AW: Bundesparteitag der AfD 2017 in Köln
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Uffzach
Schau, das hilft alles nicht weiter. Die Machtverhältnisse sind nun mal so wie sie sind. Eine Partei, die es nicht schafft innerhalb der Gegebenheiten Mehrheiten zu erringen, die wird niemals Politik mitbestimmen können. Schmollen und sich als Opfer darstellem geht natürlich immer, aber es hilft nicht weiter.
Vielleicht ist das Ziel der AfD nicht die absolute Mehrheit, vielleicht wollen sie "lediglich" das Zünglein an der Waage sein.
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Gauland und Weidel als Spitzenduo. Sehr gut. Der Weidel traue ich zehnmal mehr zu als der Petry.
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Frank
Machen doch die Linken seit Jahren erfolgreich.
Was? Schmollen und sich als Opfer darstellen?
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nurmalso2.0
Vielleicht ist das Ziel der AfD nicht die absolute Mehrheit, vielleicht wollen sie "lediglich" das Zünglein an der Waage sein.
Der Parteitag hat aber entschieden, dass sie das nicht wollen. Die Zeit der absoluten Mehrheiten ist lange schon vorbei (außer in Bayern), es geht also um relative Mehrheiten, die zu gewinnen sind.
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Stanley_Beamish
Ja, dann geht es den grünen Päderasten an den Kragen.
Es wird dann vielen Leuten an den Kragen gehen, und die meisten werden wieder unschuldig sein.
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Frank
Davon gehe ich aus. Schließlich sinkt die Partei, die uns alle mit Verboten zu besseren Menschen machen will in der Wählergunst immer weiter.
"Waldsterben, "saurer Regen", fleischfreie Ernährung, "alternat. Energie", "Umweltschutz", Umstieg auf's Fahrrad usw; all diese ideologisch bedingten Knebelungen haben die Menschen (Wähler) inzwischen sowas von satt !!! :basta:
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Gärtner
Gauland und Weidel als Spitzenduo. Sehr gut. Der Weidel traue ich zehnmal mehr zu als der Petry.
Du bist beliebig geworden. Wenn es hieße "Petry und Pretzell", hättest du wahrscheinlich auch gesagt: super! "Höcke und Poggenburg", Gärtner meint: sehr gut!
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Stanley_Beamish
Ja, dann geht es den grünen Päderasten an den Kragen.
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Ausonius
Es wird dann vielen Leuten an den Kragen gehen, und die meisten werden wieder unschuldig sein.
Lass' stecken, diese Masche zieht nicht mehr ! :isgut:
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Gärtner
Eben berichtet ein Reporterdarsteller in der "Lokalzeit Köln" auf DDR 3 WDR 3 vom Hotel Maritim, in dem der AfD-Parteitag stattfindet: "Am Sonntag abend ist der Parteitag dann zu Ende und Köln wird aus dem Würgegriff der AfD entlassen."
Meine unwillkürliche Reaktion war weder druckreif noch zitierfähig.
Ja!
Nur leider werden 99% der Zuseher gar nicht merken, was für eine üble Masche das ist...
Aber Ursache und Wirkung absichtlich zu verdrehen scheint das erste Handwerkszeug eines BRD - Journalisten zu sein...
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Uffzach
Schau, das hilft alles nicht weiter. Die Machtverhältnisse sind nun mal so wie sie sind. Eine Partei, die es nicht schafft innerhalb der Gegebenheiten Mehrheiten zu erringen, die wird niemals Politik mitbestimmen können. Schmollen und sich als Opfer darstellen geht natürlich immer, aber es hilft nicht weiter.
Das stimmt nur zum Teil. Wie Forist Feldmann angemerkt hat, hatten die Grünen einen über ihren tatsächlichen Wählerzuspruch wesentlich hinausreichenden Einfluß auf die deutsche Politik und die in ihr agierenden Parteien gewonnen weil sie unter den Mulitiplikatoren des Landes die Diskurshoheit errungen hatten. Dafür, daß sie im Grunde immer eine Kleinpartei geblieben sind, haben sie mit der Implantierung des Ökogedankens einen fulminanten Erfolg hingelegt, der das Land entscheidend geprägt hat.
Man sollte also nicht auf Deibel komm raus auf die Fleischtöpfe der Macht schielen und die AfD möglichst schnell auf Koalitionsfähigkeit striegeln. Diese reine Machtperspektive trägt auf Dauer nicht, wenn es keine programmatische Unterfütterung gibt. Die muß die AfD noch weiter ausarbeiten, differenzieren und vertiefen, in den nächsten drei, vier Jahren sollte sie sich nicht an Regierungen beteiligen.
Das wäre ein Weg, der zugleich die Fundamental-Nationalen wie auch die Pragmatisch-Bürgerlichen einbindet. Für ihren langrfristigen Erfolg braucht die Partei beide Strömungen.