In diesem Fall würden die bei uns immer noch stationierten US-Truppen für klare Verhältnisse sorgen.
Deshalb sind sie nämlich (immer noch) hier...
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Naja, auf ein Segelboot begibt man sich heute ohne Zwang, man macht es freiwillig, man setzt sich freiwillig
der sicherlich nicht unerheblichen Gefahr einer Sturmfahrt aus, heute shangheit einen keiner.
Diese Freiheit auf dem Boot die du meinst zu haben, ist keine wirkliche. Du bist, bei dem Beispiel Sturmfahrt
den Routinen unterworfen das Boot möglichst sicher und unbeschadet durch den Sturm zu bringen oder du
gehst drauf. Eine Sache an der ich u.U. auch Freude hätte, weil ich im Herzen nachvollziehen kann was das
für eine erhebende Sache für die Seele ist.
Auch als Staats- und Volksgefüge kann man in einen Sturm geraten. Man muß hier genau wie auf See gewisse
Routinen einhalten um nicht abzusaufen. Ich glaube kaum das du bei einer Sturmfahrt dir sagst "Na, das Wasser
hat ja auch seine Rechte, ist ja auch irgendwie eh schon alles nass hier, also Schluß mit dem Lenzen, Wasser willkommen!"
Ich vermute daß dies dann deine letzte Segeltörn wäre.
Mir ist der Staat auch zu gängeln, die Gesellschaft des Massenmenschens zu unfrei, zu konformistisch und zu überreguliert.
Mit Sicherheit. Was ich aber nicht an Freiheit will, das ist die Freiheit fremder Elemente einfach so in unseren Raum zu drängen,
vorallem wenn es sich um Menschen aus Kulturen handelt deren soziokulturell-religiösen Prägungen diametral den unseren
entgegengesetzt sind und diese oft offen, in Wort und Tat, verachten. Was ich nicht brauche ist die Freiheit in abends mit
Freunden auszugehen und auf dem Heimweg hochaggressive Menschen aus diesen Kulturen in den Straßen zu sehen deren
Aggression sich schon durch einen falschen Blick auf mich richten kann. Wenn dir diese Freiheit zusagt, dann möchte ich die
Freiheit einen schönen Colt Goverment 1911 mitzuführen und Aggressoren die mir oder anderen Leid antun wollen dementsprechend
neutralisieren zu können so dem nötig wird. Hier verwandelt sich abends, vorallem im Sommer, die Innenstadt in eine Melange
fremder Menschen mit aggressiver Grundstimmung die den Eingeborenen nicht gerade positiv gegenüberstehen.
Sicher, ich hab die Freiheit nicht mehr dahin zu gehen, mich entnervt aus dem öffentlichen Raum zurückzuziehen.
Wären diese Einflüsse nicht, wären diese Gefahren nicht, so könnten wir ein ganz anderes Maß an Freiheit leben und zulassen.
Die Masse kulturinkompatibeler Menschen sorgt aber gerade dafür das wir Freiheit einschränken müssen, bzw der Staat nimmt
dies dankend zu Kenntnis, hat er hier einen Vorwand die Freiheit aller massiv einzuschränken. Und muß dies zum Teil
auch damit die Dinge nicht irgendwann völlig aus dem Ruder laufen.
Wie gesagt - ich hätte gerne ein anderes Maß an Freiheit hier. Ich denke da sind wir recht nahe beeinander.
Aber was wir nicht brauchen sind Menschen die diese Freiheit als Freibrief wahrnehmen sich in mannigfaltiger Form daneben zu benehmen, zum Schaden aller. Oder die Freiheit mittels Unterwanderung oder Eroberung via Uterus in die von ihnen präferierte
Form der Unfreiheit eines religiösen Dogmas zu verwandeln. Das ist eine völlig reale Gefahr, du nimmst sie wegen der Langsamkeit
ihrer Entwicklung wohl nicht oder nur schwer war.
Ein sehr großes Maß an Freiheit erfordert ein sehr großes Maß an Weisheit. Die ist in den meisten Teilen nicht mal in der eigenen
Bevölkerung vorhanden, wie sollen dann Menschen aus einem Kulturkreis damit umgehen für die Freiheit ein Fremdwort ist und
die in den religiösen Konzepten nicht mal ansatzweise vorkommt und deren Religion von Gewalt, Unterdrückung und unweisem
Denken vergiftet ist?
Sehen wirs mal realistisch: Wenn du eine lange Segeltörn unternehmen würdest, einmal Karibik und zurück und du bekommst
auf dem Rückweg, fern von allen rettenden Häfen eine Hurricanwarnung die genau deinen Weg kreuzt, so wirst du diesen
Hurrican umfahren, dessen äußerste Ausläufer dürften für das erhebende Gefühl des Kampfes mit den Elementen mehr als
ausreichen, aber du würdest niemals so wahnsinnig sein da mitten durchzufahren. Niemals. Es sei denn du willst dein Ableben
maximal beschleunigen und als Fischfutter enden. Diese "Regierung" die wir haben macht aber im Grunde genau das, wenns
zu heiß wird dann lassen sie sich im letzten Moment via Helikopter retten und lassen das Fußvolk verrecken.
Vielleicht würdest Du ein wenig anders denken, wenn Du derlei selbst erlebt hättest:
Am Ende läuft es nämlich nicht auf die Entscheidung zwischen "größtmöglicher Sicherheit und größtmöglicher Freiheit" hinaus, sondern auf ein gesundes Maß an Sicherheit innerhalb des gegebenen Umfelds bei möglichst geringen Einschränkungen der Freiheit.Zitat:
Eine der ersten Autobomben mit über 200 Toten, nur wenige Wochen später, verpaßte ich gerade mal um zehn Minuten. Ich hätte sonst wohl direkt hinter dem Sprengstoffwagen geparkt, während mein Freund in dem zum Ziel auserkorenen Wehrkreisamt einen Termin hatte. Ein eindrucksvoller Abgang mit Pink Floyd aus dem Autokassettenrekorder – ohne daß von mir genügend übriggeblieben wäre, was meine Familie hätte begraben können. Wie also sollte ich nicht auf der Seite von Präsident Hafez al-Assad stehen, als er im Februar 1982 in Hama, jawohl, durch ein Massaker, ein für alle Mal Schluß mit dem islamischen Extremismus in Syrien machte?!
Blöd ist allerdings die deutsche Politik der letzten Jahre und Jahrzehnte, die wissentlich das Umfeld ruiniert, in dem mit geringem Aufwand Sicherheit herrschte und deshalb wirklich ein Maximum an Freiheit möglich war. Schön, Bayern und Preußen lieben sich nicht besonders, aber sie jagen sich auch nicht gegenseitig in die Luft. Nicht mal wegen eines katholischen Fundamentalisten wie Krabat käme jemand auf die Idee, den öffentlichen Raum mit Betonpollern zu verunstalten.
Wenn du fanatische Moslems "im Griff" haben willst, kommst du mit deutschen "Rechts" Methoden nicht sonderlich weit. Das hat auch Gaddafi gewusst. Und das wird man bei 15% Anteil dieser Spezies auch in Deutschland lernen - oder unter der gruenen Fahne leben muessen. Rechtsstaat in unserem Sinne mit dem Streicheln von Serienkillern und Moechtegernchristenvernichtern geht nicht, und zum wegsperren brauchte man nahezu unendlich viele Gefaengnisplaetze. Ganz abgesehen davon, dass bereits heute schon in deutschen Gefaengnissen der Notstand herrscht - bei den paar weggesperrten Moslems.
Wer sagt denn sowas? Der Arabische Fruehling - das waren die moslemischen Fundamentalisten, die alle Laender beherrschen wollen - und den Kalifatstaat ausrufen wollen. Damit die Scharia eingefuehrt wird. Dazu braucht es nirgendwo einen Anlass, sondern nur eine Schwaeche in einem Land. So, wie in Spanien. Mal kurz nicht aufgepasst, und schon war ganz Spanien besetzt, und es dauerte etwa 800 Jahre, bis man ueberall die gruene Fahne wieder einholen konnte - nachdem man sie entweder rausgeschmissen oder umgebracht hatte.