AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken
Der Chefmoderator bei https://umwelt-wissenschaft.de/forum/index ist natürlich auch ein Fan des CO2-Scharlatans Professor Stefan Rahmstorf.
https://politikforen-hpf.net/fotos/u... Rahmsdorf.PNG
2023 habe ich da alle Moderatoren und Gläubige widerlegt.
Daraufhin gab es die Seite im Dezember 2023 einige Tage lang nicht.
Danach waren alle Threads und „Mitglieder“ gelöscht.
Seit Januar 2024 haben sich gerade einmal 62 „alte“ Mitglieder wieder eingefunden.
Der einzige CO2-Thread dort wurde sofort gesperrt.
AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken
Zitat:
Zitat von
hmpf
Der Chefmoderator bei
https://umwelt-wissenschaft.de/forum/index ist natürlich auch ein Fan des CO2-Scharlatans Professor
Stefan Rahmstorf.
https://politikforen-hpf.net/fotos/u... Rahmsdorf.PNG
2023 habe ich da alle Moderatoren und Gläubige widerlegt.
Daraufhin gab es die Seite im Dezember 2023 einige Tage lang nicht.
Danach waren alle Threads und „Mitglieder“ gelöscht.
Seit Januar 2024 haben sich gerade einmal 62 „alte“ Mitglieder wieder eingefunden.
Der einzige CO2-Thread dort wurde sofort gesperrt.
Klar, Du hast das alles gerockt :auro:
AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken
Zitat:
Zitat von
Chronos
Aaaah, jetzt ist die Situation klar.
Das Problem liegt eindeutig am ungeeigneten Edelstahl-Material der Bolzen (Schrauben).
Verschiedene Edelstähle sind (je nach Legierung 8/10 oder 18/10 o.ä.) meistens schlechte magnetische Leiter und daher in dieser Anwendung ein Schwachpunkt.
Da müsste ersatzweise ein anderes (gut ferromagnetisches) Material verwendet werden. Selbst eine kurze Magnetisierung (Remanenz) ist so von nicht langer Dauer und baut sich relativ schnell ab.
Hier ein bisschen Literatur zu Edelstählen und deren teilweise gestörtes Verhältnis zum Magnetismus und zur Koerzitivkraft:
Fazit:
a) Der Hall-Sensor ist kein Problem. Hall-Sensoren altern nicht, zumindest nicht innerhalb eines Menschenlebens. Milliarden dieser Hall-Sensoren verrichten in Milliarden von Motoren von Festplatten-Laufwerken, CD-Playern, u.v.a. jahrzehntelang klaglos ihren Dienst.
b) Die Ursache ist jedenfalls ohne jeden Zweifel die rasch nachlassende magnetische Leitfähigkeit bzw. Remanenz der beiden Bolzen (Schrauben). Deren Materialeigenschaften sind für diese Anwendung völlig ungeeignet.
Abhilfe: Andere Edelstahlsorte für die Bolzen (Schrauben) verwenden und deren Remanenz erproben.
Diese Begründung erscheint mir annehmbar.
Trotzdem bin ich unsicher, denn es taucht bei 8 Plattenschiebern und 16 solchen verbauten Sensoren nur an zwei auf. Das es erst nach 10 Jahren auftaucht, bestätigt wiederum deine Erklärung.
Übrigens taucht das Problem nicht auf, wenn ich die Schieber zu Testzwecken "fahre" sondern nur wenn ein Waschprogramm abläuft, welches die Schieber einzeln im Programmablauf öffnet bzw. schliesst.
Ich habe auch in der Steuerung die Rückmeldewartezeit für die jeweilige Endlage auf 45 sek erhöht. Das ist mehr als genug...
Ich weiss nicht weiter! :hd:
AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken
Zitat:
Zitat von
Chronos
Der hat erstens nicht nur keinen Schimmer von Elektronik und ist zweitens sogar zu blöd, das, mit dem er hier herumtrompetet, auch nur ansatzweise zu verstehen.
Der hat ein paar Begriffe aus der Elektronik gehört, aber nicht begriffen, aber nutzt das jetzt, um sich aufzuspielen.
Nach dem letzten Beitrag habe ich auch zu ahnen begonnen, was dieser Hampelmann mit seinem Geschwätz von Stromendstufen und Spannungsendstufen (im Zusammenhang mit den Tauchspulen) mein).
Kurz und schmerzlos:
Das, was dieser Schaumschläger meint, nennt man in der Elektronik bzw. Elektroakustik ganz einfach "Ausgangsimpedanz" einer Endstufe! Basta.
Was nichts anderes bedeutet als dass eine Endstufe (auch und gerade in der Elektroakustik die Tauchspule eines Lautsprechers antreiben muss) einen möglichst niedrigen Innenwiderstand (auch Impedanz genannt) aufweisen sollte, um die zu Eigenschwingungen neigende Tauchspule des Lautsprechers "zu bändigen" und deren Eigenschwingungen abzuwürgen.
Gleichzeitig bewirkt diese niedrige Impedanz (oft weit unter einem Ohm) sehr präzises und kontrolliert schnelles Einschwingen der gesamten Tauchspule samt der daran befestigten Membran.
In der Elektroakustik nennt man das dann "Einschwingverhalten".
Nix mit Stromendstufen oder Spannungsendstufen. Dieser Vogel ist ein Hochstapler, der sich hier mit ein paar irgendwo aufgeschnappten Fachbegriffen aufspielen will.
Richtig. Der Spinner ist ja auch im Physikerboard abgewürgt worden wie die Tauchspule eines Bass-Lautsprechers.
https://www.physikerboard.de/ptopic,402535,.html#402535
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...Unbenannt9.png
:lach: Nicht nur hier im Forum auch dort redet der Lügner hmpf vorzugsweise mit sich selbst über das CO2-Thema. :kug:
AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken
Zitat:
Zitat von
MANFREDM
Richtig. Der Spinner ist ja auch im Physikerboard abgewürgt worden wie die Tauchspule eines Bass-Lautsprechers.
... Nicht nur hier im Forum auch dort redet der Lügner hmpf vorzugsweise mit sich selbst über das CO2-Thema.
Ach Sie sind auch eine Re-Emissionsgläubige?
Meine anschließenden Fragen nach einem Beweis für die Re-Emission wurden von den Moderatoren
beim www.physikerboard.de sofort kommentarlos gelöscht.
Damit ist praktisch bewiesen, dass es keinen Beweis für die Re-Emission gibt und die Moderatoren
bewusst eine Lüge aufrechterhalten wollen.
Was @Chronos betrifft, der hat sich durch seine Behauptungen:
Zitat:
Zitat von
Chronos
...
Nix mit Stromendstufen oder Spannungsendstufen. Dieser Vogel ist ein Hochstapler, ...
Zitat:
Zitat von
Chronos
...
Alleine schon mit diesem völlig lächerlichen Satz:
Zitat:
Die Zeitkonstante also Verzögerung einer (Antriebs-)Spule ist gleich L/R.
...
Natürlich als elektronischer Blindgänger selbst entlarvt.
AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken
Und doch wird einem ununterbrochen erzählt, D rettet das Wetter!!!!?
Es ist einfach absurd.
https://pbs.twimg.com/media/GbIYL9zX...pg&name=medium
AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken
Zitat:
Zitat von
Minimalphilosoph
Diese Begründung erscheint mir annehmbar.
Trotzdem bin ich unsicher, denn es taucht bei 8 Plattenschiebern und 16 solchen verbauten Sensoren nur an zwei auf. Das es erst nach 10 Jahren auftaucht, bestätigt wiederum deine Erklärung.
Übrigens taucht das Problem nicht auf, wenn ich die Schieber zu Testzwecken "fahre" sondern nur wenn ein Waschprogramm abläuft, welches die Schieber einzeln im Programmablauf öffnet bzw. schliesst.
Ich habe auch in der Steuerung die Rückmeldewartezeit für die jeweilige Endlage auf 45 sek erhöht. Das ist mehr als genug...
Ich weiss nicht weiter! :hd:
Nach allen zu erkennenden Voraussetzungen kann es meiner Meinung nach wirklich nur an der im Laufe der Zeit abgeschwächten Kraft der Bolzen liegen. Da ist es auch bei einer "gerade noch" ausreichenden Kraft zu einem unsicheren Status der Hall-Sensoren führen. Mal ja, mal nein.
Die Hall-Sensoren als passive Bauelemente, die ja nur auf anliegendes Magnetfeld reagieren, kann man mit Sicherheit auschließen, wenn nicht ausnahmsweise ein Kontaktierungs-Wackelkontakt im Inneren der Sensoren vorliegen sollte, aber ich gehe davon aus, dass du die Sensoren schon geprüft oder probehalber gegeneinander ausgetauscht hast.
Meine Schlussfolgerung als Ferndiagnose:
a) Es scheint sich um ein unsicheres magnetisches Problem zu handeln. Zweckmässigerweise mal die Bolzen der betreffenden Schieber probehalber gegen die Bolzen aus den anderen, einwandfrei funktionierenden Schiebern vertauschen.
b) Sicheren Sitz der Hall-Sensoren prüfen (eine eventuell lose Befestigung könnte auch den beschriebenen Effekt verursachen).
c) Die magnetische Remanenz der beiden Bolzen mit der der anderen, einwandfrei arbeitenden Bolzen rein intuitiv durch einen kleinen, leicht ferromagnetischen Gegenstand (Taschenmesserklinge, kleiner Schraubenzieher, Unterlegscheibe o.ä.) in die Nähe der betreffenden Bolzen halten und die Anziehungskraft fühlen.
d) Als letzte Konsequenz: Bolzen aus einem Material mit deutlich höherer magnetischer Koerzitivkraft, die genügend magnetische Feldstärke besitzen, um die Sensoren zuverlässig anzusteuern.
Eine andere Lösung kann ich mir im Moment nicht vorstellen, aber das Problem ist mit Sicherheit lösbar, zumal es ja nur an zwei dieser Schieber auftritt.
AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken
Zitat:
Zitat von
Chronos
Nach allen zu erkennenden Voraussetzungen kann es meiner Meinung nach wirklich nur an der im Laufe der Zeit abgeschwächten Kraft der Bolzen liegen. Da ist es auch bei einer "gerade noch" ausreichenden Kraft zu einem unsicheren Status der Hall-Sensoren führen. Mal ja, mal nein.
Die Hall-Sensoren als passive Bauelemente, die ja nur auf anliegendes Magnetfeld reagieren, kann man mit Sicherheit auschließen, wenn nicht ausnahmsweise ein Kontaktierungs-Wackelkontakt im Inneren der Sensoren vorliegen sollte, aber ich gehe davon aus, dass du die Sensoren schon geprüft oder probehalber gegeneinander ausgetauscht hast.
Meine Schlussfolgerung als Ferndiagnose:
a) Es scheint sich um ein unsicheres magnetisches Problem zu handeln. Zweckmässigerweise mal die Bolzen der betreffenden Schieber probehalber gegen die Bolzen aus den anderen, einwandfrei funktionierenden Schiebern vertauschen.
b) Sicheren Sitz der Hall-Sensoren prüfen (eine eventuell lose Befestigung könnte auch den beschriebenen Effekt verursachen).
c) Die magnetische Remanenz der beiden Bolzen mit der der anderen, einwandfrei arbeitenden Bolzen rein intuitiv durch einen kleinen, leicht ferromagnetischen Gegenstand (Taschenmesserklinge, kleiner Schraubenzieher, Unterlegscheibe o.ä.) in die Nähe der betreffenden Bolzen halten und die Anziehungskraft fühlen.
d) Als letzte Konsequenz: Bolzen aus einem Material mit deutlich höherer magnetischer Koerzitivkraft, die genügend magnetische Feldstärke besitzen, um die Sensoren zuverlässig anzusteuern.
Eine andere Lösung kann ich mir im Moment nicht vorstellen, aber das Problem ist mit Sicherheit lösbar, zumal es ja nur an zwei dieser Schieber auftritt.
Ich danke dir sehr fuer deine Hilfe und Infos.
AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken
Zitat:
Zitat von
MANFREDM
Richtig. Der Spinner ist ja auch im Physikerboard abgewürgt worden wie die Tauchspule eines Bass-Lautsprechers.
https://www.physikerboard.de/ptopic,402535,.html#402535
:lach:
Nicht nur hier im Forum auch dort redet der Lügner hmpf vorzugsweise mit sich selbst über das CO2-Thema. :kug:
Natürlich ist bei dem im Oberstübchen definitiv etwas kaputt gegangen.
Ich habe es gestern nur ohne eigene Erfahrung nicht wahrhaben wollen und mich sinnloserweise auf eine völlig beknackte Debatte mit diesem Spinner eingelassen. Absoluter Nonsens.
Das Gute daran ist allerdings, dass er hier mit seinem Blödsinn keinen Schaden anrichtet und davon abgehalten wird, irgend einen realen Schaden anzurichten, beispielsweise Autos zu zerkratzen oder Schaufensterscheiben einzuschlagen.
So gesehen, ist es immer noch viel weniger übel, seinen Quatsch hier zu ertragen und sich lediglich darüber zu amüsieren. :lach:
AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken
Zitat:
Zitat von
Minimalphilosoph
Ich danke dir sehr fuer deine Hilfe und Infos.
Gerne geschehen.
Ich hoffe zumindest, dass ich dir damit auf dem Weg zur Lösung behilflich sein konnte. Bitte lass es mich wissen, ob und wie du das Problem beheben konntest.