Uhr, kurz vor Sonnenaufgang, beschoss das Linienschiff Schleswig-Holstein die polnische Garnison auf der Westerplatte.
			
		
	
 
freundschaftsbesuch... laß mich nicht lachen.
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Rhino
				
			 
			Ein Schelm wer boeses dabei denkt. Ueber bestimmte Dinge kann man nun mal nicht diskutieren, auch hier nicht. Bestimmte Dinge werden auch gleich a priori ausgeschlossen von manchen Menschen. Metapedia nenne fuer sein Urteil Quellen und Belege. Das soll erst mal einer widerlegen. 
Zur Gleiwitz-Geschichte (auch wenn das sicher schon zig mal durchgekaut wurde):
https://archive.org/details/GleiwitzVorfall 
			
		
	 
 
Ach, ich hab das alles seit langem hinter mir :) Das Beste ist, man hält sich an die Berichte unserer Eltern.. oder Großeltern. Da kann man z. B. bei dem Vater unseres früheren Bundespräsidenten von Weizsäcker folgendes lesen:
S. 213 Sicher war nur, daß die deutsch-polnischen Besprechungen seit Januar ziemlich festgefahren waren, namentlich durch die Gespräche zwischen  Ribbentrop und dem polnischen Außenminister Beck. ...Die Zeit der Pseudofreundschaft zwischen beiden Ländern ging zu Ende. Am 24. Februar 1939 gab es schon Steinwürfe gegen die deutsche Botschaft in Warschau. (Anm: Also noch VOR dem deutschen "Überfalls" auf die CSSR)
S. 222 Sein Bruder Neville (Anm: Chamberlain) aber band England fest an die Entschlüsse Polens...Warschau hatte es in der Hand, das britische Empire in den Krieg zu ziehen....Der britische Minister und spätere Botschafter Duff Cooper drückte es so aus: nie in der Geschichte habe England einer zweitrangigen Macht die Entscheidung darüber eingeräumt, ob Großbritannien in einen Krieg einzutreten habe oder nicht. Jetzt sei diese Entscheidung einer Handvoll Leuten überlassen, deren Namen – vielleicht mit Ausnahme von dem des Obersten Beck – in England total unbekannt seien. Und diese Unbekannten könnten morgen die Entfesselung des europäischen Kriegs befehlen... 
Der polnische Botschafter Lipski kam Anfang April zu mir mit der Versicherung, dieses britisch-polnische Versprechen sei vereinbar mit dem deutsch-polnischen Abkommen von 1934. Ich konnte das nur mit Lächeln entgegennehmen. Im gleichen Gespräch gab Lipski zu, daß polnische Truppen  um Danzig sich versammelten (Anm: Anfang April!!...1939!)
S. 224  Hitler sagte um jene Zeit (Anm.: Anfang Mai) im engeren Kreis wiederholt,  - so wurde mir berichtet -, die polnische Frage reife für uns automatisch; wir hätten Zeit und würden geduldig warten. 
S 241f  Zwischenfälle gab es nun aber reichlich von der polnischen Seite. Ich hielt mich dabei zu meiner Information nicht an die deutsche Presse, die ich nicht als klare Quelle ansah. Unser Vertreter in Warschau, Moltke, nach meinem Urteil der beste Botschafter, den wir damals überhaupt besaßen, war durch die Behandlung der deutschen Minderheit in Polen immer schon in Atem gehalten und beurteilte die Zunahme der nationalistischen Ausschreitungen sehr ernst. 
...Fest steht, daß der deutsch-polnische Minderheitenstreit keine Erfindung von Hitler war. Wer die zwanziger Jahre und den Beginn der dreißiger Jahre verfolgt hat, weiß davon. Ich selbst habe jahrelang keine Tagung des Völkerbundrates erlebt ohne schwere deutsch-polnische Reibung oder Krise. Ich war Zeuge, wie die polnischen Übergriffe und Vertragswidrigkeiten in der Weimarer Republik den Versöhnungspolitiker Stresemann zu seinem berühmten Faustschlag von Lugano trieben und später bei einer Tagung in Madrid zum Versuch einer Revision des ganzen Minoritätenstatuts. Im Dritten Reich war es damit nicht besser bestellt. Nur hatte Hitler ab 1934 das Thema aus der deutschen Presse bis auf weiteres verbannt. Aus der Verwaltungspraxis der Woiwoden war darum die Unterdrückung der deutschen Minderheiten keineswegs verschwunden. Unsere diplomatischen und Konsulatsberichte aus Polen zeigten, wie 1939 die Welle immer höher auflief und das ursprüngliche Problem „ Danzig und Passage durch den Korridor“  überdeckte.
(aus von Weizsäcker "ERINNERUNGEN")
DAS sind meine Quellen, in diesem Falle sogar eine Primär-Quelle, denn von Weizsäckers Tätigkeit im AA als Staatssekretär und seine seinerzeit gesammelten Erfahrungen dürften ausreichen, um den hier teilweise dargebotenen Stuss irgendwelcher Hobby-Histeriker dorthin zu verlagern, wo er hingehört. Auf den (Sonder)Müll :D
Ach ja.. die kleinen "Anmerkungen" sind von mir. Ich konnte es mir einfach nicht verkneifen :)
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Nomen Nescio
				
			 
			was hat der denn zu sagen von einem »freundschaftsbesuch« eines deutsches marineschiffes an danzig??
freundschaftsbesuch... laß mich nicht lachen.
			
		
	 
 
Wenn du lachen willst, ist das i. O. Es gibt ja Leute, die lachen über ein abgebranntes Zündhölzchen. :)
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Nomen Nescio
				
			 
			was ein nonsens. metalüge lügt. beweise das es keine lüge ist.
ich habe damals schon die quellen von metalüge als lüge enhtlarvt. meist gab es keine quellen. zweimal tischgespräsche. verfaßt durch schreiber, die bei dem reicgstagsbrand noch nicht da waren. goebbels dagegen, der nicht nur da war, sondern sogar AH informierte, schreibt etwas ganz anders.
....
			
		
	 
 
Wer zum Teufel ist "Metaluege"? Falls Du damit Metapedia meinst, die stuetzen ihre Aussagen und Argumente im Bezug auf Ian Kershaw auf Argumente, die dafuer Quellen angeben. Ich frag mich warum Du nicht gleich Kershaw's Schulzeugnisse hier mit reinkopierst.
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
RUMPEL
				
			 
			Ach, ich hab das alles seit langem hinter mir
			
		
	 
 
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
RUMPEL
				
			 
			:) Das Beste ist, man hält sich an die Berichte unserer Eltern.. oder Großeltern. Da kann man z. B. bei dem Vater unseres früheren Bundespräsidenten von Weizsäcker folgendes lesen:
S. 213 Sicher war nur, daß die deutsch-polnischen Besprechungen seit Januar ziemlich festgefahren waren, namentlich durch die Gespräche zwischen Ribbentrop und dem polnischen Außenminister Beck. ...Die Zeit der Pseudofreundschaft zwischen beiden Ländern ging zu Ende. Am 24. Februar 1939 gab es schon Steinwürfe gegen die deutsche Botschaft in Warschau. (Anm: Also noch VOR dem deutschen "Überfalls" auf die CSSR)
S. 222 Sein Bruder Neville (Anm: Chamberlain) aber band England fest an die Entschlüsse Polens...Warschau hatte es in der Hand, das britische Empire in den Krieg zu ziehen....Der britische Minister und spätere Botschafter Duff Cooper drückte es so aus: nie in der Geschichte habe England einer zweitrangigen Macht die Entscheidung darüber eingeräumt, ob Großbritannien in einen Krieg einzutreten habe oder nicht. Jetzt sei diese Entscheidung einer Handvoll Leuten überlassen, deren Namen – vielleicht mit Ausnahme von dem des Obersten Beck – in England total unbekannt seien. Und diese Unbekannten könnten morgen die Entfesselung des europäischen Kriegs befehlen... 
Der polnische Botschafter Lipski kam Anfang April zu mir mit der Versicherung, dieses britisch-polnische Versprechen sei vereinbar mit dem deutsch-polnischen Abkommen von 1934. Ich konnte das nur mit Lächeln entgegennehmen. Im gleichen Gespräch gab Lipski zu, daß polnische Truppen um Danzig sich versammelten(Anm: Anfang April!!...1939!)
S. 224 Hitler sagte um jene Zeit (Anm.: Anfang Mai) im engeren Kreis wiederholt, - so wurde mir berichtet -, die polnische Frage reife für uns automatisch; wir hätten Zeit und würden geduldig warten. 
S 241f Zwischenfälle gab es nun aber reichlich von der polnischen Seite. Ich hielt mich dabei zu meiner Information nicht an die deutsche Presse, die ich nicht als klare Quelle ansah. Unser Vertreter in Warschau, Moltke, nach meinem Urteil der beste Botschafter, den wir damals überhaupt besaßen, war durch die Behandlung der deutschen Minderheit in Polen immer schon in Atem gehalten und beurteilte die Zunahme der nationalistischen Ausschreitungen sehr ernst. 
...Fest steht, daß der deutsch-polnische Minderheitenstreit keine Erfindung von Hitler war. Wer die zwanziger Jahre und den Beginn der dreißiger Jahre verfolgt hat, weiß davon. Ich selbst habe jahrelang keine Tagung des Völkerbundrates erlebt ohne schwere deutsch-polnische Reibung oder Krise. Ich war Zeuge, wie die polnischen Übergriffe und Vertragswidrigkeiten in der Weimarer Republik den Versöhnungspolitiker Stresemann zu seinem berühmten Faustschlag von Lugano trieben und später bei einer Tagung in Madrid zum Versuch einer Revision des ganzen Minoritätenstatuts. Im Dritten Reich war es damit nicht besser bestellt. Nur hatte Hitler ab 1934 das Thema aus der deutschen Presse bis auf weiteres verbannt. Aus der Verwaltungspraxis der Woiwoden war darum die Unterdrückung der deutschen Minderheiten keineswegs verschwunden. Unsere diplomatischen und Konsulatsberichte aus Polen zeigten, wie 1939 die Welle immer höher auflief und das ursprüngliche Problem „ Danzig und Passage durch den Korridor“ überdeckte.
(aus von Weizsäcker "ERINNERUNGEN")
DAS sind meine Quellen, in diesem Falle sogar eine Primär-Quelle, denn von Weizsäckers Tätigkeit im AA als Staatssekretär und seine seinerzeit gesammelten Erfahrungen dürften ausreichen, um den hier teilweise dargebotenen Stuss irgendwelcher Hobby-Histeriker dorthin zu verlagern, wo er hingehört. Auf den (Sonder)Müll :D
Ach ja.. die kleinen "Anmerkungen" sind von mir. Ich konnte es mir einfach nicht verkneifen :)
			
		
	 
 
Das ist ja interessant und schon einen Strang fuer sich wert. Und es scheint sich auch mit der Rede von Ribbentrops in Danzig zu decken:
https://archive.org/details/JoachimVonRibbentropRedeInDanzigZurKriegsschuldfra  geNachPolenfeldzug19391024
Aber das ist natuerlich alles nur Nazipropaganda, und wenn unsere Umerzieher sagen, dass es nicht wahr ist dann wird das wohl so sein. Doch wozu haetten die boesen Nazis denn nun solche Sachen erfinden muessen? War doch schliesslich eine Diktatur. Haette es nicht gereicht dem Volke zu sagen wir marschieren jetzt, ohne das ein paar mal zu verschieben, nach Polen ein, weil wir "Lebensraum" erobern wollen?
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Guilelmus
				
			 
			Was hatten denn deutsche Kriegsschiffe ohne Einladung innerhalb fremder Hoheitsgewässer zu suchen? Das ist die Ursache des Problems, nicht die Reaktion darauf. Ich habe lediglich die Haltung der britischen Admiralität aufgezeigt, welche die Altmark als Flottentanker beschrieb, nichts weiter.
			
		
	 
 
Wir drehen uns im Kreis. So lange du das Seerecht ignorierst, von Einladungen erzählst, die notwendig wären um neutrale Gewässer anzulaufen, vom Gastrecht keine Ahnung hast und nach wie vor deine Meinung, wie Neutralität auszusehen hat beschreibst (ohne scheinbar zu wissen das es bei Neutralität wie überall Rechte und Pflichten gibt), solange ist eine Diskussion mit dir zwar amüsant - aber leider nicht nutzbringend. Wenn ich herrschendes Recht abtue als - ich sehe das aber so - und die Briten sehen das auch so - dann ist das deine Meinung  aber noch lange wird aus deiner Meinung nicht die Wahrheit oder gar Recht. Glaub weiter das die deutsche Marine gegen Völker- und Seerecht verstieß - glaub weiter das die Engländer im Recht sind. Glaube ist was feines. Man muß nix wissen dafür. Und du weiß recht wenig. Ist so.
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Nomen Nescio
				
			 
			
Was hatten denn deutsche Kriegsschiffe ohne Einladung innerhalb fremder Hoheitsgewässer zu suchen? Das ist die Ursache des Problems, nicht die Reaktion darauf. Ich habe lediglich die Haltung der britischen Admiralität aufgezeigt, welche die Altmark als Flottentanker beschrieb, nichts weiter.
was hat der denn zu sagen von einem »freundschaftsbesuch« eines deutsches marineschiffes an danzig??
Ab 4:45 Uhr, kurz vor Sonnenaufgang, beschoss das Linienschiff Schleswig-Holstein die polnische Garnison auf der Westerplatte.
freundschaftsbesuch... laß mich nicht lachen.
			
		
	 
 
Ich wüßte nicht das ich das Wort "Freundschaftsbesuch" irgendwo geschrieben habe - oder etwas über Danzig und die Schleswig-Holstein...
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Rhino
				
			 
			Wer zum Teufel ist "Metaluege"? Falls Du damit Metapedia meinst, die stuetzen ihre Aussagen und Argumente im Bezug auf Ian Kershaw auf Argumente, die dafuer Quellen angeben. Ich frag mich warum Du nicht gleich Kershaw's Schulzeugnisse hier mit reinkopierst.
Das ist ja interessant und schon einen Strang fuer sich wert. Und es scheint sich auch mit der Rede von Ribbentrops in Danzig zu decken:
https://archive.org/details/JoachimVonRibbentropRedeInDanzigZurKriegsschuldfra  geNachPolenfeldzug19391024
Aber das ist natuerlich alles nur Nazipropaganda, und wenn unsere Umerzieher sagen, dass es nicht wahr ist dann wird das wohl so sein. Doch wozu haetten die boesen Nazis denn nun solche Sachen erfinden muessen? War doch schliesslich eine Diktatur. Haette es nicht gereicht dem Volke zu sagen wir marschieren jetzt, ohne das ein paar mal zu verschieben, nach Polen ein, weil wir "Lebensraum" erobern wollen?
			
		
	 
 
Es hätte sicher innenpolitisch gereicht, aber der NS-Staat gab sich ja alle Mühe, auch außenpolitisch zu punkten. Das ist in vielen Dokumenten erkennbar. Natürlich ist Vieles auch dem Bereich "Propaganda" zuzuordnen, zumindest soweit es offizielle Veröffentlichungen seitens des Staatsapparates betrifft. Wo wäre das denn auch anders? In den sog. "Demokratien" vielleicht? HIER  hätte unser niederländischer Historien-Akrobat ja tatsächlich einmal eine gute Gelegenheit zum Lachen :) Tut er das? Nein, sondern er lässt auch diese wirklich hervorragende Gelegenheit aus, sich einmal nicht zu blamieren... Naja, er halt :D
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Textor
				
			 
			Wir drehen uns im Kreis. So lange du das Seerecht ignorierst, von Einladungen erzählst, die notwendig wären um neutrale Gewässer anzulaufen, vom Gastrecht keine Ahnung hast und nach wie vor deine Meinung, wie Neutralität auszusehen hat beschreibst (ohne scheinbar zu wissen das es bei Neutralität wie überall Rechte und Pflichten gibt), solange ist eine Diskussion mit dir zwar amüsant - aber leider nicht nutzbringend. Wenn ich herrschendes Recht abtue als - ich sehe das aber so - und die Briten sehen das auch so - dann ist das deine Meinung  aber noch lange wird aus deiner Meinung nicht die Wahrheit oder gar Recht. Glaub weiter das die deutsche Marine gegen Völker- und Seerecht verstieß - glaub weiter das die Engländer im Recht sind. Glaube ist was feines. Man muß nix wissen dafür. Und du weiß recht wenig. Ist so.
			
		
	 
 
Mit dem kannst du nichts anderes tun als dich im Kreis zu drehen. Aber irgendwann ist ganz von selbst Schluss mit dem Walzer, dann nämlich, bis er selbst merkt, dass seine angeblichen Belege und Beweise tatsächlich genau das nicht belegen, was er belegen möchte. Das Gegenteil wird ihm dann nämlich bewiesen. Grund: Er lies sehr viel.. aber leider alles immer nur halb :D Aber das scheint irgendwie das Schicksal der meisten selbsternannten "Nazijäger" zu sein. Auf linkslastigen Deppenseiten ist das sehr gut zu beobachten.
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		Das es einen 2.grossen Krieg geben musste war schon nach Versailles 1919 klar, denn was die Briten und Franzosen in Versailles erhielten war nicht das Optimum,eine Militär.Lösung um das Optimum zu erreichen war ohne die USA nicht möglich,denn GB und Frankr.hatten in Versailles nichts erreicht denn alles was sie aus Deutschland plünderten musste an die US Banken überwiesen werden.Die optimalste Lösung wäre nur die totale Vernichtung Deutschlands gewesen und das ging nur durch einen 2.Krieg.
Hitler lieferte einen Kriegsgrund in dem er die Tributzahlungen einstellte und das berührte auch die USA!Wenn Deutschland nicht zahlt konnten Frankr.und GB auch keine Zahlungen an die US Banken leisten.
Der 2.WK brach aus weil die Finanzierung des 1.WK ins Stocken geriet.
Als US Präsident Wilson in Versailles erklärte das die USA auf Reparationen verzichtet machten Lloyd Georg und Clemancau lange Gesichter denn sie dachten die USA holten sich die brit.und franz.Kriegsschulden direkt von Deutschland und das war für die beiden sehr übel,denn das bedeutete sie müssen an die USA zahlen..
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
herberger
				
			 
			Das es einen 2.grossen Krieg geben musste war schon nach Versailles 1919 klar, denn was die Briten und Franzosen in Versailles erhielten war nicht das Optimum,eine Militär.Lösung um das Optimum zu erreichen war ohne die USA nicht möglich,denn GB und Frankr.hatten in Versailles nichts erreicht denn alles was sie aus Deutschland plünderten musste an die US Banken überwiesen werden.Die optimalste Lösung wäre nur die totale Vernichtung Deutschlands gewesen und das ging nur durch einen 2.Krieg.
Hitler lieferte einen Kriegsgrund in dem er die Tributzahlungen einstellte und das berührte auch die USA!Wenn Deutschland nicht zahlt konnten Frankr.und GB auch keine Zahlungen an die US Banken leisten.
Der 2.WK brach aus weil die Finanzierung des 1.WK ins Stocken geriet.
Als US Präsident Wilson in Versailles erklärte das die USA auf Reparationen verzichtet machten Lloyd Georg und Clemancau lange Gesichter denn sie dachten die USA holten sich die brit.und franz.Kriegsschulden direkt von Deutschland und das war für die beiden sehr übel,denn das bedeutete sie müssen an die USA zahlen..
			
		
	 
 
ist das deine privattheorie?
welche belege kannst du anführen?
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
htc
				
			 
			ist das deine privattheorie?
welche belege kannst du anführen?
			
		
	 
 
Meine Belege sind meine fundierte Analyse.
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
htc
				
			 
			ist das deine privattheorie?
welche belege kannst du anführen?
			
		
	 
 
das ist fragen nach dem bekannten weg: keine.
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
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				Zitat von 
htc
				
			 
			ist das deine privattheorie?
welche belege kannst du anführen?
			
		
	 
 
Ich kann diese These sehr nachvollziehen und wuesste nicht welche Aussage darin anzuzweifeln waere.
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
RUMPEL
				
			 
			Es hätte sicher innenpolitisch gereicht, aber der NS-Staat gab sich ja alle Mühe, auch außenpolitisch zu punkten. Das ist in vielen Dokumenten erkennbar. Natürlich ist Vieles auch dem Bereich "Propaganda" zuzuordnen, zumindest soweit es offizielle Veröffentlichungen seitens des Staatsapparates betrifft. Wo wäre das denn auch anders? In den sog. "Demokratien" vielleicht? HIER  hätte unser niederländischer Historien-Akrobat ja tatsächlich einmal eine gute Gelegenheit zum Lachen :) Tut er das? Nein, sondern er lässt auch diese wirklich hervorragende Gelegenheit aus, sich einmal nicht zu blamieren... Naja, er halt :D
			
		
	 
 
Die "Demokratien" stehen unter einem groesseren Druck, um in der Hinsicht zu Punkten. Aussenpolitisch? Ist doch ohnehin verdreht worden. Wenn geradezu ueberrascht bei NS-Publikationen auf deren Subjektivitaet hingewiesen wird, dann ist das ziemlich laecherlich. Was denn so sonst? Aber es bleibt ja auch nicht bei der Subjektivitaetskritik, alles was nicht ins gaengige Bild passt wird schnell ausgeblendet als "Nazipropaganda". Wenns nicht besser geht, dann werden schnell Gegenbeispiele herbeizitiert. Dass es da in Sachen Quellenlage nicht unbedingt gut drum bestellt ist, zeigen die juengsten Beispiele mit dem Antoni Guzy aus dem man einen Volksdeutschen Nazisaboteur gemacht hat, obwohl seine Mutter Polin war und er wohl nie den mutmasslichen Vater gekannt hat. UND, das ist auch nicht ohne: Er auch keine Anstalten gemacht haben soll, vor oder nach der Explosion am Bahnhof zu verduften. Genau wird man das nicht mehr rekonstruieren koennen, aber es spricht einiges dafuer, dass man ihn wohl mit schlagkraeftigen Argumenten davon ueberzeugt hat, gewisse Aussagen zu machen. Cui Bono ist ihr auch eine gute Fragen - Einzige Nutzniesser der Tarnow-Bahnhof-Bombe waren diejenigen Kraefte in Polen, die anti-deutsche Resentiments vertraten. weil man aus dem Vorzeigetaeter einen Volksdeutschen im Dienste Hitler's machte. Dabei gibt es da nur die Verlautbarung, er sei bei einer Deutschen Gewerkschaft gewesen, um Arbeit in Deutschland bekommen zu koennen. Das klingt nicht gerade nach einem fanatischem Nazi. Weil das alles nicht so ergiebig ist, kommt man mit einem Neuman, der ihm geholfen haben soll. Soweit das ganze aus vorwiegend polnischen Quellen, die ich aus Erfahrung mit Vorsicht geniesse. Mit Vorsicht, weil ich es schon des oefteren erlebt habe, dass Polen in Diskussionen, die ihnen stinken, die Angewohnheit haben die wildesten und daemlichsten Sachen aus dem Daumen zu saugen, um ihre Position zu untermauern. Die sind auch nicht gerade objektiv und nuechtern, wenn es um solche Fragen geht. 
Auf der anderen Seite haben wir die Aussagen von Politikern wie von Joachim Ribbentrop zu den Kriegsursachen in Danzig, wie gehabt stand der nicht unbedingt unter dem Druck wie ein Demokrat zu luegen, wohl aber unter dem Risiko sich international zu blamieren, wenn das was er da so erzaehlt Humbug ist. Bestaetigt wird alles was er sagt auch von Ernst von Weizsaecker, den Du zitiert hattest und der schrieb sogar ausdruecklich, dass er seine Informationen aus nicht-NS-Quellen hatte, eben um sicher zu gehen, dass das nicht zurechtgebogen war (Zwischenfälle gab es nun aber reichlich von der polnischen Seite. Ich hielt mich dabei zu meiner Information nicht an die deutsche Presse, die ich nicht als klare Quelle ansah. Unser Vertreter in Warschau, Moltke, nach meinem Urteil der beste Botschafter, den wir damals überhaupt besaßen, war durch die Behandlung der deutschen Minderheit in Polen ).
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Seligman
				
			 
			Ich kann diese These sehr nachvollziehen und wuesste nicht welche Aussage darin anzuzweifeln waere.
			
		
	 
 
Ist nicht nachvollziehbar, weil alle Alliiertenfuehrer lupenreine Altruisten waren, die den Krieg verabscheuten. <Ironie aus>. Nur weil was nachvollziehbar ist, heisst das noch lange nicht, dass es so gewesen ist. Fuer mich stehen bei den Kriegsursachen / Kriegsgruenden zeitnahe Dinge eher im Vordergrund. Dann allerdings auch Dinge die durchaus eine Geschichte haben. 
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
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				Zitat von 
Rhino
				
			 
			Die "Demokratien" stehen unter einem groesseren Druck, um in der Hinsicht zu Punkten. Aussenpolitisch? Ist doch ohnehin verdreht worden. Wenn geradezu ueberrascht bei NS-Publikationen auf deren Subjektivitaet hingewiesen wird, dann ist das ziemlich laecherlich. Was denn so sonst? Aber es bleibt ja auch nicht bei der Subjektivitaetskritik, alles was nicht ins gaengige Bild passt wird schnell ausgeblendet als "Nazipropaganda". Wenns nicht besser geht, dann werden schnell Gegenbeispiele herbeizitiert. Dass es da in Sachen Quellenlage nicht unbedingt gut drum bestellt ist, zeigen die juengsten Beispiele mit dem Antoni Guzy aus dem man einen Volksdeutschen Nazisaboteur gemacht hat, obwohl seine Mutter Polin war und er wohl nie den mutmasslichen Vater gekannt hat. UND, das ist auch nicht ohne: Er auch keine Anstalten gemacht haben soll, vor oder nach der Explosion am Bahnhof zu verduften. Genau wird man das nicht mehr rekonstruieren koennen, aber es spricht einiges dafuer, dass man ihn wohl mit schlagkraeftigen Argumenten davon ueberzeugt hat, gewisse Aussagen zu machen. Cui Bono ist ihr auch eine gute Fragen - Einzige Nutzniesser der Tarnow-Bahnhof-Bombe waren diejenigen Kraefte in Polen, die anti-deutsche Resentiments vertraten. weil man aus dem Vorzeigetaeter einen Volksdeutschen im Dienste Hitler's machte. Dabei gibt es da nur die Verlautbarung, er sei bei einer Deutschen Gewerkschaft gewesen, um Arbeit in Deutschland bekommen zu koennen. Das klingt nicht gerade nach einem fanatischem Nazi. Weil das alles nicht so ergiebig ist, kommt man mit einem Neuman, der ihm geholfen haben soll. Soweit das ganze aus 
vorwiegend polnischen Quellen, die ich aus Erfahrung mit Vorsicht geniesse. Mit Vorsicht, weil ich es schon des oefteren erlebt habe, dass Polen in Diskussionen, die ihnen stinken, die Angewohnheit haben die wildesten und daemlichsten Sachen aus dem Daumen zu saugen, um ihre Position zu untermauern. Die sind auch nicht gerade objektiv und nuechtern, wenn es um solche Fragen geht. 
Auf der anderen Seite haben wir die Aussagen von Politikern wie von 
Joachim Ribbentrop zu den Kriegsursachen in Danzig, wie gehabt stand der nicht unbedingt unter dem Druck wie ein Demokrat zu luegen, wohl aber unter dem Risiko sich international zu blamieren, wenn das was er da so erzaehlt Humbug ist. Bestaetigt wird alles was er sagt auch von Ernst von Weizsaecker, den Du zitiert hattest und der schrieb sogar ausdruecklich, dass er seine Informationen aus nicht-NS-Quellen hatte, eben um sicher zu gehen, dass das nicht zurechtgebogen war (
Zwischenfälle gab es nun aber reichlich von der polnischen Seite. Ich hielt mich dabei zu meiner Information nicht an die deutsche Presse, die ich nicht als klare Quelle ansah. Unser Vertreter in Warschau, Moltke, nach meinem Urteil der beste Botschafter, den wir damals überhaupt besaßen, war durch die Behandlung der deutschen Minderheit in Polen ).
Ist nicht nachvollziehbar, weil alle Alliiertenfuehrer lupenreine Altruisten waren, die den Krieg verabscheuten. <Ironie aus>. Nur weil was nachvollziehbar ist, heisst das noch lange nicht, dass es so gewesen ist. Fuer mich stehen bei den Kriegsursachen / Kriegsgruenden zeitnahe Dinge eher im Vordergrund. Dann allerdings auch Dinge die durchaus eine Geschichte haben.  
			
		
	 
 
Man sollte von Weizäcker nicht missverstehen. Er hat sich die nötigen Informationen direkt aus Polen von der dortigen Deutschen Botschaft-  überwiegend - kommen lassen, weil der damalige Reichskanzler Hitler der deutschen Presse untersagte hatte, Berichte über die polnischen Untaten zu publizieren. Es lag ihm offenbar viel daran, zu einem guten Verhältnis mit Polen zu kommen, ganz so, wie er es bereits bis 1938 geschaffen hatte. Es ist ihm ganz offensichtlich nicht gelungen. Und deshalb: Wenn man wirklich aus der Geschichte lernen will, muss man die Wahrheit der Ereignisse kennen und analysieren. Unter diesem Gesichtspunkt betrachte ich auch die heutigen Ereignisse im Osten Europas. Man treibt mit Putin letztlich das gleiche Spiel wie seinerzeit mit Hitler. Das bedeutet - für mich jedenfalls - eine sehr große Gefahr.
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		Heute sagt mann nicht mehr "Überfall", sondern "Friedensmission"!
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Zausel
				
			 
			Heute sagt mann nicht mehr "Überfall", sondern "Friedensmission"!
			
		
	 
 
Das ist so nicht richtig. Es kommt lediglich darauf an, WER etwas tut bzw sagt. Die (westlichen) "Demokratien" haben ihre Kriege stets als "Friedensaktionen" beschrieben. Die "Aggressoren" waren immer die anderen. Und die überfallen nun mal andere Länder. Wichtig ist in diesem Zusammenhang nur, dass man eine Presse zur Verfügung hat, die dem Volk das "notwendige Handeln" auch entsprechend verklickert :D
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		Von den Deutschen erbeutete Schriftstücke
	Zitat:
	
		
		
			Beck sah seine Chancen wachsen. Sein Botschafter meldete: „Die
amerikanische Öffentlichkeit ist einer ständigen alarmierenden Propaganda
ausgesetzt, welche unter jüdischem Einfluß steht und ständig das
Gespenst der Kriegsgefahr heraufbeschwört …“ In der Kampagne gegen
Deutschland und die „totalitären Staaten“ zähle die Sowjetunion zum demokratischen
Lager. Die US-Botschafter drängten auf Krieg in Paris und
London, wo der Churchill-Kreis „den Krieg um jeden Preis befürwortete“,
wie Ex-Kanzler Brüning von dort im März 1939 berichtete. Gegenüber
deutschen Angeboten taub, erwirkte Beck in London (am 6. April, d. Rez.)
die Zusage militärischer Hilfe, falls es sich „direkt oder indirekt bedroht“
sah (Vorvertrag eines Beistandspakts, d. Rez.). Mit diesem Blankoscheck
konnte Polen bestimmen, wann England gegen Deutschland Krieg zu
führen hatte.
			
		
	
 
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		Hier mal eine Buchrezession über das Buch "Die poln.Seite der Medaille"
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 Die polnische Seite der Medaille,Buch von Stefan Scheil 
Daß jener Krieg, der uns auch heute noch so präsent ist, und dessen Auswirkungen auch das Leben in unseren Tagen noch entscheidend bestimmen, viele Väter hatte, ist schon einmal irgendwo bemerkt worden.
Stefan Scheil widmet sich in dieser Abhandlung nun der Rolle, die Polen beim Zustandekommen dieser Katastrophe gespielt hat. Er teilt seine Arbeit in vier Abschnitte:
Zuerst beleuchtet Scheil den aufkommenden polnischen Nationalismus in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts, als sich Polen noch unter russischer Herrschaft befand, und die Entwicklung dieser Bewegung bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges.
Ein weiteres Kapitel ist der Zeit des Weltkrieges gewidmet, der für die Polen die Gelegenheit zur Unabhängigkeit bot.
Dann stellt Scheil die Zwischenkriegszeit dar, als Polen Großmacht sein wollte und sich darauf einließ, mit den ganz Großen um seinen Platz an der Sonne zu pokern.
Der letzte Abschnitt beschäftigt sich dann mit der Rolle Polens und seinen Kriegszielen während des Zweiten Weltkrieges, aus dem es als einer der großen Verlierer hervorgehen sollte.
Schon zu Beginn seiner Abhandlung stellt Scheil klar, daß er nicht die Alleinverantwortung für den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs oder auch nur des deutsch-polnischen Krieges auf Polens Seite sieht, denn „Die Ära der Weltkriege kennt keine Alleinverantwortungsszenarien.“ Hier geht es lediglich um die Rolle, die Polen beim Zustandekommen des Krieges gespielt hat.
Und so erfährt der Leser vom dritten Aufstand gegen die russische Fremdherrschaft 1863, vom Entstehen der panslawistischen Bewegung, von polnischen Forderungen und Zielsetzungen schon im neunzehnten Jahrhundert, die ein Polen von der Oder bis nach Kiew, von der Ostsee bis ans Schwarze Meer vorsahen, teilweise unter Einbeziehung Böhmens, Mährens und Österreichs. Der sich bereits unter russischer Herrschaft bildende neue polnische Nationalismus war maßlos und gefährlich, denn er nahm auch keine Rücksicht auf ethnische Bevölkerungsstrukturen in als polnisch beanspruchten Gebieten (wobei in der sogenannten polnischen Westforschung alles Slawische als polnisch definiert wurde).
Bereits 1872 forderte ein anonymer polnischer Autor unter dem Pseudonym „Der Slawe“ zum „Rassenkrieg“ zwischen Deutschen und Slawen auf. „Er hoffte auf eine gemeinsame panslawische Invasion bis zur Oder, oder besser noch zur Elbe. Danach würde der russischen Zar aus Eigeninteresse eine polnischen Unabhängigkeit in diesen Grenzen akzeptieren.“
Ein wesentliches Merkmal dieses neuen polnischen Nationalismus war der Führungsanspruch in Ostmitteleuropa. Es ging also von Anfang an nicht bloß um Freiheit und Souveränität des polnischen Volkes, die Vordenker und intellektuellen Führer der Polen beanspruchten offen die Herrschaft über andere Völker, ohne dem viel mehr als den bloßen Wunsch nach einer Großmachtstellung zugrundelegen zu können.
Einer dieser Vordenker war Jan Ludwik Poplawski, den Scheil zu Wort kommen läßt. Dieser definierte auch Gebiete mit geringer polnischer Minderheit als polnisch, und beanspruchte alles, was selbst in ur- und frühgeschichtlicher Zeit einmal in irgendeiner Form slawisch besiedelt war, als „ethnographisch polnisch“.
Mit dem Ende des Ersten Weltkrieges und dem Neuerstehen des polnischen Staates wurde dieser Geist noch weiter belebt, und man tat in Warschau alles, um den Traum von Großpolen zu verwirklichen. So legte die polnische Regierung förmlichen Protest ein, als die von den Siegermächten überwachte Volksabstimmung im südlichen Ostpreußen 97,9 Prozent für Deutschland ergab. Die polnische Agitation, die daraufhin einsetzte, bezeichnete den Süden Ostpreußens als eindeutig polnisch.
Im Jahre 1923 forderte der polnische Premier Sikorski ausdrücklich die Beschleunigung des Entgermanisierungsprozesses mit allen Mitteln. Dazu wurden Schulen geschlossen, deutsche Arbeiter entlassen und die deutsche Kultur so weit es ging unterdrückt.
Auch militärisch waren die Polen zwischen den Weltkriegen nicht untätig. Neben der Besetzung der litauischen Hauptstadt Wilna sei auch der Versuch der polnischen Eroberung der Ukraine erwähnt, der allerdings katastrophal scheiterte und nur durch französische Unterstützung im März 1921 im Frieden von Riga glimpflich endete.
Zu Beginn der Dreißigerjahre knüpfte die polnische Führung die nötigen Kontakte zur Eroberung der deutschen Ostgebiete bis Berlin (als neue deutsche Hauptstadt hatte man in Warschau Frankfurt am Main ausgesucht). So kam es 1932 zum russisch-polnischen Nichtangriffspakt, mit dem man sich den Rücken nach Osten frei halten wollte. Das offizielle Polen hat der Geschichtswissenschaft seine Ambitionen schwarz auf weiß hinterlassen: In einer Denkschrift aus dem Jahre 1931 fordert beispielsweise das polnische Außenministerium die Oder-Neiße-Grenze als Ziel der polnischen Westexpansion.
Scheil schildert auch das Bewußtsein der polnischen Gefahr in der Weimarer Reichsregierung. Reichswehrminister Groener warnte in Reden und Aufsätzen 1932 die Republik Polen vor einem Angriff. Bis in die Mitte der Dreißigerjahre war der deutsche Rüstungsstand der militärischen Stärke Polens so hoffnungslos unterlegen, daß man Polen als ernste Gefahr einstufte.
Und Polen suchte die Erfüllung seiner Träume im Westen: Man verhandelte mit Paris und London, und als Preis für seine Bemühungen, einen Krieg gegen Deutschland herbeizuführen, ließ man sich von den Briten großzügige Gebietsgewinne versprechen, bis hin zu den ehemaligen deutschen Kolonien in Afrika. Dieser Traum fand sogar seinen Weg auf eine Briefmarke, nachzusehen in Scheils „Churchill, Hitler und der Antisemitismus“, wo diese abgebildet ist. So schloß man den sehr einseitigen britisch-polnischen Beistandspakt, der Polen die Entscheidung über Krieg und Frieden mit Deutschland überließ. Bei diesem „Bündnis“ fällt mir die Zusicherung der deutschen Bündnistreue ein, die der deutsche Kaiser 1914 Österreich gab. Das legte man seit 1919 bis heute dem Kaiser als Säbelgerassel aus und begründete damit Deutschlands Kriegsschuld…
Auch der Antisemitismus der polnischen Regierung wird erwähnt: So verweist Scheil auf eine Schilderung in Nahum Goldmanns "Das Jüdische Paradox". Dort heißt es: "Vor dem letzten Weltkrieg hatte ich Kontakt zur polnischen Regierung, die sich offen zum Antisemitismus bekannte, und dies insbesondere durch ihren Außenminister Joseph Beck. Als ich ihm sagte, daß Polen seinen Juden mehr wirtschaftliche Erleichterungen gewähren sollte, antwortete er zynisch: "Im Gegenteil, wir denken sogar daran, vielleicht eine Entsprechung der Nürnberger Gesetze einzuführen"."
Nach dem Vertrag mit der Sowjetunion und dem Bündnis mit England wähnte sich Polen am Ziel seiner Bemühungen. Durch Provokationen, Grenzverletzungen und diplomatische Drohungen suchte es die bewaffnete Auseinandersetzung mit Deutschland. Bereits im März 1939 machte Polen mobil.
Am Ende wurde Polen, so schließt Scheil seine Abhandlung, „zum Opfer eines der wohl dreistesten Betrugsmanöver, von denen die Weltgeschichte zu berichten hat.“ – Weder halfen die Briten, noch hielten sich die Russen an ihren Nichtangriffspakt. Polen wurde geteilt, nach Westen verschoben, und fristete bis zum Ende der SU ein Dasein in Tyrannei und Unfreiheit
			
		
	
 
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Textor
				
			 
			Wir drehen uns im Kreis. So lange du das Seerecht ignorierst, von Einladungen erzählst, die notwendig wären um neutrale Gewässer anzulaufen, vom Gastrecht keine Ahnung hast und nach wie vor deine Meinung, wie Neutralität auszusehen hat beschreibst (ohne scheinbar zu wissen das es bei Neutralität wie überall Rechte und Pflichten gibt), solange ist eine Diskussion mit dir zwar amüsant - aber leider nicht nutzbringend. Wenn ich herrschendes Recht abtue als - ich sehe das aber so - und die Briten sehen das auch so - dann ist das deine Meinung  aber noch lange wird aus deiner Meinung nicht die Wahrheit oder gar Recht. Glaub weiter das die deutsche Marine gegen Völker- und Seerecht verstieß - glaub weiter das die Engländer im Recht sind. Glaube ist was feines. Man muß nix wissen dafür. Und du weiß recht wenig. Ist so.
			
		
	 
 
Tja, es nützt halt nichts auf de jure zu beharren wenn de facto stärker ist...davon abgesehen habe ich ja bereits erklärt daß man sich als Aggressor nicht auf ein Seerecht berufen kann. 
Ich sagte nie, GB hätte kein Seerecht gebrochen, das ist allein deine Erfindung.
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Stopblitz
				
			 
			Auch der 'Überfall' auf Frankreich?
			
		
	 
 
Sicher.
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		War der deutsche Angriff auf Ungarn ein Überfall nach dem die Ungarn die Bahnstrecke Köln -Erfurt gesprengt hatten?
	 
 
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Guilelmus
				
			 
			Sicher.
			
		
	 
 
Und die Erde ist eine Scheibe. Du dokumentierst einmal mehr, dass du entweder völlig ungebildet bist oder ein plumper Lügner.