Gut beobachtet ,mein Lieber. So sind sie , die talmudischen Brd Tugendwächter und Hexenjäger, ein paar Sätze auswendig lernen oder abschreiben und dann immer wieder mit dem selben Dreck an kommen.
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Ja, davon habe ich auch gehört.
Die waren auf der Rückreise, kamen aus Dresden. Wenn Du sehen willst, wie massiv sie dort angegriffen wurden, schau mal auf altermedia nach.
Dehalb sollte man für ihr Verhalten in Gera Verständnis haben. Wenn junge Leute so angepöbelt, angegriffen .... werden, wie das in Dresden geschah, rasten die eben auch mal aus.
Für „ihre“ Leute haben unsere Gutmenschen in solchen Fällen doch auch Entschuldigungen und sogar lobende Worte:
http://www.taz.de/index.php?id=archi...06/10/04/a0062
Zitat:
"Am vergangenen Samstag haben rund 100 Arterner eine Gruppe von 20 rechten Schlägern vom Stadtfest 'Zwiebelmarkt' vertrieben und anschließend durch den Ort gejagt. Drei der 20 Rechten suchten Zuflucht in der Polizeiwache. Die 17 anderen wurden während der Jagd durch die Innenstadt von ihren Verfolgern geschnappt und verprügelt, sagte ein Polizeisprecher der taz."
Die Reaktionen der Politik waren damals allerdings anders:
"Der Arterner Bürgermeister Wolfgang Koenen (PDS) sagte der taz, er habe Verständnis für die Reaktion seiner Bürger: 'Vielleicht hatten sie einfach die Nase voll von den Pöbeleien.'"
"Die örtliche Bundestagsabgeordnete Kersten Naumann (Die Linke/PDS), findet die Reaktion ebenfalls 'völlig richtig'".
Tatsächlich ist die Entstehung des erstmals am 6. Juni 1945 kundgemachten Verbotsgesetzes eng mit der Errichtung eines unabhängigen, demokratischen Österreich verbunden. "Die Bewältigung des Nationalsozialismus war eine Überlebensfrage der Zweiten Republik", weiß Felix Müller, der sich in seiner Dissertation dem Spannungsverhältnis von Verbotsgesetz und Meinungsfreiheit widmete. Jedes Jahr werden rund 200 Personen nach dem Verbotsgesetz angezeigt - verurteilt werden im Vergleich dazu wenige. Nach der internen Statistik des Justizministeriums gab es im Jahr 2005 33 Schuldsprüche, ein Jahr zuvor waren es 27, berichtet Strafrechtslegist Roland Miklau, der verneint, dass die Verfolgungspraxis lax gewesen sei: "Jede Hakenkreuzschmiererei scheint in der Statistik auf. Da sind viele Anzeigen gegen unbekannte Täter dabei, die oft nicht ausgeforscht werden können." Seit 1992 die untere Strafgrenze auf ein Jahr reduziert und ein neuer Paragraf ins Verbotsgesetz aufgenommen wurde, der das Leugnen, gröblich Verharmlosen, Gutheißen oder Rechtfertigen von NS-Verbrechen explizit unter Strafe stellt, habe sich die Zahl der Verurteilten erhöht. Gegen Irving wie auch gegen den freiheitlichen Bundesrat John Gudenus wird aufgrund dieser Bestimmung (§3h Verbotsgesetz) prozessiert. Obwohl die Untergrenzen herabgesetzt wurden, sind die Strafen immer noch recht hoch. "Die Strafdrohung für die Auschwitzlüge liegt bei ein bis zehn Jahren und entspricht damit der von Totschlag - ich glaube, es ist legitim zu fragen, ob da die Relation passt", meint der Wiener Rechtsanwalt Richard Soyer.
http://www.falter.at/web/shop/detail...91435cabaa8177
was für eine aus den fingern gezogene "argumentation".
da wird ein dogma über einen geschtichtsabschnitt gelegt, was völlig unwissenschaftlich ist, denn diese kennt keines, vertritt man eine andere auffassung
wird scheinheilig mit dem begriff "wehrhafte" demokratie umgegangen.
die ehemalige DDR lässt grüssen.
P.S.
also die "rücksicht" auf die opfer forderst du ein ?
gut, dann wirst du sicherlich damit einverstanden sein, dass ebenfalls jeder, der die opferanzahl von dresden grob verharmlost ebenfalls vor gericht gestellt gehört, schliesslich soll ja unsere demokratie "wehrhaft" sein .
"Am vergangenen Samstag haben rund 100 Arterner eine Gruppe von 20 rechten Schlägern vom Stadtfest 'Zwiebelmarkt' vertrieben und anschließend durch den Ort gejagt. Drei der 20 Rechten suchten Zuflucht in der Polizeiwache. Die 17 anderen wurden während der Jagd durch die Innenstadt von ihren Verfolgern geschnappt und verprügelt, sagte ein Polizeisprecher der taz."
Sieh mal einer an. Eine Hetztjagd? Vielleicht sollte der Bürgermeister jetzt seinen Hut nehmen. Es kann doch nicht sein dass im Jahre 2010 im demokratischen und freien Deutschland noch Leute ob ihrer Gesinnung durch die Strasen gejagd werden.
Offenbar gibt es gute und schlechte Hetzjagden. :D
Fuer mich ist das alles ein bisschen wirr. Die SED war aber doch nur eine Ostzonen Partei, oder nicht? War nicht auch Frau Merkel ein Mitglied?Ich denke die meisten Deutschen waren in der NSDAP .... das war einfach so, da wurde wohl nicht lange ueberlegt. Hitler gab den Deutschen wieder Hoffnung und Stolz, deutsch zu sein, ihr Land schoen zu machen, fuer ein eigenes Haus zu sparen. Nach dem niederschmetternden Vertrag von Versailles war das auch kein Wunder.Zitat:
Weil die Deutschen es nicht ertragen können, dass sie in der Mehrheit sehr wohl begeistert waren vom braunen Adolf, und da waren die westdeutschen Rot-Grün-Schwuchteln nicht weniger begeistert und aufgegeilt von ihm, und deswegen wollen sie jetzt diese Schande abschütteln, indem sie vor Bomber-Harris niederknien und ein paar Autos anzünden.
Wir wissen ja jetzt, dass Hitler den 2. Weltkrieg gar nicht wollte und auch nicht angefangen hat. Der Krieg hatte angeblich viele Vaeter. Warum also alle Schuld auf Hitler und die Deutschen waelzen, wenn die anderen keinen Deut besser waren und immer noch nicht sind? Wir brauchen uns nicht zu schaemen. Dann muessten sich so einige andere Laender auch schaemen.
Ich habe nach den Neo-Nazis gegoogelt, und da ist mir dieser Artikel ins Auge gefallen, denn er passt gut zu dem Demonstrationsverbot in Dresden:der ganze Text hier...Zitat:
Bundesverfassungsgericht
Die Klage des toten Neonazis
Der Rechtsextremist Jürgen Rieger klagte gegen das Verbot von Neonazi-Demonstrationen. Auch nach seinem Tod muss Karlsruhe darüber entscheiden.
http://www.sueddeutsche.de/politik/799/493149/text/
Neo-Nazis sind also nicht nur Punks und Schlaegertypen, wie sie meist dargestellt werden. Es wird nur negativ ueber sie berichtet... an denen ist lt. Medien nichts Gutes dran. Wie kommt es, dieser Rieger war Rechtsanwalt, ein intelligenter Mensch. Wenn das alles braune Sch... ist, warum wuerde er und andere vernuenftige Menschen sich dann mit den Neo-Nazis abgeben?
Sag mal, lieber Kenshin..., bist Du ueberhaupt Deutscher? Du hast so einen fremden Namen. Was weisst Du ueber das Nazi-Deutschland?
eine Armee versteckt ihre Soldaten vor den eigenen Bürgern! Aus Scham, aus Angst, aus Dummheit! Was für ein Witz, leider ein ganz schlechter.......Zitat:
Nichtmal Soldaten sollten sich an diesem Tage in Uniform zeigen! :D
http://www.npd-fraktion-sachsen.de/
11.02.2010
Zitat:
"Uniform aus" - aus Angst vor linkem Mob
Wie die Berliner Wochenzeitung "Junge Freiheit" auf ihrer Netzseite (http://www. jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e4770 f148f.0.html) berichtet, empfiehlt das Wehrbereichskommando III den Soldaten in Dresden vom 12. bis 14. Februar auf das Tragen der Uniform in der Öffentlichkeit zu verzichten. Wörtlich heißt es in dem Schreiben, das der Zeitung vorliegt: "Daher sollte jegliche Provokation seitens Bundeswehrangehöriger vermieden werden". Dazu rechnet das WBK III auch das öffentliche Tragen der Uniform. In der Offiziersschule des Heeres, die in der Dresdner Albertstadt ihren Sitz hat, ist das Schreiben nach vertraulichen Berichten auf Empörung gestoßen. Dort waren im April 2009 bei einem mutmaßlich von linken Kriminellen begangenen Brandanschlag 42 Fahrzeuge zerstört worden. Der Fall wurde bisher nicht aufgeklärt.
Der Dresdner NPD-Landtagsabgeordnete Arne Schimmer erklärte zum Uniformverbot:
"Was ist das für eine Armee, die ihren Soldaten und Offizieren vom Tragen der Uniform abrät?! Während CDU-Innenminister Markus Ulbig lauthals erklärt, für den 13. Februar sei alles professionell vorbereitet, scheint man bei der Bundeswehr die Lage ganz anders einzuschätzen und kapituliert vor dem linken Mob......................