Atomstrom ist geil, und mit den abgebrannten Brennstäben könnten wir schmutzige Atomwaffen bauen!
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Ach, die guten alten Zeiten!
Man kann das eine tun, ohne das andere zu lassen. Mit Maß und Ziel halt.
Ich muß zugeben, dass mein Widerwille gegen den Solarstrom geschrumpft ist, weil er die Mittagsspitzen des Verbrauchs kappt. Mangels wirklichen Interesses und daraus folgend mangelndem Detailwissen verzichte ich allerdings darauf, mir eine endgültige Meinung zu bilden.
Hach, ja...
Ich habe nicht mal so sehr was gegen Windkraft, wenn es durchdacht ist. Ich hab mehr was gegen Windkraftfirmen.Zitat:
Man kann das eine tun, ohne das andere zu lassen. Mit Maß und Ziel halt.
Ich muß zugeben, dass mein Widerwille gegen den Solarstrom geschrumpft ist, weil er die Mittagsspitzen des Verbrauchs kappt. Mangels wirklichen Interesses und daraus folgend mangelndem Detailwissen verzichte ich allerdings darauf, mir eine endgültige Meinung zu bilden.
Von Solar habe ich ebenfalls wenig Ahnung. Die Idee, Dächer damit auszustatten finde ich erstmal gut, auch wenn mir das auch erstmal nicht voll durchdacht erscheint (Brandschutz und so). Mein Eindruck ist, dass man das intelligent für einen Energiemix nutzen könnte. Aber eben, "intelligent" ist die Crux.
Du missverstehst mich bzw ich habe mich schlecht ausgedrückt.
Windkraftfirmen, wie ich sie kennenlernen musste, gehören zu so ziemlich dem letzten, wofür man arbeiten sollte. Die Arbeitsbedingungen sind das letzte.
Deswegen: nichts per se gegen Windkraft, aber die Branche gehört mal dringend durchleuchtet bzgl ihrer Praktiken.
https://www.nzz.ch/wirtschaft/energi...ampaign=buffer
Deutschland hat die Energiewende erfunden. Eine Erfolgsgeschichte ist sie aber nicht: Die Haushalte bezahlen nirgends so viel für Strom wie hier. Dem Klima geholfen hat das bisher wenig. Kollateralschäden gibt es zudem in den Nachbarländern.
Dieses Versprechen tönt heutzutage hohl: «Die Förderung erneuerbarer Energien wird einen Haushalt nur einen Euro im Monat kosten – so viel wie eine Kugel Eis.» Verkündet hatte dies 2004 der damalige deutsche Umweltminister, der Grüne Jürgen Trittin. Stattdessen hat sich die monatliche Stromrechnung für deutsche Haushalte seit 2000 etwa verdoppelt. Elektrizität ist in Deutschland für Konsumenten mit fast 30 Cent je Kilowattstunde sogar um die Hälfte teurer als im Hochpreisland Schweiz. Die deutsche Regierung hat die Energiewende zwar bestellt, aber zahlen dürfen sie die Konsumenten. Auch wenn man mit Industrievertretern spricht, nennen sie den Strompreis oft als grössten Wettbewerbsnachteil des Landes.
In der «Dunkelflaute»
Weshalb ist die Energiewende so teuer? Schwierig zu verstehen ist das nicht. Man muss sich dazu nur etwa die deutsche Stromproduktion am 24. Januar 2017 um 7 Uhr morgens anschauen. Zu dieser Zeit war die Nachfrage mit 70 Gigawatt (oder 70 000 Megawatt) ziemlich hoch. Zwar haben Windkraft- und Solaranlagen zusammen eine installierte Kapazität von 84 Gigawatt, doch um 7 Uhr (es war noch dunkel) lag die Leistung der Windkraftanlagen nur bei 0,8 Gigawatt, die der Sonne bei null – es wurde aus diesen Quellen somit nur 1% der Nachfrage bedient. Die Deutschen haben für solche Lagen den Begriff «Dunkelflaute» geprägt. Selbst wenn man doppelt oder dreimal so viele Solarpanel und Windräder baut – in Deutschland gibt es bereits 28 000 Windanlagen –, werden die Erneuerbaren zu gewissen Stunden nur einen Bruchteil des Bedarfs decken.
Das größte Problem ist eigentlich nur die Speicherung. Und dass man mit der falschen Methode speichern will. Strom zu speichern ist völlig unwirtschaftlich. Was wir brauchen sind große Gasspeicherkraftwerke. Und genau das muss auch passieren mit Stromüberschüssen. Speichern in Gas und zu Lastzeiten die Gaskraftwerke laufen lassen.
Windkraft geht im übrigen auch ohne Rotorblätter. Mit Vortex-Bladeless. Ebenso gibt es Versuche mit Drachen.
Du hast aber schon gesehen, dass das Vortex-Bladeless nicht die Winddrehung nutzt, wie beim flettnerschen Rotorsegel, sondern durch Piezo jegliche Windenergie nutzen kann? Ich sage ja nicht, dass das ausgereift ist. Eine vergrößerte Oberfläche im Bereich des Windes würde einiges erbringen. Oder eine Art aufgeblasener Ballon, der eben für mehr Oberfläche und dadurch Schwingung sorgt.
Es ist in jedem Fall eine Möglichkeit.
Ja. Um noch mehr Geld rauszuwerfen.
Vogelschredder und Sandplatten wie auch sonstige Umwandlung nicht stetig vorhandener Primärenergie wären eine gute Ergänzung innerhalb des Regelbereichs von Mittellastkraftwerken. Hier ersparten sie den Einsatz von Primärenergie.
Alles andere ist gequirltes Grünengehirn. Wohlstandsdegeneriertes Wunschdenken, das zur Zeit noch auf dem Erbe eines nahezu perfekt stabilen Stromnetzes (nicht zuletzt dank Kraftwerken in Nachbarländern die nicht so strunzdumm sind) herumtanzt.
Das ist in dem Moment vorbei, an dem im Winter in ein paar Großstädten abends um 6 oder 7 die Lichter ausgehen. Die Schonzeit für Ökos auch.
höre ich da leise kritik am kükenschreddern heraus, oder worum gehts gerade ?
ach halt, mist, die frühstückseier sollen ja billig bleiben... tja, da kann man halt nichts machen....
doppelmoral lektion 101.
nächste lektion: warum bedenken um den juchtenkäfer total albern sind, solange ich schnell umsteigen kann....
Wenn da mal nicht unsere tollen Windkraftanlagen auch dran beteiligt sind ...
Die Zahl der Vögel geht stark zurück
http://www.faz.net/aktuell/gesellsch...-15000200.htmlZitat:
Die Antworten sind durchaus ernüchternd. So hat sich etwa der Rückgang der Brutvogelbestände beschleunigt: Betrachtet man die vergangenen zwölf Jahre, gab es schon bei einem Drittel der Vogelarten „signifikante Bestandsabnahmen“ – über 25 Jahre war das dagegen nur bei einem Viertel der Arten der Fall.
Die Monokulturen für Raps und Mais - ebenfalls regenerative Energien - natürlich nicht zu vergessen.
Biogas und Biodoesel kannst Du inzwischen vergessen. Ein toter Gaul.
Wir erlebten als Anlagenbauer den schlagartigen Einbruch vor einigen Jahren. Zuvor wurden fröhlich Subventionsgelder verbraten als ob sie Dukatenscheißer im Keller stehen hätten, dann nach einem Jahreswechsel urplötzlich nichts mehr. Null. Riente.
Insbesondere bei Biogasanlagen setzte sich erstaunlicherweise die Erkenntnis durch, daß die Erzeugung und der Transport des Grünzeugs an den meisten Orten mehr Sprit verschlingt, als die "Bio"gasanlage an Energie wieder rausholen kann.
Die bestehenden laufen halt leider weiter, aber das wird nichts mehr neu gebaut oder ersetzt.
Die Hersteller nagen am Hungertuch.
Hoch lebe der Kondensator! Oder Akku. Oder halt die Speicherung in Gas, wie ich schon schrieb.
Die Lagerung ist so billig wie Windkrafträder bauen oder als Bauordnung jeden Bauherren zu verpflichten, aufm Dach nen paar Panele Warmwasserrohre zu verlegen? Naja. Vor allem auch die Dauer der Strahlung. In 1000 Jahren weiss davon niemand mehr was. In die Sonne schießen wär billiger.
Achso, es ist generell erst einmal alles falsch was ich schreibe. Zu komisch.
Du hast ausgerechnet, wieviel eine Lagerung für hunderttausende oder Millionen Jahre kostet? Nehm nur mal das Personal, dass daran beteiligt ist. Wenn die jedes Jahr ne Lohnerhöhung in Höhe der Inflation bekommen ist Deutschland wohl verarmt...
Tja, die dämliche Argumentation zielt auf die Verringerung der Spitzenlasten, indem ich das Warmwasser eben nicht per Boiler oder Durchlauferhitzer erhitzen muss, sondern Warmwasser in den Spitzenlastzeiten von der Sonne erwärmen lasse. Da würde sogar nen popeliger schwarzer Gartenschlauch auf dem Dach schon reichen mit ner Gartenpumpe. Damit ist man nicht sofort und unmittelbar von Strom abhängig. Ebenso sieht es aus, wenn Mittags per Gas gekocht wird, mit Gas geheizt, mit Gas Warmwasser, mit Gas das Auto, mit Gas der Kühlschrank. Ein Gasnetz ist in Dland schon großflächig vorhanden und kostet kaum mehr was, damit entlastet man aber die Stromspitzen. Die Stromspitzen, die ihr ja mit dem Schlechtmachen der Windkraft mit anprangert. Dann wird eben in Gas gespeichert und kein Strom aus den Windrädern.
Sonst noch was? Die Industrie zahlt gerade mal 10 Cent und du 30 Cent und wegen MIR zahlst du soviel? An Lächerlichkeit kaum mehr zu überbieten. Selbst Atomstrom kostet Unmengen an Geld, denn das ist über Millionen Jahre Instand zu halten. Wenn der Betreiber die Entsorgung des Atommülls wirklich bezahlen müsste, gäbs die Kraftwerke erst gar nicht und es gäbe mehr Kohlekraftwerke. Was meinste wer DA das Ganze bezahlt? Es sind IMMER die Verbraucher.
So ist das mit den Waldorf Schülern wie dir. Als Gas speichern...so einfach? Warum gibt es wohl keine Anlage, die das macht? Nur Pilot Projekte...
Was ist eigentlich mit den Verlusten, die da entstehen? Wo sind die riesigen Speicher, die man dazu braucht?
Wenn es über Wasserstoff geht, kennst du überhaupt die Problematik, die man dabei berücksichtigen muss?
Hast du dich überhaupt mal mit der Regelproblematik eines Stromnetzes befasst?
Nein, bei dir kommt der Strom aus der Steckdose:haha:
Na dann hab ich ja wenigstens nen höheren Bildungsabschluss als du.
Ja, so einfach. https://de.wikipedia.org/wiki/Power-to-Gas So einfach ist das. Da brauchst du keine riesigen Speicher, wir haben jetzt schon ein Gasnetz. Weniger von außen zukaufen und fertig. Es geht um eine Methanisierung, immerhin ist in unseren Gasleitungen kein Wasserstoff. Aber das muss ich dir als Profi ja nicht erklären.
Die Regelproblematik? Du weisst aber schon, welche Anlaufzeit ein Gaskraftwerk hat?
Hier mal für dich aus dem Link:
Zitat:
Speicherkapazität des deutschen Erdgasnetzes
Sonst noch was?Zitat:
Eine große Bedeutung bei der Nutzung von EE-Gas wird der Möglichkeit der Speicherung des Wasserstoff- bzw. Methangases in einem bereits vorhandenen Erdgasnetz zugerechnet.
Laut Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) benötigt Deutschland im Jahr 2050 – wenn laut Bundesregierung 80 % des elektrischen Stroms aus erneuerbaren Quellen stammen sollen – zum Ausgleich saisonaler Schwankungen bei Wind und Sonne Speicherkapazitäten von 30 Terawattstunden (TWh).[19] Demgegenüber wurde die Speicherkapazität der Erdgasspeicher im deutschen Erdgasnetz im April 2010 vom Fraunhofer-IWES mit über 200 TWh angegeben, was einem Verbrauch von mehreren Monaten entspricht.
http://www.zukunft-umweltwaerme.de/p...erzeugung.html
Es gibt verschiedene Arten an den Privathaushaltsverbrauch ranzugehen. Dafür muss man wissen wieviel Strom für was überhaupt erst benutzt wird. Die Hauptverbraucher sind: Heizung, Warmwasser, Kochen, Kühlen (Auto). Das bisschen Licht und Fernseher ist nen Fliegenschiss. Und all die von mir genannten Hauptverbraucher können per Gas befeuert werden. Dann ist der Wirkungsgrad größer, als Strom-Gas-Strom mit seinen geringen 50% Speicherungsmöglichkeit.
Kombiniere eine Gas-Heizung/Warmwasser mit einer Wärmepumpe und du hast einen Wirkungsgrad von (aufpassen, sonst werde ich des Perpetuum Mobiles bezichtigt) über 100%.
http://www.ri-ing-gmbh.de/gasmotor-waermepumpe.html
Du mögest bitte beachten, dass power-to-gas die teuerste und wertvollste Energieform (Strom) nimmt um daraus die einfachste fast primitivste Energieform (Gas) zu produzieren. Tiefer geht nur noch eins: (Niedertemperatur-Wärme). Wir Physiker sprechen da von der Entropie.
Und das noch mit sehr sehr viel Verlusten. Habs mal berechnet. Erschreckend.
Und wenn das so toll wäre wie du glaubst.
Warum machts dann niemand ausser dass es Ökoverträumte fordern?
Hast du denn gleichzeitig ausgerechnet, wieviel es kostet STROM zu speichern?
Die Ursprungsthese war, dass man den Windstrom nicht nutzen kann, weil er zuviele Schwankungen hat. Ich kann aber Überschüsse speichern. Strom speichern ist aber nicht so leicht möglich. Deswegen wird das nicht getan.
Davon einmal ab, hast du ausgerechnet wieviel Verlust du beim Kochen mit nem Elektroherd (auch durch die Verluste bei der Stromübertragung) und welchen Verlust es beim Kochen mit Gas (Verlust durch Gasübertragung) es gibt?
Verluste sind immer erschreckend. Das ändert nichts am Gaspreis. 1KWh Strom kostet knapp 30 Cent. Eine KWh Gas kostet gerade einmal die Hälfte. Kochen kostet demnach nur die Hälfte (von der stufenlosen Regulation abgesehen). Warmwasser kostet per Gas-DLH anstatt Elektro-DLH nur noch die Hälfte. Und der Wegeverlust ist bei Gas viel geringer als bei Strom.
Das heißt, wir benötigen keinen Ausbau an Strom und neue Stromleitungen nur für Windkraftanlagen. Wir müssen Gas herstellen. Wenn das über Windkraft geht, umso besser.
Warum das keiner macht? Du machst doch auch keine Rechnung. ;)
Investitionen sind immer teuer. Wartung und Instandhaltung auch. Das auf den Endkunden umzulegen ist einfach normal. Warum WIR jedoch den Strom der Industrie/Unternehmen bezahlen müssen... Keine Ahnung.
Die kWh Gas kostet noch weniger als deine 15 cent. Es sind je nach Vertrag etwa 6-8 Cent.
Aber DIE!
;)
UND wenn, dann machen DIE das nur, wenn auch DAS per EEG-Wahn finanziert wird.
Wie immer.
Sozialismus pur.
Aber die Physik lässt sich nun mal nicht bescheißen!
;)
Ich glaube ich werde wieder falsch verstanden. Ich bin für Windkraft weil ich immer möchte, dass alles ausgereizt wird was geht. Wer das alles finanziert war schon immer klar. Es ist der Endverbraucher. Wir zahlen das Stromablesen obwohl wir das selber machen. Wir zahlen EEG Umlage für Unternehmer die sinnlos das Geld investieren. Unser Strom wird trotz mehr Erzeugung nicht billiger. Wir zahlen noch mehr. Müssen ja neue Leitungen gebaut werden. Das müssen wir auch zahlen. Gleichzeitig werden die Gewinne privatisiert und die Stadtwerke sind nur noch ein Tropfen auf dem heißen Stein. Dafür gibts dann mehr H4 und wer muss DAS wieder zahlen? Du verstehst? Wir müssen den Krempel in jedem Fall bezahlen, ob wir wollen oder nicht. Da pflaster ich aber lieber neue Windräder als nen Atomkraftwerk bei dem man den Nachfolgegenerationen weitere Knebelverträge bei der Entsorgung unterjubelt.
Bullshit deine Mehrerzeugung. Wenn du 150 l Bier im Jahr trinkst und die sofort verbauchen musst nach Lieferung ( ist halt beim Strom ) ((du wandelst auf grüner Hirnwäsche )) kannst du eine TAgeslieferung von 40 l auch nicht wegsaufen sondern musst sie billig weiter verkaufen. An anderen Tagen musst du teuer zu kaufen. Du verkaufst deine Unwissenheit auch noch als Intelligenz.
EON macht noch Gewinn ? Du Schwätzer ?Zitat:
Wir zahlen noch mehr. Müssen ja neue Leitungen gebaut werden. Das müssen wir auch zahlen. Gleichzeitig werden die Gewinne privatisiert und die Stadtwerke sind nur noch ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Es gibt genug Länder mit AKW und machen sich keinen Kopf und haben bezahlbaren Strom. Eure Klimmzüge sind lachhaft und führen nur zu teurem Strom. Besonders Solar haut rein.Zitat:
Dafür gibts dann mehr H4 und wer muss DAS wieder zahlen? Du verstehst? Wir müssen den Krempel in jedem Fall bezahlen, ob wir wollen oder nicht. Da pflaster ich aber lieber neue Windräder als nen Atomkraftwerk bei dem man den Nachfolgegenerationen weitere Knebelverträge bei der Entsorgung unterjubelt.
Du hast es immer noch nicht kapiert. Wir zahlen seit vielen Jahren viel zuviel. Wir werden angehalten zu sparen und wir können noch so viel erzeugen, es wird für uns sowieso nie billiger.
EON macht 116 000 000 000 Umsatz im Jahr 2015. Meinst du die sind ARM?
Was andere Länder mit ihrem Atommüll machen ist mir egal. Wir können das ja als billiges Material für schmutzige Bomben verkaufen. Dann ist es WEG. Aber solange das nur zumkutschiert wird, kostet es. Der teure Strom war schon VOR der EEG Umlage da. Die deutschen Haushalte verbrauchen 25% des Gesamtstromverbrauchs, zahlen aber 30ct, während Industrie und Unternehmen 75% verbrauchen, dabei aber nur die Hälfte zahlen. Es sind nicht die schwulen Ökos die das erbracht haben....
Ich hab keine Ahnung was für Phantasieargumentationen hier verwendest, also wie du auf die Nummern kommst, keine Ahnung, bleibt alles dir überlassen.
Leider bist du in dieser Thematik nicht wirklich drin, die Ökonomie ist dir nicht bekannt.
Aber eins sei dir erklärt, du befürwortest hier Energieproduktion welche vom Endverbraucher subventioniert werden muss, damit diese überhaupt installiert wird - und nein Atomkraft wurde nicht subventioniert, es gab eine Anschubfinanzierung durch den Steuerzahler und Finanzierung bedeutet (Finazierung kann auch kreditär erfolgen), dass die Finazierung durch Produktion zurückgezahlt wird - was zur Folge hat, dass der Endpreis permanent steigt.
Ein erhöter Preis bedeutet mehr Geld zu bezahlen und Geld bekommt man durch Benutzung von Energie. Also kann man behaupten ich bezahle mit verbrauchter Energie neue Energie, du siehst ja ein das bei der Produktion von Geld durch Arbeit Energie verwendet wird.
Ich muss also jetzt für eine Kilowattstunde Strom mehr bezahlen als vorher und damit ich diese Kilowattstunde bezahlen kann, muss ich jetzt also mehr arbeiten und somit mehr Energie verbrauchen.
Irgendwie grotesk, findest du nicht? :?