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Ja, es fängt langsam an, daß sich die Bürger nicht mehr für "dumm" verkaufen lassen ... das System Merkel hat abgewirtschaftet ... wir (die denkenden Bürger) müssen nur dafür sorgen, daß dieses System und nicht noch zu viele Altlasten hinterlässt.Zitat:
Zitat von Gawen
Es hat zwar nicht alles direkt mit den Euro zu tun, aber ...Zitat:
Zitat von Klopperhorst
1) Richtig
2) Richtig - auch für EG-Bürger, bei Aufenthalt von mehr als 90 Tagen !
3) Unabhängig von EU oder Non-EU-Bürger
4) Viel zu lang, max. 2 Jahre völlig ausreichend
5) ABERKENNUNG der Staatsbürgeschaft bei bestimmten Delikten und/oder bei Höhe der Strafe und anschliesslich unwiderufliche Ausweisung.
...
Ich sehe das anders.Zitat:
Zitat von Thauris
Es wurde in der Tat etwas fabriziert und auch Gewinn erwirtschaftet, nur das man eben anstatt die Verbindlichkeiten gegeneinander aufzulösen, nutzte man den Weg übers Geld.
Du solltest deiner frau vielleicht mal die deutsche Sprache lehren, dann macht diese auch nicht solche Fehler! ;)Zitat:
Zitat von JensVandeBeek
Stimmt:Zitat:
Zitat von Ali Ria Ashley
http://i.ekolay.net/i/1031/halil-mutlu3110-ic1.jpg
http://www.voleyboltr.com/wp-content...alil_mutlu.jpg
durchschnittliche Körpergröße eines 17jährigen Türken (aus dem Jahr 1999):
170,4cm
durchschnittliche Körpergröße eines 17jährigen Griechen(aus dem Jahr 1998):
176,7cm
:))
Zitat:
Zitat von Klopperhorst
Der Asiate kann nur kopieren.
Technische Erfindungen wie Schwarzpulver, Papier, Porzellan usw. wurden nur durch Zufall entdeckt und entwickelt oder von anderen asiatischen Völkern übernommen.
Auf Teufel komm raus, werden ganzen Landstriche in Mondlandschaften verwandelt und die Lebensgrundlage der einheimischen Bevölkerungs zerstört, nur um den Wohlstand woanders zu erhöhen.
Der Asiate denkt nicht als Einzelner, kann nicht als Einzelner denken, sondern sieht sich nur als Masse, der er sich unterzuordnen hat.
Diese Zerstörungs wird sich bald bitter rächen.
Dirk Müller sagt´s mal wieder direkt.....
http://www.youtube.com/watch?v=2wbHG...mbedded#at=396
...Fricke schlingert massiv :D
Daß das alles zusammenhängt bestreite ich ja nicht, lege aber den Akzent v.a. auf die sozialistischen Staaten, die nun ungeniert Privateigentum enteignen zugunsten ihrer eigenen fettgemäßteten Bürokratenkaste. Ich schreibe hier gegen die unflexible obsolete marxsche Trennung an, die darin besteht zwischen Privateigentum (an Produktionsmitteln) und glückseligmachende Vergesellschaftung dessen zu unterscheiden. DENN nicht das Privateigentum ist das Entscheidende was zur Ausbeutung führt, sondern die Verfügungsgewalt darüber (vgl. DDR). Und soweit zeichnet sich die Situation als POLITISCHE ab, und nicht wie propagiert als eine des raffgierigen Kapitalismus. Das lenkt die Bevölkerung nur ab, macht sie anfällig für Totalitarismus.Zitat:
Zitat von Bettmaen
Nehmen wir mal rein hypothetisch an, die Sache sei bewußt politisch inszeniert worden, mittels Gesetzgebung und Zentralbankpolitik, daß eben Staaten, welche aufgrund ihrer Geschichte und verhausschweinten Bevölkerung anfällig für Sozialismus sind (heißt außerhalb des angelsächsichen Raums), tatsächlich immer mehr vergesellschaften und sich damit ruinieren. Man könnte sofern ganz geschmeidig dann mit relativ härterer Währung deren Eigentum (privat/ staatlich) zusammenramschen, sowie deren Arbeitsleistung aneignen.
Nicht vergessen, wie diese Krise zustande kam: Unter Clinton erließ USA ein Gesetz, daß jeder (auch Mittellose) sich den Traum vom Eigenheim verwirklichen konnte; d.h. die Banken wurden angehalten ungedeckte Kredite an jeden für Immos zu vergeben (subprime). Die Banken bündelten diese zu Paketen und schoben diese hin und her; aufgrund der staatlichen Niedrigzinspolitik wuchs somit die Blase hurtig. In BRD fügte man sogar Dank Schröder/Fischer noch den Turbo dazu, indem man ein Gesetz hierzulande erließ, daß Derivate (schwebende Geschäfte in der Zukunft fällig) nun von Banken als Assets bilanziert werden konnten und sofern die Kredithöhe noch höher wurde.
Nun war die Höhe der möglichen Kreditmenge ausgeschöpft, kein Pulver mehr da um nachzuschiessen, die FED erhöhte die Zinsen um Inflation zu verhindern und Kreditkontraktion setzte ein, indem nun die ersten Schuldner ausfielen --> Kettenreaktion, weil überbewertete Bilanzen mit überbewereten Papieren.
USA verstaatlichte daraufhin IndyMac, Fanny Mae, FreddyMac, AIG, welche besonders hoch im Immomarkt investiert waren. gab Bürgschaften und schoß Kredite nach. Und zwar deshalb weil Staatsbankrott drohte gingen diese Banken/ Verischerer pleite, weil dann deren Staatsanleihen unter den Hammer gekommen wären.
Hierzulande waren besonders (teil-)staatliche Banken in den Müll investiert; nun baute man Badbanks in welchen der Müll bis zum Sanktnimmerleinstag geparkt wird und welche der Steuerzahler direkt/ indirekt am laufen hält. Weil das alles nicht ausreicht wurde die Staatsverschuldung aufgebläht und wieder sozialisiert, in den Staatsbanken.
Für USA weniger schlimm, weil Dollar immer noch Leitwährung und somit das problemlose Importieren von Waren auch bei schwachem Dollar weiterläuft (der Handel wird in $ abgerechnet).
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Kurz: Die Krise wurde durch staatliches handeln in USA und hierzulande ausgelöst.
@Perikles
Du bist auf Ignore, depp. Ich unterhalte mich nicht mit menschen verachtenden Rassisten. Schon mal gar nicht mit Sozialhilfeempfängern aus Griechenland, die in Deutschland einen Lauten machen um ihren Arsch auf kosten Deutscher Steuerzahler am Kaken zu halten. Sülz mich nicht weiter an... geh arbeiten.
quelle
http://www.focus.de/finanzen/news/st...r_2475232.html
Zitat
Zitat:
Keine Steuergelder für griechische Betrüger,
Donnerstag 11 Feb. 2010 10.11 · von Eichsfelder
wenn die EU bei jeder Anfrage gleich schwach wird, so werden sich auch andere Länder in die "Hängematte" fallen lassen. Wer schützt den deutschen Steuerzahler vor einer weiteren Milliardenbelastung? Bald werden die ersten demonstrierend vor den Bundestag ziehen und die Gewerkschaften werden in Deutschland zu Streik aufrufen, da auch die Steuerlast in Deutschaland immer unerträglicher wird. Doch bis dahin haben sich die Südeuropäer bei uns schon bedient.
Jahrelang haben die Griechen von extrem niedrigen Zinsen profitiert, hatten vorher zweistellige Zinsen zu zahlen und eine galoppierende Infaltion. Sie haben ihre Chance durch den erschwindelten EU-Beitritt nicht genutzt. Jetzt greifen sie nach der deutschen Steuerkasse. Das ist keine rechte Parole, sondern einfach die Realität.
Ein Faß ohne Boden... Griechenland ist nicht zu helfen. Und deswegen muß Griechenland raus aus der Eurozone und aus der EU, aber zackig, bevor es zu spät ist.