Das war schon länger klar. Damals wurde von Porsche ein Auftrag storniert. Sollte eine Produktionshalle für E-Autos werden.
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VW, Mercedes vor allem in Deutschland, sammeln Daten, für Autodiebe, das Organisierte Verbrechen, wenn man mit Bewegungsdaten, soviele Daten sammelt.
Software im Auto, Sensoren ohne Ende, das sind keine Autos, nur gut für das Organisierte Verbrechen. Auch Polizei Behörden, sind heute in Europa, von der Organisierten Kriminalität übernommen, welche Biometrische Pässe, mit Hilfe von Bundespolitiken ausstellen.
Die Spur führt tief in das Rathaus von München, mit den Grünen Fake Trullas dort, wo real ständig Nachts in der IT herumgepfuscht wird, Zugänge manipuliert werden, wo ich Screenhots machen musst.
Rollende Wanze Auto: Die Fahrzeugindustrie als heimlicher Datenhändler
14. August 2025
Moderne Autos sind keine simplen Fortbewegungsmittel mehr, sondern rollende Datensammler im Dienste von Konzernen und Behörden. Jeder Kilometer, jede Bewegung und oft sogar private Informationen landen in Datenbanken, die längst mehr wert sind als der Wagen selbst. Was als “Sicherheits- und Komfortfunktion” verkauft wird, ist in Wirklichkeit der schleichende Umbau des Autos zum Werkzeug einer allgegenwärtigen Überwachung.
Früher war ein Auto einfach ein Auto. Man drehte den Schlüssel, legte den Gang ein, trat aufs Gas und fuhr los – fertig. Heute bekommt man mit dem Neuwagenkauf nicht nur einen Satz Räder und einen Motor, sondern gleich noch eine rollende Wanze, die jeden Kilometer, jede Bewegung und – wenn es nach den Datenkraken geht – am besten auch jede private Regung aufzeichnet. Die modernen Hightech-Karossen sind so gespickt mit Sensoren, Kameras und Software, dass man sich wundert, warum sie nicht gleich eine Gesichtserkennung für Beifahrer integriert haben. Offiziell dient das natürlich der “Sicherheit” und der “Komfortoptimierung”, inoffiziell ist es ein Milliardengeschäft mit den Daten der Fahrer. Wer glaubt, dass sich die Industrie mit ein paar anonymisierten Telemetriedaten begnügt, sollte dringend die Datenschutzrichtlinien seines Herstellers lesen – sofern er die Geduld hat, sich durch das juristische Kleingedruckte zu quälen, in dem die Überwachung in harmlos klingende Formulierungen verpackt ist.
Dabei geht es längst nicht nur um Fahrverhalten, Geschwindigkeit oder Bremsverhalten. Die Datensammelwut reicht von der Musik, die man hört, bis zu den Orten, die man besucht – und bei manchen Herstellern auch zu heiklen persönlichen Angaben, die mit dem Autofahren nicht das Geringste zu tun haben. Nissan etwa schaffte es, in seinen Richtlinien sogar die Erfassung von Informationen über Religion, sexuelle Orientierung und genetische Daten unterzubringen. Nach einem öffentlichen Aufschrei wurden diese Passagen gestrichen, was natürlich sofort als Zeichen der Kundenfreundlichkeit verkauft wurde. Aber.............................................. ..............
Dabei geht es längst nicht nur um Fahrverhalten, Geschwindigkeit oder Bremsverhalten. Die Datensammelwut reicht von der Musik, die man hört, bis zu den Orten, die man besucht – und bei manchen Herstellern auch zu heiklen persönlichen Angaben, die mit dem Autofahren nicht das Geringste zu tun haben.
https://report24.news/rollende-wanze...datenhaendler/
Gut für das Organisierte Verbrechen, die Subventionsabzocker, Geistig Behinderte Vorstände von VW, Mercedes, die keine Motoren mehr bauen können, nur Elektronikschrott, den Niemand braucht Wir hatten mit Spiegel, Artikeln hier das selbe Problem erwähnt, als Daten von Mercedes, VW geleakt wurden
herrliche Dummknöder im Vorstand von VW. Nochmal Milliarden versenkt, ohne das je eine Batterie produziert wird. Start Up Spinner, war die Woke Intelligenz des Vorstandes:fuck:
Die Lage am Abend Bei Porsche ist beinahe die Batterie leer
Von Maria Stöhr, Peking
Die drei Fragezeichen heute:
Porsche – was hat der Konzern mit seinem Tochterunternehmen Cellforce vor?
Die kuschelige Atmosphäre des Start-ups, in dem jeder per Du ist, hat offenbar viele eingelullt. (Mehr dazu hier
.)
Aber es ist auch eine Zäsur für Porsche. Eigentlich hatte Vorstandschef Oliver Blume den Sportwagenhersteller zum Elektrovorreiter aufmotzen wollen, und zwar mit eigener Batteriefertigung. So wie bei Tesla in den USA.
Jeder zweite Porsche, den das Unternehmen verkauft, hätte eigentlich, so war mal das Ziel, schon in diesem Jahr einen E-Motor haben sollen. 2030 dann 80 Prozent der Autos. Eine zentrale Rolle hätte Cellforce spielen sollen.
https://www.spiegel.de/politik/deuts...3-cdf2fa866d4a
Mit der Batteriefirma Cellforce wollte Porsche den Markt für E-Mobilität angreifen. Jetzt droht dem Großteil der Angestellten die Arbeitslosigkeit.
Der Autohersteller Porsche plant drastische Kürzungen bei seinem Batterie-Tochterunternehmen Cellforce. Wie das Magazin "Spiegel" unter Berufung auf eine Mitteilung an die Arbeitsagentur Reutlingen schreibt, will der Autobauer etwa 200 der insgesamt 286 Mitarbeiter entlassen. Anders als bei Porsche gibt es bei dem Tochterunternehmen keine Beschäftigungsgarantie.
Für Porsche bedeutet dieser Schritt finanzielle Einbußen. Wie der "Spiegel" mutmaßt, hat der Mutterkonzern VW einen Milliardenbetrag in Cellforce investiert. Mit Cellforce, so der Plan, sollten dem Konzern Innovationen gelingen, durch die er zu anderen Herstellern von Elektroautos aufschließen kann. Nun steht Cellforce vor dem Aus, noch bevor es zur Fertigung serienreifer Batterien kam. https://www.t-online.de/finanzen/akt...cellforce.html
So ein Porsche ist ja kein Auto sondern eher eine Philosophie.
Ich kann mir nicht vorstellen ob die potentiellen Käufer dieser Marke eine Batterie anstatt einem Verbrenner in einem Porsche akzeptieren.
Elektro-Porsche, das klingt ja schon Scheixxxe.
Wenn 80% der Motoren dann Batterien sind, wird sich der Umsatzrückgang wohl ebenfalls in diesem prozentualen Bereich bewegen.
Die Modellpolitik kann Porsche das Genick brechen. Von den Porsche Modellen waren nur die 911er (993) mit 6 Zylinder Boxer Saugmotoren und Luftkuehlung technisches Kulturgut, wertstabil bzw. eine Wertanlage mit hohen Wertsteigerungspotential. Die anderen Modelle sind das nicht. Gebrauchte Porsche Cayenne bekommt man sogar zu vierstelligen Niedrigpreisen hinterhergeworfen.
By the way! Ich hatte das Vergnuegen einen Porsche 911 Carrera RS auf einem Flughafengelaende zu fahren.
Das Erlebnis war schoener als Sex!
Zitat:
frazerpart.com / 01.11.2021 von Max Schenker
Ein Star ist geboren: Der ikonische luftgekühlte Sechszylinder-Boxermotor des Porsche 911
Während der 911 schon immer der Aushängeschild der traditionsreichen Marke Porsche war, sind es der ikonische Sechszylinder-Boxermotor und insbesondere die luftgekühlte Version, die den Sportwagen bei Generationen von Anhängern so beliebt machen.
Und das zu Recht. Die neuartige Zündfolge erzeugt nicht nur ein einzigartiges Abgasgeräusch, der flache „Boxer“-Motor verfügt auch über viele interessante Merkmale, die ihm aus gestalterischer Sicht einen Vorsprung verschaffen.
Diese Eigenschaften faszinierten Karl Benz so sehr, dass er 1896 den ersten Boxer-Boxermotor entwickelte, den er „Contra“ nannte. Er nannte es Contra, weil seine beiden Kolben gegeneinander arbeiteten. Das grundlegende Konstruktionsprinzip – damals wie heute – besteht darin, dass die Zylinder flach und leicht versetzt zueinander auf gegenüberliegenden Seiten der Kurbelwelle liegen sollten, wobei gegenüberliegende Kolbensätze gegeneinander arbeiten.
Der Boxer-Boxermotor, insbesondere in der Sechszylinderausführung, ist zudem von Natur aus laufruhig und weist keine primären oder sekundären Unwuchtkräfte auf, die gedämpft werden müssen. Der einzige Nachteil im Vergleich zu einem „Nicht-Boxer“-Boxermotor ist die Notwendigkeit einer separaten Kurbelwelle für jede Stange und jeden Kolben, was die Länge, das Gewicht und die Kosten des Motors leicht erhöht.
Wie im legendären 911 verwendet, sind flache und luftgekühlte Motoren ohne Wassermäntel und Kühlsystem leicht und relativ kompakt, was einen niedrigeren Schwerpunkt ermöglicht. Durch die Platzierung des Antriebsstrangs am Heck des Fahrzeugs lässt sich außerdem leichter eine aerodynamisch schlanke Frontpartie erreichen und die Traktion verbessern.
Kurzum: der ideale Motor für einen Sportwagen wie den Porsche 911
Der Ursprung der Porsche-Boxermotorenfamilie geht auf den VW Käfer zurück. Sein 1,1-Liter-Vierzylindermotor war der erste, der in einen Porsche eingebaut wurde – den 356-001. Der entscheidende Moment für die legendären luftgekühlten Sechszylinder-Boxermotoren von Porsche kam jedoch auf der Frankfurter Automobilausstellung 1963, als das Unternehmen den Nachfolger seines Vierzylinder-Sportwagens 356 vorstellte. Zunächst auf den Namen 901 getauft, wurde der 901 nach einem Einspruch von Peugeot in 911 umbenannt. Die ersten Flat-Six-Fahrzeuge von Porsche erreichten 1964 europäische Kunden und im darauffolgenden Jahr US-Käufer. Da Porsche jedoch nichts daran hinderte, den 901-Code für den internen Gebrauch beizubehalten, erhielt der Sechszylinder-Boxermotor des 911 diesen Namen.
Von Beginn des 901-Projekts an hatte Hans Mezger – ein Automobilingenieur, der 1956 zu Porsche kam und dem vor allem der Motor zu verdanken ist – einige sehr klare Ziele vor Augen. Ganz oben auf der Liste stand eine Mindestleistung. Aufgrund des bisherigen Erfolgs des Unternehmens musste der Motor mindestens 130 DIN-PS (148 SAE brutto) leisten, um mit dem besten Motor des 356 mithalten zu können.
Diese Mindestleistungsanforderung disqualifizierte Schubstangenmotoren automatisch, nachdem der 2,0-Liter-Typ 745, der 1960 von Mezgers Vorgänger entwickelt wurde, nicht die gewünschten 148 PS leistete. Deshalb entschied sich Mezger für den 901 für eine Anordnung mit einer obenliegenden Nockenwelle, bei der auf jedem Zweiventil-Zylinderkopf eine Nocke sitzt und beide Ventile über Kipphebel geöffnet werden. Ein weiterer nicht verhandelbarer Punkt war Ferry Porsches „Schuhmacher, bleib bei deinem Leisten“-Philosophie, die bedeutete, die luftgekühlte Anordnung mit gegenüberliegenden Zylindern beizubehalten, die beim VW Käfer und Porsche 356 perfekt funktioniert hatte. Auch die Umkehrung der Philosophie – lernen Sie aus Ihren Fehlern – galt.
Als ein früher Versuchsmotor des Typs 821 bei harten Kurvenfahrten unter Ölmangel litt, genehmigte Ferry Porsche die Kosten für ein Trockensumpfsystem, das mehrere Vorteile mit sich brachte, darunter geringere Verluste durch das Drehen der Kurbel im Öl in einem „Nasssumpf“ und mehr Kompakter Motor, größerer Ölbehälter mit kühlerem Öl und Vermeidung von Ölstößen bei starker Beschleunigung, Kurvenfahrt und Bremsen.
Der Hubraum des Motors wurde weitgehend von der deutschen Wirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg bestimmt, die sich noch auf dem Weg der Besserung befand und hohen Kraftstoffpreisen ausgesetzt war. Deshalb entschied sich Mezger im Januar 1963 dafür, beim 2,0-Liter-Hubraum des 356 Carrera zu bleiben. Nachdem er sich für die flache Anordnung und den Hubraum entschieden hatte, entschied er sich für sechs Zylinder als Mittelweg zwischen den vier Zylindern des 356 und dem in der Entwicklung befindlichen Achtzylinder-Boxermotor vom Typ 753 von Porsche.
Mezger übernahm auch die 80-mm-Bohrung und den 66-mm-Hub der 745, weil er die Bohrung so groß wie möglich haben wollte, um die größeren Ventile unterzubringen, die für eine gute Atmung bei hohen Drehzahlen erforderlich sind. In einem klugen Schachzug entschied sich Mezger dafür, die Bohrungen in einem Abstand von 118 mm anzuordnen, um in Zukunft ausreichend Platz für „gelangweilte“ Motoren zu schaffen. Um die Kühlung zu unterstützen, hatten die von Mahle gelieferten Zylinder ein „Biral“-Design und bestanden aus einer dünnen Eisenauskleidung, die von einem großzügig gerippten Aluminiumdruckgussring umgeben war. Diese Anordnung, die ebenfalls vom 753-Motor übernommen wurde, sorgte für eine große Oberfläche mit Kühlluftstrom über, unter und zwischen den Zylindern.
Das coole Geheimnis des erfolgreichsten luftgekühlten Motors aller Zeiten
Mehr als ein Dutzend Motorenhersteller nutzten im 20. Jahrhundert die Luftkühlung, jedoch keiner so erfolgreich wie Porsche. Patriarch Ferdinand war einer der ersten Anwender, der 1912 mit der Entwicklung von Flugzeugmotoren des österreichischen Herstellers Austro-Daimler begann. Es folgten luftgekühlte Motoren mit bis zu 12 Zylindern und 360 PS für Kampfflugzeuge, Luftschiffe, Hubschrauber, Lokomotiven und motorisierte Lafetten. Aufgrund ihrer Einfachheit war die Luftkühlung auch für das zu Beginn der 1930er Jahre konzipierte „Volksauto“ eine naheliegende Wahl. Der Verzicht auf Kühlmittel, Pumpe, Schläuche und Kühler reduzierte Kosten und Gewicht und trug dazu bei, dass der Motor des Käfers kompakt genug war, um hinter den Hinterrädern montiert zu werden. Beim 911 blieb an derselben Stelle Platz für ein vorderes Staufach und hintere Notsitze, was die Liste der Attribute des Sportwagens noch nützlicher machte.
Aufgrund seiner höheren Wärmekapazität leitet Wasser die Wärme einer heißen Metalloberfläche besser als Luft. Um dies auszugleichen, stehen den Konstrukteuren, die sich der Luftkühlung verschrieben haben, mehrere Kühlstrategien zur Verfügung. Der gebräuchlichste Ansatz besteht darin, Rippen an den Zylindern und Köpfen anzubringen, um die Oberfläche um bis zu den Faktor 10, bei manchen Designs sogar noch mehr, zu vergrößern.
Um jedoch sicherzustellen, dass die vom leistungsstarken Porsche 901 erzeugte erhebliche Wärme abgeführt wird, stattete Mezger den Motor auch mit dem späteren „Markenzeichen“ von Porsche Kühlventilator aus, der die Luft über die Zylinder und Köpfe leitete.
In einer perfekten Welt wäre der Kühlluftstrom proportional zur vom Motor erzeugten Leistung. Bei einem kurbelbetriebenen Lüfter mit festem Übersetzungsverhältnis ist der Durchfluss jedoch weitgehend proportional zur Motordrehzahl. Um unter allen Fahrbedingungen und Umgebungstemperaturen einen ausreichenden Luftstrom zu gewährleisten, wurde der 911 mit einem überdimensionierten Lüfter ausgestattet, der ein problemloses Fahren gewährleistet.
Der 250-mm-Kühlventilator mit 11 Flügeln des 901 saß in einem Glasfaserkanal auf dem Motor und wurde von einem Keilriemen mit der 1,3-fachen Kurbelwellengeschwindigkeit angetrieben. Die vom Lüfter durch die Lüftungsschlitze im Kofferraumdeckel angesaugte Luft wurde durch Metallkanäle über die Zylinder, Köpfe, Auspuffkrümmer und den Ölkühler geblasen und dann aus dem Boden des Wagens geblasen. Die Strömung durch Kästen rund um die Abgaskrümmer erwärmte auch die Kabine.
Der luftgekühlte Sechszylinder-Boxermotor von Mezger kam ab 1991 mit einem Gewicht von 185 kg und einer Leistung von 148 PS auf den Markt. Die spezifische Leistung des 901-Motors – PS pro Hubraumeinheit – übertraf die der großen und kleinen Chevy-V8-Motoren, den SOHC-Sechszylinder des Mercedes-Benz SL und den E-Type DOHC-Sechszylinder von Jaguar.
Im Jahr 1965 beschleunigte die Zeitschrift „Car and Driver“ den neuen 911 in 7,0 Sekunden auf 60 Meilen pro Stunde und maß eine Höchstgeschwindigkeit von 130 Meilen pro Stunde. Und es sollte noch mehr kommen, während der luftgekühlte 901/911 während seines langen und glorreichen Lebens wuchs und sich weiterentwickelte , das bis zum 911 Typ 993 andauerte. Im Spitzenmodell 911 Carrera RS der 3,8-Liter-Luftmotor Der gekühlte Boxermotor leistete ohne Turboaufladung 221 kW, während Doppelturbolader die Leistung auf 331 kW steigerten.
https://frazerpart.com/blogs/porsche-history.atom
Zitat:
Der Typ 993: Höhepunkt der luftgekühlten Ära und der Letzte seiner Art
Am 27. November 2018 feiert die achte Generation des Porsche 911 ihre Weltpremiere in Los Angeles – 55 Jahre nach dem Debüt des Ur-Elfers. Anlass, um die sieben Vorgänger-Generationen Revue passieren zu lassen. Teil 4: der Typ 993.
...
https://newsroom.porsche.com/de/hist...993-16456.html
Zitat:
Porsche 911 (993) Turbo Einzelstück wird versteigert
Dieser Porsche 993 Turbo könnte eine Million Euro bringen
...
https://www.autobild.de/artikel/pors...-26409705.html
Bei technisch und preislich hochwertigen Autos gibt es ja auch dieses Phänomen des Motorguckens, also das öffnen der Motorhaube und das optische begutachten des Motors, ich glaube kaum das jemand die Motorhaube öffnet um jemanden einen Blick auf eine Battarie werfen zu lassen.
.. ich hatte früher mal nen Porsche 911 , der hatte so ein Lenkdraht und war ganz stolz mit dem "Auto" draussen auf dem Bürgerssteig zu fahren , nur nach kurzer Zeit war dann die Batterie leer .. :) ..
.
https://tse1.mm.bing.net/th/id/OIP.l...r=2,2&o=7&rm=3
Nun ja, andere wurden belächelt, Überheblichkeit war Standard.
Jetzt bauen die Anderen PKW und nicht gerade schlecht.
Billiger zudem.
Die Modellpalette war hier nicht gerade ausreichend, die Qualität entspricht nicht dem Preis.
Dazu sind die Gehälter bei deutschen Autobauern zu hoch, ebenso die Dividende.
Bei offenem Markt wird auf lange Sicht China den Markt dominieren.
In Deutschland überleben viell. nur die Luxushersteller.
Wobei auch hier die Namen blasser geworden sind.
Wie eigentlich bei vielen Marken die zu lange von ihrem Namen lebten.
Große Marken beziehen ihre Artikel immer mehr aus China.
Zum Beispiel auch Bosch.
Wir möchten gerne planen, entwickeln, verwalten, mit Medien spielen.
Das können Andere auch.
Deutschland hat seinen Platz in der neuen Wirtschaftslandschaft noch nicht gefunden.
Dieser "Motor-Blick" war einer der vielen Gründe, weshalb ich begeisterter Alfa Romeo-Fan wurde und bis heute immer noch bin.
Hier der Anblick einer Alfa Romeo Giulia 1600 Super:
https://www.arnold-classic.com/wp-co...0-Super-16.jpg
Zwei obenliegende Nockenwellen, keine Ventilstößel sondern Tassenstößel, Natrium gekühlte Ventilschäfte (Anleihe aus dem Rennsport), nasse Laufbuchsen usw.
Damals eine motorentechnische Revolution.
Ich kann ihn dann mal aufmachen :)
https://i.postimg.cc/YS3r6Wcn/IMG-20...111144-844.jpg
Das ist aber eine ganz andere Generation, die nichts mehr mit dem Motor der alten Giulia-Zeit (60er und 70er) zu tun hat.
In der Giulia der heutigen Generation, deren Foto du eingestellt hast, steckt sehr wahrscheinlich ein unter Fiat-Regie neu entwickelter Motor.
Mach doch bitte mal ein Foto vom Motor. Würde mich sehr interessieren, was für Motoren die heute in die Giulias einbauen?
Ist ein Mito, die kleine Knutschekugel von meiner Frau.
https://www.google.com/search?ie=UTF...1%2C4+multijet
Der kleine bringt aus 1,4 Litern 140PS da halt ein kleines Coupe reicht es für knapp über 200, muss man aber die Sporttaste drücken, da wird die Lenkung härter, im Normal- und Regenmodus ist er etwas abgedrosselt.
Auf Sport geschalten ist es aber einfach geil die Kiste zu fahren.
Auch als groß gewachsener hast du viel Platz, ist aber nur für zwei Mitfahrer empfehlenswert, hinten ist eher Notsitz vom Platz her.
das waren Super Autos, mit auch heute noch Super Motoren, Aber die bauen mit Stellantis auch heute Schrott Billig Teile ein, wie Plastik Kupplungs Kulisse, und anderen Unfug. Die Neuen Polizei Autos in Italien, sind so schwer, das die gesamte Fahrzeug Abstimmung nicht mehr stimmt. Viel Unfug wird konstruiert heute, auch bei VW sowieso. Einfachster Verstand ist verloren gegangen. Konnte jeder reparieren, Solide. Heute Sensoren, Elektronischer Müll ebenso und doppelt so schwer, sind heute die Autos, mit Motoren, die ständig defekte haben.
Die haben heute auch keine Ingenieure mehr, sondern Gender Gegacker Technik, die schnell kaputt geht. ist wie bei dem VW Schrott heute
Die sind einfach zu blöde, nachdem man Technik Ausbildung vernichtet auch bei der Bundesbahn, und überall. Idioten sind gefragt,
Technik, Innovation, wenig Reperaturen sind heute nicht gefragt, weil VW, Mercedes nur noch Deppen im Vorstand haben, die keine soliden Autos produzieren wollen
"Das billige Auto macht der Chinese"
Wolfgang Grupp rechnet mit deutschen Autobauern ab
22.08.2025 - 18:53 UhrLesedauer: 2 Min.
imago 78666129Vergrößern des Bildes
Wolfgang Grupp neben einem VW XL1 (Archivbild): "Die deutsche Automobilindustrie muss nicht das billigste Auto produzieren, sondern das innovativste."
Wolfgang Grupp kritisiert die deutsche Autoindustrie. Er hat aber auch einen Tipp auf dem Weg in die E-Mobilität. Und der klingt sehr nach dem Erfolgsmodell von Trigema.
Der ehemalige Textil-Unternehmer Wolfgang Grupp geht mit der deutschen Autoindustrie hart ins Gericht. Der frühere Chef der Firma Trigema warnt in einem Youtube-Interview mit dem Anlegermagazin "Der Aktionär": "Wir dürfen nicht versuchen, China im Billigsegment zu schlagen. Wir müssen auf Qualität setzen."
Grupp sieht in Billig-Strategien nach dem Vorbild von Audi kein zukunftsträchtiges Konzept. "Das billige Auto macht der Chinese – wir müssen das innovativste Auto produzieren", sagte der Geschäftsmann. Grupp forderte: "Die deutsche Automobilindustrie muss nicht das billigste Auto produzieren, sondern das innovativste." Qualität schlägt Preis – das klingt sehr nach dem Erfolgsmodell von Trigema.
Kritik auch an der Politik
Auch mit der Politik in Deutschland ging Grupp hart ins Gericht. Er vermisste den Mut zu Aufbruch und Innovationen. Er beharrte darauf, dass die Regierung Bedingungen schaffen müsse, die es Unternehmen ermöglicht, mutige und zukunftsweisende Projekte zu realisieren.
https://www.t-online.de/finanzen/akt...ustrie-ab.html
Mit Digital einem reinen Betrugs Projekt auch der Politik, wird nur viel Geld gestohlen mit KI und Co. Funktioniert real einfach nicht
Die Zahl der Insolvenzen in Deutschland steigt. Jetzt trifft es auch ein Traditionsunternehmen aus dem Bereich Telekommunikation und Satellitentechnik.
Alles fing kurz nach dem Ersten Weltkrieg mit Anlagen für Blitzableiter an. 1919 gründete der Elektrotechniker Anton Kathrein im niederbayerischen Rosenheim eine Firma für den Bau von Blitzschutzanlagen. Mit dem aufkommenden Rundfunk weitete das Unternehmen sein Programm auf Antennenanlagen auf. Mit dem Aufkommen des Satelliten-TV stieg das Unternehmen zur Jahrtausendwende auf zum Weltmarktführer für Antennen- und Satellitentechnik.
Nun kommt der bittere Rückschlag für das Traditionsunternehmen aus Niederbayern. Nachdem in den ersten beiden August-Wochen bereits die Kathrein SE und die Kathrein Electronics einen Insolvenzantrag stellen musste, folgte nun die Kathrein Digital Systems GmbH.
jeden Schwachsinn, machten die Autobauer mit
eCall-Fehlalarme lähmen Bayerns Rettungssystem
28. August 2025
Eigentlich sollte das seit Jahren bei Neuwagen in der EU verpflichtende eCall-System eine Innovation für mehr Sicherheit sein. Doch stattdessen sorgen tausende Fehlalarme für Probleme bei den Rettungsdiensten. Wie viele echte Notfälle litten schon darunter?
Brüssel feiert sich gern für irgendwelche angeblich lebensrettenden Innovationen. Ein Musterbeispiel dafür ist das seit 2018 in allen Neuwagen verpflichtende eCall-System. Bei einem Unfall soll das Auto selbstständig den Notruf wählen und den Standort übermitteln. Schnelle Hilfe und höhere Überlebenschancen soll dies mit sich bringen, so die Vorstellung der Eurokraten. Doch in Bayern zeigt sich ein anderes Bild: Mehr als 90 Prozent der automatischen Notrufe entpuppen sich als Fehlalarme.
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Wenn Rettungswagen und Personal durch elektronische Geistermeldungen gebunden sind, kann das im schlimmsten Fall Menschenleben kosten. Ein technisches Problem also, welches ausgerechnet jene gefährdet, die man mit diesem automatischen Notrufsystem eigentlich retten will.
https://report24.news/ecall-fehlalar...ettungssystem/
jammern
VW-Chef erklärt
"Der Markt hat jede Rationalität verloren"
Jakob Hartung: Redakteur für Politik und Wirtschaft
Christopher Clausen Porträt
In China werden Elektroautos immer beliebter, doch VW setzt weiter auf Verbrenner. Wie das zusammenpasst, erklärt Volkswagens China-Chef.:isgut:
Volkswagen hat die Geschichte des Pkw in China geprägt. Seit über vierzig Jahren sind die Wolfsburger in der Volksrepublik – 50 Millionen Menschen dort fahren ein Fahrzeug des Konzerns. Seitdem Chinas eigene Autoindustrie immer stärker geworden ist, schwächeln jedoch VWs Absatzzahlen. Besonders bei Elektroautos hinken die Wolfsburger hinterher.
Das soll sich jetzt ändern. Volkswagen hat eine neue Strategie aufgelegt und will damit in China endlich als ernst zu nehmender Anbieter von Stromern wahrgenommen werden. Gleichzeitig wollen die Wolfsburger aber auch die Marktführerschaft bei Verbrennern halten. Ralf Brandstätter ist seit 2022 VW-Vorstand für China und erklärt im Interview mit t-online, wie das funktionieren soll.
https://www.t-online.de/finanzen/akt...d-e-autos.html
Alles Schrott zeigt eine Werkstatt, was VW herstellt
https://www.youtube.com/shorts/8S7Gz6PNU4Y
Sieh' dir mal den Dreck an. Mercedes verbaut hunderte Steuergeräte, selbst für den Motorlüfter oder Fensterheber brauchen die sowas. Wenn eins zerschossen wird, brennen die anderen auch durch. Ein Lehrling in Elektronik würde dafür durch die Prüfung fallen. Aber ein großer Autohersteller kennt das nicht anders und weiß auch nicht, dass Steuergeräte Datenverarbeitung aus der Steinzeit darstellen. Die werden nach zehn Jahren nicht mehr geliefert und kann man auch nicht auf dem Schrott kaufen, weil die auf das Auto angelernt sind und nicht mehr resetted werden können, ohne einen Programmierer mit Spezialkenntnissen zu bezahlen. :haha:Die haben es einfach nicht anders verdient. Die müssen alle kaputt gehen. Chinesen lachen sich schlapp über so einen überzüchteten Murks.
https://www.youtube.com/watch?v=IuYHKf1K5D8
Die nennen das neudeutsch "Kaskadenfehler". Das heißt also, sie fühlen sich dann noch wichtiger, wenn ihr überzüchteter Murks ungefragt Schaden mit Dominoeffekten anrichtet. Bei Krankenschwestern würde man das "Münchhausen-Stellvertretersyndrom" nennen. Erst Schaden anrichten und sich dann daran abarbeiten und wichtig fühlen. Das ist alles nur noch abartig krank. Nur redet kaum einer darüber, denn kompliziert heißt ja hoch entwickelt und das muss wertvoll sein. So wie in der Energiewende, wo der Mangel immer effektiver verwaltet wird, nur dass damit nie der Mangel an sich behoben wird.
Ein PKW wird immer mehr zum fahrenden PC, dadurch auch die ähnlichen Probleme.
2 Dinge sind zu vermuten: Die Hersteller überblicken ihre Konstruktionen nicht mehr oder sie arbeiten mit Vorsatz entsprechend.
Ich vermute, beides trifft zu.
Nun kommt aber der Käufer ins Spiel. Wieso kauft er diesen Plunder?
Muß ich während ich zu Tante Gerda fahre automatisch Kartoffel schälen lassen, während ich einen Spielfilm am
Armaturenbrett schaue und dieser mich beim Telefongespräch stört?
Manchen können es gar nicht genug Sensoren und motorische Steuerungen sein.
Die Sonnenblende könnte sich ja automatisch bei xxx Lux nach unten bewegen. In Abhängigkeit der Augenposition
und des Sonnenstandes. Natürlich unter Berücksichtigung des Neigungswinkels der Fahrzeugachse in Bezug auf
die exakte Horizontale.
So mancher ist überfordert, würde das aber nie einräumen.
Auch ein blinkendes Symbol muß in der Betriebsanleitung erst einmal gefunden werden.
Unwichtig oder der Hinweis, daß man in Kürze die Hinterachse verliert?
auf der IAA
VW-Dieselbetrug: 33 Milliarden Euro Schaden und kein Ende in Sicht
Stand: 18.09.2025 20:58 Uhr
Allein der finanzielle Schaden sprengt jede Vorstellung: Vor zehn Jahren flog der gigantische Dieselbetrug im VW-Konzern auf. Noch immer sind Gerichte mit der Aufarbeitung beschäftigt - und suchen Verantwortliche.
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Anwalt: "Es geht immer um den maximalen Profit"
Aber es gibt auch kritische Stimmen. "Der Schock des Dieselskandals sitzt noch tief in den Unternehmen", ist der Automobilexperte Stefan Bratzel sicher. "Der Skandal hat viel Geld gekostet, das man gebraucht hätte, um die Transformation gut zu bestehen. Aber er war auch der Auftakt für eine neue Zeitrechnung." Neue Zeitrechnung? Lernfähigkeit? Anwalt Ralph Sauer hat da einen anderen Eindruck von Volkswagen. "Die sind nicht lernfähig, es geht immer um den maximalen Profit." Das zeige sich jetzt wieder in der jüngsten Debatte um Schadstoffe in einem VW-Camper.
https://www.ndr.de/nachrichten/niede...x-newtab-de-de
(Hervorhebung durch mich)
:appl:
Sehr schöne Idee, in der Marketing-Schwafelbranche auch als "Innovation" oder gar als "Feature" bezeichnet.
Meine Empfehlung: Solltest du unbedingt schnellstmöglich patentschutzrechtlich eintragen lassen und anschließend dann sofort den Herstellern völlig überkandidelter Luxuskarossen vorschlagen. Die suchen immer noch nach neuen Ideen, wie sie ihre Kisten noch weiter verkomplizieren können.
Nur durch solche raffinierten "Features" kann unsere Automobilindustrie überleben! Dessen bin ich mir absolut sicher! :rofl:
Kauf der US Software Firma: Milliarden Schrott
Milliardenlast für Audi und Porsche
Code Red – neuer Software-Alarm bei Volkswagen
CEO Oliver Blume will Porsche, Audi und VW endlich funktionierende Software beschaffen. Doch ausgerechnet die Allianz mit Rivian sorgt für neue Milliardenlasten. Sogar ein Notcomeback der Cariad scheint wahrscheinlich. Die Stimmung im Unternehmen kippt.
Von Michael Freitag
18.09.2025, 07.03 Uhr
https://www.manager-magazin.de/unter...f-b5ed74397223
Software-Joint-Venture von Volkswagen und Rivian soll lahmen
Volkswagen stößt in der Partnerschaft mit Rivian laut einem Medienbericht auf umfangreiche Probleme. Daher verspäten sich offenbar E-Modelle, die mit Rivian-Software fahren sollen. Außerdem lassen sich die Rivian-Algorithmen wohl nicht einfach auf Verbrenner übertragen, die bei Volkswagen nun doch noch länger im Sortiment bleiben dürften. .......................
. Auch soll es wahrscheinlich doch noch eine Rivian-Software mit Verbrenner-Anpassungen („SDV@ICE“) geben. Beide Ansätze gemeinsam sollen den Konzern 6,5 Milliarden Euro extra kosten.:appl:
Eine gute Nachricht gibt es in dieser Gemengelage dennoch: Beim ähnlich gelagerte Joint Venture mit Xpeng in China läuft es offenbar besser: Dieses „entwickelt sich gut“, heißt es.
https://www.electrive.net/2025/09/19...n-soll-lahmen/
Depp, des Jahres: Blume
Top-Manager arbeitete heimlich für die Konkurrenz: VW ermittelt intern gegen Ex-Entwicklungschef
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...,1ab0f595.webp
https://www.bild.de/geld/wirtschaft/...8ae84972c74613
Vorwurf gegen VW’s Ex-Entwicklungschef Ulrich Eichhorn
21.09.2025 Panorama
Interne Ermittlungen des Volkswagens-Konzerns decken angeblich brisante Nebengeschäfte von Dr. Ulrich Eichhorn (63) auf. Der Top-Manager soll gemäß Recherchen von BILD seit Jahren auch für die Konkurrenz gearbeitet haben.
Der Ingenieur gehört seit mehr als zwei Jahrzehnten zum sogenannten Top-Management-Kreis (TMK), war Technikvorstand von Bentley, leitete die Entwicklung und Forschung des gesamten VW-Konzerns und sitzt in Fachgremien der Bundesregierung.
Wie laut Bild aus Justizakten hervorgeht, ist Eichhorn über länderübergreifende Firmenverschachtelungen u.a. an der Prime Solid Holding GmbH beteiligt. Das Berliner Unternehmen entwickelt eine neuartige Feststoffbatterie für die Elektromobilität, sieht sich laut Firmenpräsentationen im Wettbewerb mit dem VW-Joint-Venture QuantumScape. Das ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das in der Akkuforschung tätig ist und Akkus entwickelt, die in Elektroautos verwendet werden könnten. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in San José in Kalifornien. VW ist größter Anteilseigner von QuantumScape.
Auf der US-Firma ruhen die Batterie-Hoffnungen der Wolfsburger. „Wenn einer den Durchbruch bei der Feststoffzelle schafft, dann hat das Potenzial für einen deutlichen Sprung bei Kosten, Kapazität und Größe“, erkannte der damalige VW-Entwicklungschef Eichhorn im Jahr 2017. Ein Jahr später wurde der deutsche Autobauer zum größten Anteilseigner von QuantumScape.
Brisant: Während Volkswagen dreistellige Millionenbeträge in QuantumScape investiert hat, steckte Top-Manager Eichhorn laut Bild sein VW-Gehalt über Umwege in die Konkurrenzfirma. Hintergrund: Mitte 2021 stieg die Schweizer Aktiengesellschaft „Value Grid Ventures“ mit 47,5 % bei Prime Solid ein. Dahinter verbirgt sich die „Sciurus GmbH“ (lateinisch für Eichhörnchen), mit der Eichhorn laut Handelsregister (Verweis von Bild) sein Vermögen verwaltet. Eichhorn arbeitete daran, so Bild, die Batterie-Hoffnung seines eigenen Arbeitgebers VW zu überholen. Dabei vermischten sich offenbar Job und Nebenjob zu seinem Vorteil. Nach BILD-Recherchen nahm der VW-Manager aber nicht nur an Gesellschafterversammlungen teil, sondern ließ sein Akku-Wissen in die Entwicklung einfließen und führte Mitarbeitergespräche.
https://www.dmm.travel/nc/news/vorwu...lrich-eichhorn
Affäre um neue Wunderbatterie: VW-Top-Manager arbeitet für die Konkurrenz
VW-Topmanager Ulrich Eichhorn
Jan C.
Wehmeyer
31.08.2024 - 22:57 Uhr
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Top-Manager im Volkswagen-Konzern verdienen gut, richtig gut. Ein Millionen-Gehalt ist hier keine Seltenheit. Dafür verlangt der größte Autobauer Europas: Leistung und Loyalität.
Auch Dr. Ulrich Eichhorn (63) hat diese Erwartungen lange erfüllt. Der Vorzeige-Ingenieur gehört seit mehr als zwei Jahrzehnten zum sogenannten Top-Management-Kreis (TMK), war Technikvorstand von Bentley, leitete die Entwicklung und Forschung des gesamten VW-Konzerns und sitzt in Fachgremien der Bundesregierung.
Porsche-Chef und sein VizeMachtkampf bei VW
Hinter den Kulissen arbeitet Porsche-Vize Lutz Meschke an seinem Traumjob: Porsche-Chef.
Er kommt in drei JahrenVW kündigt E-Auto für 20 000 Euro an
Das elektrische Einstiegsmodell soll nur etwa 20 000 Euro kosten.
500 000 Kilometer mit dem E-AutoBatterie-Durchbruch bei VW
Geringe Reichweite und lange Ladezeiten sollen schon bald Geschichte sein
Im Schatten seiner VW-Rolle geht Eichhorn jedoch auch brisanten Nebengeschäften nach. Recherchen von BILD decken auf: Der renommierte VW-Manager arbeitet seit Jahren für die Konkurrenz.
Wie aus Justizakten hervorgeht, ist Eichhorn über länderübergreifende Firmenverschachtelungen unter anderem an der Prime Solid Holding GmbH beteiligt. Das Berliner Unternehmen entwickelt eine neuartige Feststoffbatterie für die Elektromobilität, sieht sich laut Firmenpräsentationen im Wettbewerb mit dem VW-Joint-Venture QuantumScape.
Affäre um neue Wunderbatterie: VW-Top-Manager arbeitet für die Konkurrenz
VW-Topmanager Ulrich Eichhorn
VW-Top-Manager Ulrich Eichhorn
Foto: picture alliance/dpa
Jan C.
Wehmeyer
31.08.2024 - 22:57 Uhr
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Top-Manager im Volkswagen-Konzern verdienen gut, richtig gut. Ein Millionen-Gehalt ist hier keine Seltenheit. Dafür verlangt der größte Autobauer Europas: Leistung und Loyalität.
Auch Dr. Ulrich Eichhorn (63) hat diese Erwartungen lange erfüllt. Der Vorzeige-Ingenieur gehört seit mehr als zwei Jahrzehnten zum sogenannten Top-Management-Kreis (TMK), war Technikvorstand von Bentley, leitete die Entwicklung und Forschung des gesamten VW-Konzerns und sitzt in Fachgremien der Bundesregierung.
Das elektrische Einstiegsmodell soll nur etwa 20 000 Euro kosten.
500 000 Kilometer mit dem E-AutoBatterie-Durchbruch bei VW
Geringe Reichweite und lange Ladezeiten sollen schon bald Geschichte sein
Im Schatten seiner VW-Rolle geht Eichhorn jedoch auch brisanten Nebengeschäften nach. Recherchen von BILD decken auf: Der renommierte VW-Manager arbeitet seit Jahren für die Konkurrenz.
Wie aus Justizakten hervorgeht, ist Eichhorn über länderübergreifende Firmenverschachtelungen unter anderem an der Prime Solid Holding GmbH beteiligt. Das Berliner Unternehmen entwickelt eine neuartige Feststoffbatterie für die Elektromobilität, sieht sich laut Firmenpräsentationen im Wettbewerb mit dem VW-Joint-Venture QuantumScape.
https://www.bild.de/geld/wirtschaft/...88df086f5e8163
55.00ß Euro Tiguan:: billigst Reifen aus China! schlechtster Reifen in den Test
https://www.youtube.com/watch?v=e9rQR6yco7E
Vor einigen Wochen habe ich eine wissenschaftliche Aufarbeitung dieses Trends gelesen, habe aber vergessen wie man das in der Arbeitsforschung nennt. Es geht darum, dass Produkte, die bereits mal völlig perfekt waren, auf Teufel komm' raus immer weiter entwickelt werden müssen, nur weil die Entwickler nunmal da sind, und die Kunden schnell gelangweilt sind, wenn das Rad schon rund genug ist. Da kommt dann so ein chice bei raus. Früher nannte man das einfach Verschlimmbesserung.
Die Seuche mit den Steuergeräten ist aber noch mal eine andere Kategorie, denn eigentlich könnte man das ganz anders und moderner lösen, indem man nicht Schrauber denken lässt, sondern das Ganze von datentechnischer Basis her betrachtet. Bei den deutschen Herstellern haben immer noch die Schrauber das Sagen, während Chinesen das Auto von der Software her denken, was eigentlich nicht von vornherein falsch ist.
Heute weiß man, dass Landwirte vor hundert Jahren auch keine Traktoren wollten, sondern höher gezüchtetere Gäule. Aber man weiß auch, dass das nicht die Lösung für die Landwirtschaft gewesen wäre. Die deutschen Autohersteller hängen fatalerweise in einer Endlosschleife fest.
Ist auch in meinem verlinkten Video zu sehen. Wenn man einmal falsch hustet, während das Verdeck aufgeht, bleibt es stehen. Nur geht es dann dummerweise auch nicht mehr zu, wenn man nicht weiß, dass es für solche Fälle auch eine Notverriegelung gibt, wobei man dann aber einen Super-Spezialcode braucht, um es noch mal elektrisch aufzumachen, den man ins Infotainment-System eintippen muss mit exakter Zeitvorgabe, denn sonst könnte ja jeder kommen. Solche Erfahrungen braucht kein Mensch. Ich lehne alles ab, was hoffnungslos überzüchtet und fehleranfällig ist. Tauscht man eines von den hunderten Steuergeräten aus, kann das nicht mehr mit den anderen kommunizieren, weil es dazu nicht angelernt wurde, und anlernen geht nur am Tag der Herstellung. Es hat auch keiner der Hersteller ein Interesse daran, dass irgendwelche Kfz-Mechatroniker an der Elektronik rumfummeln. Diese Entwickler müssten grün und blau geschlagen werden.
kauft Niemand, ist Alles leasing heute
So dumm sind die Vorstände heute, wo real Nichts funktioniert, Reparaturen sehr teuer sind, wie Versicherungen
ERRATISCHE FAHRERASSISTENZSYSTEME WENN DAS AUTO BEI TEMPO 200 PLÖTZLICH VON ALLEIN BREMST
Fahrerassistenzsysteme sollen mehr Sicherheit bringen, doch Autofahrer berichten von gefährlichen »Phantombremsungen« und anderen Aussetzern. Ein Hersteller räumt indirekt ein: Die Technik ist nicht wirklich ausgereift. Von Haiko Tobias Prengel
https://www.spiegel.de/auto/fahrberi...9-b2ec8028f416
Das elektronische Fahrerassistenzsystem hatte ein vorausfahrendes Fahrzeug offenbar fälschlicherweise als Hindernis erkannt, obwohl es auf der Nebenspur fuhr. Der GTI übersteuerte gefährlich. Hürter griff ein, indem er das Gaspedal durchtrat. »Beim nächsten Parkplatz bin ich dann erst einmal abgefahren und habe den ACC abgeschaltet.«
. Immer wieder berichten Fahrerinnen und Fahrer, dass Fahrassistenten ganz anders handeln als gewünscht. Sind sie eher ein Sicherheitsrisiko?
Neuwagen verfügen über zahlreiche Assistenzsysteme, die dem Fahrer die Arbeit zumindest teilweise abnehmen. Doch ob Spurhalter, Notbremser oder Geschwindigkeitsassistent – nicht selten scheinen die Systeme überfordert. In einer Umfrage für den Automobilclub ACV berichten vier von zehn Autobesitzern, die Fahrassistenten nutzen, von gelegentlichen oder häufigen Fehlfunktionen. Fast jeder Vierte fühlt sich demzufolge durch sie nicht unterstützt, sondern sogar beeinträchtigt.
Eine der Fehlfunktionen ist das plötzliche und starke Abbremsen, ohne dass ein Hindernis oder eine reale Gefahr besteht. Diese sogenannte Phantombremsung macht möglicherweise nicht nur VW-Fahrern wie Arndt Hürter zu schaffen.
Phantombremsungen sind gerade bei hoher Geschwindigkeit gefährlich, weil nachfolgende Autofahrer nicht darauf vorbereitet sind und deren Bremsweg lang ist. Auf Autobahnen oder Landstraßen kann es zu schweren Auffahrunfällen kommen. Bei Tesla könnten, so legt es zumindest ein Sachverständigengutachten nahe, plötzliches starkes Abbremsen ausgelöst werden, wenn der Autopilot nicht richtig funktioniert. In den USA gibt es immer wieder gerichtliche Auseinandersetzungen mit dem Hersteller wegen möglicher Autopilot-Defekte, bei einigen geht es um tödliche Unfälle .
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Verpflichtend ist auch ein »intelligenter« Geschwindigkeitsassistent, der mit leuchtenden Symbolen und Pieptönen warnt, wenn die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten wird. Doch in der Praxis scheitern die Fahrzeuge reihenweise selbst daran, Verkehrsschilder zu erkennen. Dann piepen die Assistenten bei angeblich zu hohem Tempo laut, obwohl auf dem Schild etwas ganz anderes steht.
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Laut Galifi können nicht nur Softwarefehler Fahrassistenten wie den Abstandsregeltempomaten beeinträchtigen
. Schon schlechtes Wetter reicht aus, um Fehler zu provozieren: Etwa, wenn Schnee oder Schmutz die Sensoren und Kameras verdeckt. Der Computer entscheidet dann womöglich falsch, was bei Verkehrssituationen zu tun ist.
Die Prüforganisation Dekra warnte bereits 2023 vor falsch eingestellten Sensoren . Lässt ein Fahrer etwa die Frontscheibe wechseln und wird die integrierte Kamera nicht richtig kalibriert, fangen Fahrerassistenzsysteme womöglich an zu spinnen. Auch im Zuge von Reparaturen an der Stoßstange, etwa nach Parkremplern, würden die dahinter liegenden Radarsensoren in manchen Fällen nicht richtig eingestellt.
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VW räumt indirekt ein, dass die Technik nicht immer zuverlässig funktioniert. »Unsere Fahrerassistenzsysteme wie die adaptive Geschwindigkeitsregelung (ACC) oder die dynamische Verkehrszeichenerkennung unterstützen den Fahrer in vielen Situationen und leisten einen Beitrag zur Verkehrssicherheit«, sagte ein VW-Sprecher
https://archive.ph/vpVZv
zu blöd für Alles mit der Mafia Klientel Politik
Cariad: VW gibt alleinige Software-Entwicklung in Eigenregie auf
Volkswagen macht einen Reset bei Cariad: Die Software-Tochter wird zur Koordinierungsstelle für die Partner Rivian und Xpeng, entwickelt aber selbst auch.
Aktualisiert am 4. Oktober 2025 um 17:56, veröffentlicht am 4. Oktober 2025 um 11:14 Uhr / Andreas Donath
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Konzernchef Oliver Blume skizzierte bei einer Veranstaltung der Financial Times in München
(öffnet im neuen Fenster) die neue Strategie – Kooperationen mit Xpeng in China und Rivian in den USA werden die gescheiterte eigene Softwareentwicklung ersetzen.
Zusammenarbeit mit Rivian und Xpeng als Kernstrategie
https://www.golem.de/news/cariad-vw-...10-200790.html