Dein Kommentar über den "palästinensischen Schauspieler" der überall auftaucht, stellt sich übrigens als Fake raus.
https://politikforen-hpf.net/attachm...id=76028&stc=1
https://factcheck.afp.com/doc.afp.com.33ZV3K4
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Dein Kommentar über den "palästinensischen Schauspieler" der überall auftaucht, stellt sich übrigens als Fake raus.
https://politikforen-hpf.net/attachm...id=76028&stc=1
https://factcheck.afp.com/doc.afp.com.33ZV3K4
Mehr Verbandszeug und Spritzen im Shifa-Krankenhaus:
https://www.israelnetz.com/wp-conten...3-1000x562.jpg
Deine israelischen Freunde wollen uns die 2 Millionen Gaza-Palis aufs Auge drücken.
https://www.wsj.com/articles/the-wes...ement-5d2b5890Zitat:
The West Should Welcome Gaza Refugees
Europe and the U.S. accepted millions who fled earlier wars.
By Danny Danon and Ram Ben-Barak
Nov. 13, 2023 1:58 pm ET
Ich hoffe, du als unterwürfiger Israel-Freund sagst auch schön artig danke.
https://cdn.iz.ru/sites/default/file...?itok=y7-nt2LE
Es scheint sich weiter zuzuspitzen.
Russische Medien bringen aktuell folgende Meldung.
Israels Botschafter in Moskau sagt, Hamas ziehe sich aus Geiselgesprächen zurück
17. November 2023, 12:56 Uhr
Quelle:Zitat:
Die Hamas habe die Verhandlungen mit Israel über die Freilassung der Geiseln gestoppt, sagte der israelische Botschafter in Moskau, Alexander Ben Zvi, am Freitag, den 17. November.
"Soweit ich weiß, gibt es keine Verhandlungen (über die Freilassung der Geiseln). Die Hamas hat das aus eigener Initiative gestoppt", sagte der Botschafter in der Sendung des Fernsehsenders Rossija 24.
Er sagte auch, dass Israel erwarte, alle Geiseln auf einmal freizulassen, aber eine vollständige Liste der im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln sei noch nicht eingegangen.
"Was die Situation (mit den Geiseln) angeht. Wir wissen es nicht, denn trotz aller Anfragen hat die Hamas nicht einmal eine Liste vorgelegt, wer sich in ihren Händen befindet, in welchem Zustand sie sich befinden, ob sie am Leben sind oder nicht, verwundet, was dort passiert – wir wissen es nicht", sagte Ben Zvi.
Die Tatsache, dass die israelischen Behörden keine Informationen über die Geiseln von der Hamas erhalten, wurde bereits am 16. November vom Präsidenten des jüdischen Staates, Isaac Herzog, bekannt gegeben. Damit sei die israelische Armee gezwungen, weiter im Gazastreifen zu kämpfen, um die Gefangenen zu befreien, fügte Herzog hinzu.
Am 13. November berichtete Al Jazeera, dass die Hamas bereit sei, bis zu 70 israelische Staatsbürger als Geiseln im Austausch für einen fünftägigen Waffenstillstand freizulassen.
Gleichzeitig sagte der Leiter der EU-Diplomatie, Josep Borrell, dass die EU beabsichtige, von Israel sofortige humanitäre Pausen im Gazastreifen zu verlangen, und am Tag zuvor forderte er die Hamas auf, "alle Geiseln sofort und bedingungslos freizulassen".
...
https://iz.ru/1606750/2023-11-17/pos...utm_term=43885
Die israelischen Geiseln sind wohl dem Tode geweiht ?
Terrorangriff der Hamster bei Jerusalem.
https://www.algemeiner.com/2023/11/1...cre-prevented/
Die Apartheid brechen
Ex-US-Präsident und Friedens-Nobelpreis-Traeger Carter macht Israel in seinem Buch im November 2006 für den Nahostkonflikt verantwortlich
Palestine. Peace Not Apartheid
Jimmy Carter
Verlag: Simon & Schuster
Sprache: Englisch
ISBN: 0743285026
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden...el/carter.html
Da muss schnellstens wie bei Südafrika mit Sanktionen/Embargos gegen Israel Druck gemacht werden
Schon beeindruckend und absolut faszinierend, dass das maechtige Israel so frei in Gaza agieren kann.
Herr Putin hat nicht so viel Macht und Freiraum in der Ukraine gehabt.
17.11.2023, 12:52 Uhr
Jerusalem Post: Israelische Behörden diskutieren Einmarsch in den südlichen Gazastreifen
Quelle:Zitat:
Die israelische Regierung und die IDF diskutieren über die nächsten Schritte der Armee im Gazastreifen. Die Kontroverse dreht sich um eine Invasion der südlichen Enklave in naher Zukunft und das Warten auf ein Interimsabkommen über die Freilassung der Geiseln, schreibt die israelische Zeitung Jerusalem Post (JP).
Laut JP verhandeln die israelischen Behörden über die Bedingungen einer Einstellung der Feindseligkeiten. Die Zeitung erklärt dies damit, dass die IDF jetzt im nördlichen Teil des Gazastreifens kämpft. Die Kämpfe im Süden erfordern eine Änderung der Logistik und den Einsatz von mehr Luft-, See- und Landstreitkräften. Selbst eine solche Option in Betracht zu ziehen, schreibt JP, könnte den Vormarsch in den südlichen Teil der Enklave verlangsamen.
Die Zeitung stellt klar, dass der Beginn einer Invasion im Süden des Sektors die derzeit diskutierten Vereinbarungen über die Freilassung von Geiseln gefährden würde. Der Generalstabschef der IDF, Herzi Halevi, ruft laut JP zu weiteren Fortschritten auf. Am 16. November sprach Verteidigungsminister Yoav Galant über den Beginn einer neuen Phase des Konflikts, aber er sprach nicht über eine Verlagerung in den Süden, fügte JP hinzu.
Eine der Optionen für das weitere Vorgehen, so die Zeitung, dürfte in den nächsten Tagen ausgewählt werden. Der Hauptgrund für den Ansturm ist, dass eine lange Wartezeit die Moral des Militärs beeinträchtigen kann.
Am 13. November erklärte Israel eine vierstündige humanitäre Pause im südlichen Gazastreifen. Sieben Stunden lang, so IDF-Sprecher Avichai Edri, sei ein humanitärer Korridor in Betrieb gewesen, um Menschen aus dem nördlichen Teil der Enklave zu evakuieren.
_
https://www.kommersant.ru/doc/634862...ource=smi2_agr
Hintergrund:
IDF's next steps in Gaza: Hostage deal or southern offensive ? - analysis
...
https://www.jpost.com/israel-news/article-773659
Das freie Agieren in Gaza zeigt, welche Macht Israel wirklich hat.
Sehr beeindruckend.
The West Should Welcome Gaza Refugees
Europe and the U.S. accepted millions who fled earlier wars.
By Danny Danon and Ram Ben-Barak
Nov. 13, 2023 1:58 pm ET
...
https://www.wsj.com/articles/the-wes...ement-5d2b5890
Da Bezahlschranke ist der ganze Artikel hier unentgeltlich nachzulesen:
https://archive.is/grihd#selection-4279.0-4440.0
Schuster vom Zentralrat freut sich sicherlich auch schon drauf ?
Es zeigt aber auch deutlich, dass einige woke israelische NWO-Zellen mit Hilfe der illegalen Masseninvasion Deutschland zerstoeren und vernichten wollen.
Ich bin strikt dagegen, die Palis in Europa unterzubringen.
Die woken NWOler in Israel, die Deutschland zerstoeren wollen, werden von mir null unterstuetzt.
GRÜN!
Einstein lehnte zionistischen Terrorismus ab
http://futurologischer-kongress.blog...rief-eine.html
1948 wurde Albert Einstein von Mitgliedern der Stern Gang, die in den USA unter dem Namen „American Friends of the Fighters for the Freedom of Israel” operierten, angesprochen, sie finanziell zu unterstützten. Hier seine Ablehnung, geschrieben einen Tag nach dem Massaker im Dorf Deir Yasin, an dem die Lehi beteiligt war. Über das Massaker wurde am gleichen Tag zum ersten Mal in der New York Times berichtet.
Mr. Shepard Rifkin
Exec. Director
American Friends of the Fighters for the Freedom of Israel
149 Second Avenue
New York 3 N.Y.
Dear Sir:
When a real and final catastrophe should befall us in Palestine the first responsible for it would be the British and the second responsible for it the Terrorist organizations build up from our own ranks.
I´m not willing to see anybody associated with those misled and criminal people.
Sincerely yours
Albert Einstein.
http://www.palestineremembered.com/i...attachment.jpg
Aus einem Brief Albert Einsteins an Chaim Weizmann vom 25. November 1929(!):
"Wenn wir den Weg ehrlicher Kooperation und ehrlichen Paktierens mit den Arabern nicht finden werden, so haben wir auf unserem zweitausendjährigen Leidensweg nichts gelernt und verdienen das Schicksal, das uns treffen wird."
(Quelle: Einstein-Archiv 33-411)
Albert Einstein war eben ein kluger Jude mit scharfen rationalen Verstand und kein fanatischer, religioes bzw. kapitalistisch verblendeter Dummjude. Angedenk der Tatsache eines durchschnittlichen israelischen IQ auf dem niederen Niveau von 94, wird deutlich warum sich das angstneurotisierte, unmuendige, unzurechnungsfaehige israelische Wahlvolk in den letzten Jahrzehnten stets die Politiker der rechtsextremen, kapitalistischen, imperialistischen " Falkenparteien ", respektive die Likudschurkenbande in die Regierung gewaehlt haben.
Ohne das israelische Volks-, Wahl- und Regierungsversagen haette es bereits in den 1990er Jahren, mit der damaligen sozialistischen Regierung der " Taubenparteien " und dem Premierminister Jitzchak Rabin, einen Rueckzug aus allen von Israel seit 1967 besetzen Gebieten, die Zwei-Staaten-Loesung und dauerhafte Frieden im Nahen Osten gegeben.
Stimmt!
Die arabischen Palaestinenser gehoeren nicht nach Deutschland sondern auf ihren eigenen Grund und Boden, der ihnen als rechtmaessige Eigentuemer zusteht, der aber in Auftrage des Likudregimes von der IDF und israelischen Siedler voelkerrechtswidrig besetzt ist.
Ohne Israelis in Gaza, dem Westjordanland und auf den Golanhoehen muesste sich kein arabischer Palaestinenser aus Angst vor Schikane, Anwendung von psychischer und physischer Gewalt durch die israelischen Landbesetzer, Ausbeuter und Moerder als Vertriebener ins Ausland fluechten.
Viele Deutsche sollen ja hinter Israel stehen.
Kann mir aber nicht vorstellen, dass die Mehrheit der deutschen Bevoelkerung sich fuer eine Aufnahme von Millionen Palis aussprechen wuerde ?
Jetzt schon sind zahlreiche Kommunen in der BRD wegen der illegalen Massenmigration und wegen der Politik der offenen Grenzen ueberfordert.
Es zeigt aber auch, welche Kraefte Deutschlands Zerstoerung forcieren wollen.
Leider traut sich das aber keiner offen in der BRD auszusprechen, weil man dann ganz schnell in die braune Naziecke gerueckt wird. Das geht bis zur Existenzvernichtung.
Ich weiss doch, wie die woken cancel culture NWOler so ticken.
Denjenigen, den Du nicht kritisieren darfst, ist derjenige, der Dich beherrscht.
Albert Einstein, Hanna Arendt, u.a.: Brief an New York Times, 4. Dezember 1948
Zitat:
Brief an New York Times, 4. Dezember 1948
An die Herausgeber der New York Times
Zu den beunruhigsten politischen Phänomenen unserer Zeit gehört das Auftauchen der "Freiheitspartei" (Tnuat Haherut) im neu geschaffenen Staat Israel. Es ist eine politische Partei, die in ihrer Organisation verwandten Methoden, in ihrer politischen Philosophie und sozialen Anziehungskraft den Nazis und den faschistischen Parteien sehr ähnlich ist. Sie bildete sich aus der Mitgliedschaft und den Nachfolgern der früheren Irgun Zwai Leumi (IZL), einer terroristischen, rechtsradikalen, chauvinistischen Organisation in Palästina.
Der augenblickliche Besuch von Herrn Begin, dem Führer dieser Partei, in den USA ist offensichtlich wohl berechnet worden, um den Eindruck zu machen, dass Amerika seine Partei bei den anstehenden israelischen Wahlen unterstützt, und um die politischen Bindungen mit konservativen zionistischen Elementen in den USA zu festigen. Mehrere Amerikaner mit national gutem Ruf haben ihre Namen hergegeben, seinen Besuch willkommen zu heißen. Es ist unvorstellbar, dass diejenigen, die gegen Faschismus in aller Welt sind, ihren Namen und ihre Unterstützung dieser Bewegung, die Begin vertritt, geben - es sei denn, dass sie nicht korrekt über seine politische Vorgeschichte und seine Perspektiven informiert sind.
Bevor irreparabler Schaden durch finanzielle Unterstützung, öffentliche Bekundung zu Gunsten Begins und dem, was in Palästina geschaffen wird, angerichtet wird und bevor der Eindruck entsteht, dass ein großer Teil der USA faschistische Elemente in Israel unterstützt, muss die amerikanische Öffentlichkeit über Begins Vorgeschichte, Ziele und Bewegung informiert werden.
Die öffentlichen Erklärungen von Begins Partei sind kein Anhaltspunkt für seine aktuelle Eigenart. Heute sprechen sie von Freiheit, Demokratie und Anti-Imperialismus, wobei sie bis vor kurzem offen die Doktrin eines faschistischen Staates predigten. Es sind seine Aktionen, die den wahren Charakter der terroristischen Partei verrät. Aus ihren früheren Aktionen können wir beurteilen, was man von ihr in der Zukunft erwarten kann.
Angriff auf ein arabisches Dorf
Ein erschreckendes Beispiel war ihr Verhalten im arabischen Dorf von Deir Yassin. Dieses Dorf, abseits von der Hauptstraße gelegen, und von jüdischem Land umgeben, hatte sich nicht an Kriegshandlungen beteiligt, ja hatte sogar gegen arabische Banden angekämpft, die dies Dorf zu ihrer Basis machen wollten. Am 9. April (The New York Times) griffen Terrorbanden ein friedliches Dorf an, das kein militärisches Ziel beim Kampf war, töteten die meisten seiner Bewohner (240 Männer, Frauen und Kinder) und nahmen einige lebend als Gefangene zu einer Parade durch die Straßen Jerusalems mit. Der größte Teil der jüdischen Gemeinschaft war über diese Tat erschrocken und die jüdische Agentur sandte ein Telegramm der Entschuldigung an König Abdullah von Transjordanien. Die Terroristen aber, weit davon entfernt sich ihrer Taten zu schämen, waren stolz auf dieses Massaker, veröffentlichten es weit und luden ausländische Korrespondenten, die gerade im Land waren, ein, um die Leichenhaufen und den allgemeinen Schaden im Dorf Deir Yassin anzusehen.
Der Deir-Yassin-Vorfall gibt ein Beispiel des Charakters und der Aktionen dieser Freiheitspartei
Innerhalb der jüdischen Gemeinschaft hatten sie eine Mischung von Ultranationalismus, religiösem Mystizismus und rassistischer Überlegenheit gepredigt. Wie andere faschistische Parteien haben sie das Brechen von Streiks angewendet und sich selbst dahin gedrängt, die freien Handelsunionen zu zerstören. An ihrer Stelle haben sie Vereinigungen nach italienisch faschistischen Modellen vorgeschlagen.
Während der letzten Jahre mit sporadischer anti-britischer Gewalt hat IZL und die Sternbande eine Terrorherrschaft in der jüdischen Gemeinschaft Palästinas ausgeführt: Lehrer geschlagen, weil sie sich gegen sie ausgesprochen haben, Erwachsene erschossen, weil sie verhinderten, dass sich ihre Kinder ihnen anschlossen. Mit Gangstermethoden, Schlägen, Fenster einschlagen und weit verbreitetem Diebstahl schüchterten die Terroristen die Bevölkerung ein und verlangten einen hohen Tribut.
Die Leute der Freiheitspartei nahmen nicht an konstruktiven Aufbauleistungen in Palästina teil. Sie haben kein Land erworben, keine Siedlungen gebaut und nur die jüdischen Verteidigungsaktivitäten beeinträchtigt. Ihre vielfach publizierten Einwanderungsbemühungen waren winzig. Sie bemühten sich vor allem darum, faschistische Mitstreiter zu bekommen.
Diskrepanzen
Die Diskrepanzen zwischen den kühnen Behauptungen, die jetzt von Begin und seiner Partei gemacht werden und der Vorgeschichte in Palästina trägt den Stempel einer gewöhnlichen politischen Partei. Dies ist der unverkennbare Stempel einer faschistischen Partei, für die Terrorismus (gegen Juden, Araber und Briten gleichermaßen) und Verfälschung Mittel sind, und ein "Führerstaat" das Ziel ist.
In Anbetracht der vorausgegangenen Überlegungen muss die Wahrheit über Herrn Begin und seine Bewegung in diesem Land bekannt gemacht werden. Es ist umso tragischer, dass die oberste Führung des US-Zionismus sich weigert, eine Kampagne gegen Begins Bemühungen durchzuführen oder seinen eigenen Wählern die Gefahren aufzudecken, die Israel drohen, wenn Begin unterstützt wird.
Die Unterzeichner greifen deshalb zu diesem Mittel, einige herausragende Tatsachen, die Begin und seine Partei betreffen, öffentlich zu machen und alle Betroffenen sehr zu bitten, die letzte Erscheinung von Faschismus nicht zu unterstützen.
ISIDORE ABRAMOWITZ, HANNAH ARENDT, ABRAHAM BRICK, RABBI JESSURUN CARDOZO, ALBERT EINSTEIN, HERMAN EISEN, M.D., HAYIM FINEMAN, M. GALLEN, M.D., H.H. HARRIS, ZELIG S. HARRIS, SIDNEY HOOK, FRED KARUSH, BRURIA KAUFMAN, IRMA L. LINDHEIM, NACHMAN MAISEL, SEYMOUR MELMAN, MYER D. MENDELSON, M.D., HARRY M. OSLINSKY, SAMUEL PITLICK, FRITZ ROHRLICH, LOUIS P. ROCKER, RUTH SAGIS, ITZHAK SANKOWSKY, I.J. SHOENBERG, SAMUEL SHUMAN, M. SINGER, IRMA WOLFE, STEFAN WOLFE.
New York, 2. Dezember 1948
Der von Martin Luther ersonnene Anitjudaismus ist wieder im kommen. Dafuer gibt es nicht nur religoese Gruenden sondern handfeste, trifftige rationale Gruende, die dem Verhalten des rechtsextremen, kapitalischen, imperialistischen Likudschurkenbande geschuldet ist. Martin Luther betrachtete das Judentum nach Gruendung des Christentums als obsolet, wollte daher alle Juden zwangsweise zum Christentum konvertieren und diejenigen welche sich weigern aus Deutschland deportieren lassen. Das bewerte ich als eine pragmatische und zielfiuehrende Vorgehensweise.
Religioese Geistliche sind ja meistens keine Pragmatiker!
Ausserdem sollten alle juedischen Religionssymbole aus dem oeffentlichen Raum verschwinden. Alle Synagogen und juedischen Gemeindehaeuser sollten niedergebrannt werden. Martin Luther hatte nicht mehr und nicht weniger vor als die Ueberlieferungen und Erinnerungen an das Judentum aus dem Gedaechtnis der Menschen zu tilgen!
Zitat:
Martin Luther und die Juden – Fragen und Antworten
von Bernd Buchner
(epd): Mit den Juden befasste sich Martin Luther bereits vor der Reformation. Am 5. August 1514 äußerte er sich erstmals brieflich über das Volk der Bibel. Luthers Blick auf die Juden war zwar Wandlungen unterworfen, doch an seiner negativen Grundhaltung änderte sich wenig – bis hin zur Forderung, Synagogen anzuzünden und die „verstockten“ Juden auszuweisen. Was trieb den Reformator an, welche Folgen hatte sein Judenhass? Hier die wichtigsten Fragen und Antworten.
Welche Vorbehalte hatte Luther gegen die Juden?
Das Judentum ist für Martin Luther die falsche, durch das Christentum überflüssig gewordene Religion. Laut dem Kirchenhistoriker Volker Leppin war dies im 16. Jahrhundert breiter Konsens, ebenso die Vorstellung, die Juden seien schuld am Kreuzestod Jesu. Luther kritisiert Juden wie Papstanhänger als Vertreter der Werkgerechtigkeit. Er argumentiert, dass die Menschen nicht durch ihre guten Werke, sondern allein durch Gottes Gnade erlöst werden können.
Was waren die wichtigsten „Judenschriften“ des Reformators?
In Gesprächen, Briefen und Schriften hat sich Luther wiederholt mit den Juden befasst. In dem Brief vom August 1514 stellt er sich hinter den Humanisten Johannes Reuchlin, der sich gegen die Verbrennung jüdischer Schriften wandte. 1523 veröffentlicht der Reformator die Schrift „Dass Jesus Christus ein geborener Jude sei“. 1538 folgt das Pamphlet „Wider die Sabbather“, 1543 schließlich die berüchtigte Schrift „Von den Juden und ihren Lügen“. Noch vier Tage vor seinem Tod 1546 predigt Luther in Eisleben unter dem Titel „Vermahnung wider die Juden“.
Gab es in Luthers Haltung zu den Juden Entwicklungen?
1523 äußert der Reformator noch die Erwartung, dass aus den Juden „viel rechte Christen werden“. Angesichts der Wiederentdeckung der Bibel geht er davon aus, dass auch die Juden nun Jesus als Messias anerkennen müssten. Als sich diese Hoffnung nicht erfüllt, schlägt Luthers Haltung in blanke Ablehnung über. In seinen Spätjahren verfolgt der Reformator die Juden mit „Hass, unflätigsten Beschimpfungen und auch blutrünstigen Vernichtungsphantasien“, so der Luther-Biograf Heinz Schilling.
Was waren seine Kernforderungen?
Luther will die Juden wirtschaftlich entrechten und ihnen die Religionsausübung verbieten. Immer wieder setzt er sich bei der protestantischen Obrigkeit für die Vertreibung von Juden ein. 1543 schreibt er, man solle Synagogen sowie jüdische Häuser und Schulen „mit Feuer anstecken und was nicht verbrennen will, mit Erden beschütten, dass kein Mensch ein Stein oder Schlacke davon sehe ewiglich“. Doch die berüchtigte „Lügen“-Schrift, die zu weiten Teilen eine Exegese des Alten Testaments ist, endet mit dem Satz: „Christus unser Herr, bekehre sie barmherziglich.“
Hatte Luther persönliche Beziehungen zu Juden?
Kaum. Es gibt keinen Hinweis, dass er je eine Synagoge besucht hätte. Mit Josel von Rosheim, dem Leiter der Judenheit im Reich, verkehrt der Reformator nur brieflich, obwohl er ihn „meinen guten Freund“ nennt. 1537 schreibt er ihm, er sei den Juden wohlgesinnt gewesen, diese aber hätten sein Wohlwollen missbraucht. In Wittenberg erhielt Luther einmal Besuch von Rabbinern. Einer von ihnen soll dabei Jesus beleidigt haben. In den Tischgesprächen kommt Luther immer wieder auf diese Begebenheit zurück.
Wie steht der Reformator allgemein zur Toleranz gegenüber Andersdenkenden?
Toleranz im modernen Sinne ist für Luther und seine Zeitgenossen ein Fremdwort. Die Unfähigkeit, mit Andersdenkenden in einen Dialog zu treten, sei die „dunkle Kehrseite von Luthers prophetischer Selbstsicherheit“, so Heinz Schilling. Der Reformator stößt wüste Beschimpfungen nicht nur gegen Juden aus, sondern in gleichem Maße gegen den Papst oder die Türken. Auch seine Aufrufe gegen Bauern oder „Schwärmer“, radikale Protestanten, sind alles andere als ein Zeichen für Verständnis und Toleranz.
War Luther Antisemit?
Nein. Der Reformator steht in der Tradition des christlichen Antijudaismus, der vom modernen Antisemitismus zu unterscheiden ist. Der Begriff „Antisemitismus“ entsteht im 19. Jahrhundert und ist mit der falschen Vorstellung verbunden, die Juden seien eine „Rasse“.
Bei Luther steht stets der Glaube im Mittelpunkt. Auch wenn er davon spricht, das jüdische Blut sei „wässerig und wild“ geworden, sind ihm rassische Kategorien völlig fremd. Allerdings bezeichnet er auch getaufte Juden weiter als Juden, nicht als Christen.
Wie diskutiert die Forschung heute über Luthers Judenhass?
Die judenfeindliche Haltung des Reformators gilt als schwere Hypothek für die reformatorische Bewegung. In der NS-Zeit beriefen sich radikale Antisemiten in Staat und Kirchen bevorzugt auf Luther. Doch ein direkter Zusammenhang zwischen seinem Antijudaismus und dem Holocaust wird heute von den meisten Theologen und Kirchenhistorikern abgelehnt. Gleichwohl betonen sie die Aufgabe, Luthers Erblast aufzuarbeiten und diese „dunkle“ Seite der Reformationsgeschichte nicht auszublenden.
Ausführlichere Informationen zu diesem Thema entnehmen Sie bitte der Orientierungshilfe „Die Reformation und die Juden“ des Wissenschaftlichen Beirates.
https://www.luther2017.de/de/wiki/ma...und-antworten/
Finde es auch sehr aufschlußreich und erstaunlich, was zur Zeit da abgeht.
Selbst die USA kritisieren Israel für sein Vorgehen, doch keiner, absolut keiner der Staatslenker käme mal auf die Idee irgendwas zu unternehmen gegen Israel.
Daß selbst die muslimischenBruzderländer die Palis fallenlassen wie eine heiße Kartoffel hängt wohl auch mit der Gewissheit zusammen, daß sie für Gaza ein Stück Deutschland bekommen werden. Die denken sich: "Kein schlechter Tausch".
Seit wann wird die Mehrheit der deutschen Bevölkerung gefragt, wenn es um Migration geht? Das ist ja lächerlich, die Möglichkeit eines Zuzugs von Palästinensern daran zu messen, ob die Mehrheit das will.
Man könnte ja aus der Ukraine ein "Neu-Israel" machen. Da ist aktuell eine Menge Platz.
Katherina die Große hatte dort schon anno 1791 Gebiete ausgewiesen, in den Juden leben durften.
https://politikforen-hpf.net/attachm...id=76030&stc=1
Zitat:
Der Ansiedlungsrayon, der sich von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer erstreckte, umfasste mehr als eine Million Quadratkilometer. Dort lebten Ende des 19. Jahrhunderts beinahe fünf Millionen Juden, die nach dem offiziellen Zensus von 1897 11,46 Prozent der Bevölkerung ausmachten. Der jüdische Bevölkerungsanteil im übrigen Russischen Reich lag bei 0,38 Prozent, wobei die Gouvernements Kurland mit 7,33 Prozent und Livland mit 2,24 Prozent die höchsten Werte erreichten.[1]
https://de.wikipedia.org/wiki/Ansiedlungsrayon
Die ägyptische Armee des Landes bereitet sich auf Befehl von Präsident al-Sisi darauf vor, in den Gazastreifen einzudringen
und dort eine Flugverbotszone zu errichten, falls Israel seine Operation in Gaza ausweitet, berichtet Haaretz.
https://t.me/translatedrussiannews/17734
Erdogan ist übrigens ägyptischer Muslimbruder der Kairoer Schule.
Wenn Äypten in Gaza einmarschieren sollte, wird die Türkei folgen.
Ja.
Albert Einstein war sogar einer der klügsten Menschen - er erfand die Relativitätstheorie, ohne die zB kein Navi funktionieren würde.
:hmm: Allerdings führte seine Formel E=MC² auch zur Entwicklung von AKW und Atombombe und die Hochnäsigen erforschen jetzt die Möglichkeit von Zeitreisen.
Ich finde man sollte mit den Aegyptern reden und sie dafuer bezahlen, damit sie alle Israeliten wieder versklaven. Gerade die Aegypter wissen aus der Erfahrung ihrer Geschichte, das Israeliten besonders nuetzliche Sklaven sind, wenn man sie gut versorgt und ihnen regelmaessig die Knute gibt.
Deshalb gilt unter Ethnologen und Sprachwissenschaftlern die hebraeische Sprache bis heute als Sprache devoter Sklaven.
Judentum ist nicht gleich Israel. Israel ist nicht gleich Judentum.
Ein Jude oder eine Jüdin ist nicht gleich ein Israeli bzw. eine Israelin.
Das gilt auch für Muslime. Muslime sind nicht gleich Palästinenser. Christliche Palästinenser sind keine Muslime.
Und schon gar nicht sind alle Muslime automatisch Islamisten, geschweige denn Antisemiten oder gehören zu Kassam-Hamas-Brigaden.
Solange das nicht klipp und klar immer und immer wieder festgestellt wird, bis auch der letzte Mensch mit Brett vor dem Kopf es versteht. Und solange ist leider jegliche Debatte sofort vergiftet. Denn jegliche Kritik an Israel wird aktuell sofort zum Antisemitismus und jegliche Kritik an der Hamas bzw. den berechtigten Interessen der Palästinenser eine Ablehnung des Islams.