Fettung durch mich
Das hingegen würde ich negieren - es war eine rein ideologische Entscheidung. Sieht man ja auch gut an den ganzen Harakiri Übungen der EU/NATO.
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Was für ein Blödsinn!
Die baltischen Staaten und Rumänien sind NATO-Mitglieder!
Und dafür sollte das größte Land der Erde einen Weltkrieg riskieren?
Reiner Zufall,
dass dieses Narra-Märchen jeden Tag von den Vasallen-Politikern und -medien gehirnwaschend eingehämmert wird, um noch mehr Panik zu verbreiten.
Natürlich :crazy:
Wohl eher ein Druckmittel NS2 endlich zu beschleunigen.
Aber einfach mal so als Frage - wenn das sein Ziel war im April 2021, wieso sollte er dann erst im Februar 2022 eingreifen, wo der Gasverbrauch zwar noch hoch ist aber mit jeder Woche stetig abnimmt? Und in 2021/2022 hatte man ja noch nicht die Mangellage wie man sie jetzt befürchtet.
Also stichhaltig ist das jetzt nicht gerade ein meinen Augen.
Geheim!
Viele Soldaten der Russen hatten die erste Woche
noch geglaubt, in ein Manöver zu ziehen.
Wenn MI5 und CIA die Entwicklung in Afghanistan 2021
noch nicht einmal vorraussehen wollten,
wie wollten sie es mit Putin vorraussehen wollen,
trotz ihrer Involvierug in den Maidan 2014?
Ähm wie war das noch gleich von wegen Geheimdiensten, dass aus sicherer Quelle fest stehen würde, dass die Russen am 16. Februar einmarschieren? Das hatten sie ja schon Wochen wenn nicht Monate davor ständig behauptet - und die Ukrainer widersprachen diesen Verlautbarungen immer noch bis Anfang Februar.
Und wie war das noch mit der EU-Kommission, unterstützt vom Biden Regime, die die Eröffnung von NS2 blockierten? Wie war es mit dem ganzen rückwärts pumpen von Gas aus DE nach Polen über die Jamal Pipeline? Weil man in Polen dank günstiger, langfristigen Verträge den grossen Reibach machen konnte?
Wie gesagt - für mich zu wenig stichhaltig, was Du aufs Tapet bringst.
Es gab ukrainische Kriegspläne gegen den Donbass und zur Rückeroberung der Krim seit 2019. Manifest wurden diese im Okober 2021, es gibt sogar aufgefundene Operationspläne die den Beginn auf Frühjahr 2022 festsetzten.
Ob das nur geschickte Köder waren wird sich wohl nie feststellen lassen.
In jedem Fall war der Einmarsch russischer Truppen ein Präventivschlag, wenn auch stümperhaft aufgeklärt und dilettantisch ausgeführt.
Es gibt auch eine zweite Option : daß du ein Propaganda-Zombie bist. Oder ich bin - warum nicht?
Die Frage können wir auf solcher Weise lösen. Du nennst mir irgendeine Information, ein Ereignis, von der nach deiner Meinung die nicht so freie Presse des Barbarenreichs nie mitteilte. Und ich suche in den russischen Medien, im Internet - und gebe ein Link an. Und da der Text auf Russisch sein wird, empfehle ich dir einen Online-Dolmetscher, damit du prüfen kannst, ob das Link relevant ist.
Passt so ein Spiel? Dann warte ich von dir auf die vom Barbarenreich versteckte Information.
Das war ja eben auch der Grund warum eine grosse Anzahl Kräfte im Südosten der Ukraine zusammen gezogen wurden. Mir ist das schon bewusst - aber so manchem anderen nicht.
Kann man so sagen - ich frage mich bis heute, warum man nicht einfach einen Enthauptungsschlag ausführte.
Nato und USA beteiligen sich offiziell nicht direkt am Krieg in der Ukraine. Dennoch befinden sich offenbar CIA-Agenten vor Ort und unterstützen die ukrainischen Streitkräfte....
Die Auswirkungen dieser Unterstützung lassen sich auch auf dem Schlachtfeld beobachten. Diverse untergeordnete ukrainische Kommandeure hatten sich zuletzt bei der US-Regierung für die bereitgestellten Satellitenbilder zur Aufklärung bedankt. Die Bilder können über ein Tablet abgerufen werden und geben Aufschluss über die Position der russischen Truppen...
Aufgrund des Zeitmangels in der aktuellen Situation bekommen ukrainische Soldaten ein zweiwöchiges Kurzprogramm der Ausbildung (an Himars)- aktuell noch von US-Einheiten in Deutschland...
https://www.merkur.de/politik/waffen...-91664785.html
Durch Sendung von Ausbildern wird man wohl nicht Kriegspartei, die können auch in Friedenszeiten ausbilden, an Himars wird auch in Deutschland ausgebildet, das ist wohl eine Grauzone.
Die Lieferung von Satellitenbildern zur Feindaufklärung ist mE als echte Kriegsbeteiligung anzusehen. Gibt es Beweise für deren Lieferung?
Ein Präventivschlag, um ein Land daran zu hindern, die Kontrolle über sein Staatsgebiet zurückzuerlangen?
Es bestand zu keinem Zeitpunkt für Russland die Gefahr, dass sein eigenes Staatsgebiet angegriffen würde.
Junge, Junge, es ist wirklich erstaunlich, was manche hier von sich geben.
Fragt der aggressivste Zersetzer und Verleumder des Forums ... Es ist nicht mein Problem, wenn du zu dämlich bist, einfachste Staatsrechtsfragen zu kapieren. Rußland hat die Krim formell nach Referendum in die RF integriert, damit ist sie russisches Staatsgebiet. Daß andere das nicht anerkennen, ändert nichts. Und jetzt geh mir vom Bein, Kameradin.
«Ja, die Aufnahme der Krim stellt eine Verletzung des Völkerrechts dar», beantwortet Denise Brühl-Moser, Völkerrechtlerin an der Universität Basel, die Grundsatzfrage. Nicht nur wurden beim Anschluss-Referendum demokratische Grundprinzipien wie das Gewaltverbot oder die Meinungs- und Medienfreiheit verletzt. Auch die eine Woche zuvor erklärte Unabhängigkeit der Krim hatte keine juristische Gültigkeit, und entsprechend verfügte die Regierung in Simferopol auch nicht über die völkerrechtliche Kompetenz, sich Russland anzuschliessen.
Denise Brühl-Moser lebte während der letzten drei Jahre in Taschkent, Usbekistan, wo sie den Einfluss Russlands auf die ehemalige Sowjetrepublik direkt vor Ort beobachten konnte.
«Recht auf Selbstbestimmung bedeutet nicht ein allgemeines Recht auf Sezession», erläutert die Privatdozentin. Ausser bei der Dekolonisation oder der Befreiung von einem Rassenregime sieht das Völkerrecht für Volksgruppen keine Möglichkeit vor, sich von ihrem Mutterstaat abzuspalten.
Vermeintliche Analogie zu Kosovo
Werden durch den Mutterstaat gegen einen Teil der Bevölkerung schwere Menschenrechtsverletzungen begangen, wird in der Völkerrechtslehre die Möglichkeit der sogenannten «abhelfenden Sezession» («remedial secession») diskutiert und breit unterstützt. Dieser Ausnahmefall unterliegt allerdings strengen Kriterien. Als Notrecht muss die Sezession die Ultima Ratio sein, um sich von unzumutbaren Zuständen zu lösen.
Als Reaktion auf die Unterdrückung und Verfolgung der albanischen Minderheit durch das Regime Slobodan Miloševics und den darauf folgenden Krieg konnte sich Kosovo 2008 mit diesem Mittel von Serbien abtrennen. Diese Sezession ist bis heute umstritten, da nicht alle UNO-Staaten sie akzeptieren und der Internationale Gerichtshof die Legitimität der Abspaltung nur indirekt anerkannte.
«Interessant am Fall der Ukraine ist, dass beide Seiten mit dem Völkerrecht argumentierten», so Brühl-Moser. Russland hatte 1999 gegen ein UN- Mandat zur militärischen Intervention in Jugoslawien gestimmt und damit gegen die völkerrechtliche Schutzverantwortung des Staatenbunds verstossen. Dennoch argumentierte der Kreml im Fall der Krim ähnlich. Mithilfe systematischer Falschinformation über ethnisch motivierte Gewalt gegenüber der russischsprachigen Bevölkerungsgruppe wollte er nun selbst eine abhelfende Sezession geltend machen. Zwar registrierte ein UN- Bericht vereinzelte gewaltsame Übergriffe; die stark übertriebenen russischen Medienberichte widerspiegelten jedoch nicht die Realität, die bei Weitem nicht als Grundlage für eine «remedial secession» gelten kann.
Interessant am Fall der Ukraine ist, dass beide Seiten mit dem Völkerrecht argumentierten
Die ukrainische Regierung ihrerseits berief sich auf ihr Recht, sich gegenüber Invasoren zu verteidigen. Die Zugehörigkeit der Streitkräfte ohne Hoheitsabzeichen auf der Krim, «grüne Männchen» genannt, blieb nicht lange verschleiert – es waren russische GRU-Spezialeinheiten. Damit verstiess Russland gegen das UN-Gewaltverbot und verletzte die territoriale Integrität der Ukraine.
Vorbild Jura-Konflikt
Der Anspruch auf Selbstbestimmung muss indes nicht zwingend in einen Wechsel der staatlichen Zugehörigkeit münden. Dies zeigt etwa das Beispiel der innerstaatlichen Sezession des Juras vom Kanton Bern; der Vorgang dauerte jedoch ungleich länger. Schon zu Beginn der Fünfzigerjahre leitete das separatistische «Rassemblement jurassien» erste rechtliche Schritte für die Gründung des Kantons Jura ein. Eine Entschärfung des Konflikts brachte nach anfänglichem Widerstand erst der 1970 verabschiedete Zusatz zur Berner Verfassung, der das Selbstbestimmungsrecht der frankofonen Bevölkerungsteile anerkannte. In einer Kaskade von Abstimmungen konnten die sieben Distrikte des jurassischen Kantonsteils über die eigene Zugehörigkeit abstimmen. 1978 wurde die Bildung eines neuen Kantons Jura durch eine Mehrheit des Schweizer Volkes und durch die Zustimmung aller Kantone demokratisch abgesegnet.
Das Referendum auf der Krim war eine Farce.
«Im Gegensatz zu diesem demokratischen Prozess war das Referendum auf der Krim eine Farce», sagt Denise Brühl-Moser. Jegliche Massnahmen zur Herauslösung der Krim aus der Ukraine und ihrem Anschluss an Russland stehen im Widerspruch zur ukrainischen Verfassung sowie der der Krim.
Zudem verstiess das Plebiszit gegen die in den Europäischen Menschenrechtskonventionen festgehaltenen Regeln einer allgemeinen, freien, gleichen und geheimen Wahl mit den entsprechenden Rahmenbedingungen der Presse- und Meinungsfreiheit und der internationalen Beobachtung. Genauso fraglich sind die tatsächlichen Absichten der Bevölkerung. Obwohl die Abstimmungsergebnisse sehr deutlich waren, bleiben starke Zweifel an ihrer Aussagekraft.
https://www.unibas.ch/de/Aktuell/Uni...lkerrecht.html
Der Grund für diese Bemühungen um eine Sezession der Halbinsel sieht Denise Brühl-Moser in der geopolitischen Relevanz der Krim. Die Region hat nicht nur reiche Erdöl- und Gasvorkommen, sie ist auch Hauptstützpunkt der Schwarzmeerflotte Russlands und sein Zugang zum Schwarzen Meer und dem östlichen Mittelmeer. «An einem Beitritt der Ostukraine zur Russischen Föderation andererseits hat die Grossmacht allein schon wegen der dortigen wirtschaftlichen Situation kein Interesse.»
Widerstand bei Balakleya
"Die Kämpfe sind sehr ernst": Viktor Baranez spricht über die Lage an der Front
In einigen Gebieten mussten wir uns zurückziehen und Verteidigungspositionen einnehmen, sagte Oberst a.D. Victor Baranez, ein Militärbeobachter der KP:
"Wie immer gibt es jetzt eine brutale Verteidigung, eine Unterbrechung der Gegenoffensive, einen Übergang zur Offensive und die Ausrichtung der Front. Ich denke, dass sich die Schlacht in den nächsten Tagen in der Nähe von Charkow nach diesem Schema abspielen wird."
❗️Baranez spricht über die Kämpfe um Balakleya in der Region Charkow
"Wir haben die Konzentration einer ziemlich starken ukrainischen Faust verschlafen, die 30-35 Tausend Mann zählt. Sie schlug dort zu, wo wir wenige waren: in Balakleya."
Er stellte klar: Balakleya ist jetzt noch in der Hand russischer Truppen und befindet sich in einer so genannten taktischen Umzingelung.
"Es ist keine Schlinge um den Hals der Garnison, es gibt immer noch Straßen, auf denen Reserven ankommen, auch haben wir die Solnzepöks (Sonnenglut) angerollt. Wenn eine Salve einer Anlage schießt, wird in einem Gebiet von zehn Fußballfeldern nichts mehr übrig sein", fügte der Oberst hinzu.
Merkel war Russland, sie hat den grösstmäglichsten Schaden angerichtet, der irgendwie möglich war. Mit Trump konnte sie nicht; mit Macron schon. Bei den Bilderbergern in der Schweiz war sie ebenso; und sie hat einen Banker von Goldman Sachs als Berater gehabt, um den € zu ruinieren. Bei der Neubesetzung der EZB (Strauss - Kahn hat man eine Negerin ins Bett gelegt) dürfte sie die treibende Kraft gewesen sein; ansonsten hat sie alle geschasst, die ihr im Wege standen.
Jetzt erst kommt ihr Wirken mit dem neuem Wirkungkreis zusammen. Wohl bekomms.
Und trotzdem schafft es die Russenpropaganda, es so darzustellen, als wäre die Ukraine in Rußland eingefallen....
Dazu benötigt es die UNENDLICHE DEHNBARKEIT des Begriffs "Überfall" -
Quasi hat die Ukraine Rußland "überfallen" von dem Tag an, wo sie sich dem Westen zuwandte.
EINE ANDERE MEINUNG IST EIN ANGRIFFSKRIEG.
Jedenfalls dann, wenn echte oder eingebildete Nachteile für Rußland aus der Meinung entstehen könnten....