Der Saddam hätte sich ohnehin nicht mehr lange halten können - und da Diktatoren die Entwicklung demokratischer Strukturen verhindern, folgt ihnen meistens das Chaos.
Druckbare Version
Sicherlich wurde nach Saddam Hussein dann alles besser, nachdem Bush seine Privatfehde mithilfe des Mißbrauchs der US-Armee in die Wege leitete und damit die Grundlagen für das Chaos im Mittleren Osten legte.
Es folgte bekanntlich der Einsatz von Marionetten im Zerfall. Wer fragt in solchen Ländern nach der Staatsform oder nach "Diktaturen", wenn Sunniten und Schiiten aufeinandergehetzt werden. Hussein war ein Arschloch,
aber er hielt das Land zusammen und war das weit kleinere Übel von dem, was sogenannte "Demokraten" dem Land angetan haben.
Zudem sind Diktatoren nicht vergleichbar, ein Assad oder Gaddafi sind geradezu ein Segen für das Volk. Das muss hier nicht weiter ausgeführt werden. Aufruhr, Krieg, Chaos und Destabilisierung haben andere in die Länder
getragen, von Zionisten wie Levy und Sarkozy angefangen bis zu den "Verteidigungsverbrechern" der NATO - und allen voran natürlich die Feudalterroristen aus Qatar und Saudi-Arabien.
Jedem Halbhirntoten ist heute klar, dass Gaddafi, Assad und Hussein der Welt viel erspart hätten, vor allem aber den eigenen Völkern, auch wenn so mancher "Oppositionelle" in den Knast wanderte.
Das Andersdenkende und Menschen mit "falscher Religion" heute massengaft umgelegt, gefoltert und umerzogen werden ist sicherlich nur ein Gerücht.... gelle.
Spielt doch am Ende keine Rolle. Als Saddam, Gaddafi und Assad noch unangeschlagen im Sattel saßen, hatten wir keine bewaffneten Zudringlinge im Sprengstoffgürtel in unserem Land. Jetzt hingegen wird es hässlich werden ...