Bist du wahnsinnig? :schreck:
Ich will noch 30 Jahre alt werden und etwas mehr.
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Es gibt die Fortsetzung des Stellvertreterkrieges in Syrien. Da läufts ja aus dem Ruder. Der Russe macht dem Westen klar, daß er eine rote Linie überschritten hat, und der Westen weicht ein wenig zurück. Das Tor zu Afrika (Libyen) macht im Moment wohl auch keinen Spaß. Da wird der Fokus eben auf die Osterweiterung gelegt.
Nichts neues im Westen - wie gehabt, business as usual. Vom Frieden haben die keine Ahnung.
LOL.
Kurz vor weiteren schweren Sanktionen noch mal die Kurve geschafft. Sorry, bei nächsten Mal sind wir besser beim übersetzen.
Hier gehts nur um Krieg und Frieden.
http://www.world-of-smilies.com/wos_..._armee_139.gif
Adolf Hitler wurde in den Medien Anglo-Judas auch immer falsch übersetzt.
Ja, er sprach auch von französischen Freiwilligen, die sich gemeldet hätten. Hat sich Hollande schon distanziert? Müssten jetzt nicht Sanktionen gegen Frankreich ergriffen werden? Merkel verbietet auch niemandem öffentlich, in die Ukraine einzureisen.
Aber im Ernst. Letztlich nimmt Donezk mit der Aufnahme russischer Freiwilliger das gleiche Recht wahr, das die Kiewer Bataillone ganz selbstverständlich in Anspruch nehmen, ohne dass sich im Westen jemand daran stört. Jetzt könnte man über Zahlen streiten, aber die liegen ja glaubhaft gar nicht vor.
Donezk sieht sich auch als Verteidigerin des Russentums. Man will Stärke und Solidarität von Mütterchen Russland demonstrieren und sich nicht als isoliertes Konstrukt präsentieren. Deshalb mglw. die Äußerungen der Donezker Militärführung.
Fraglich ob solche Verbote Putins, in die Ukraine einzureisen, wie sie offenbar vom Westen erwartet werden, rechtlich und politisch möglich sind, da es ja eben doch vielfältige verwandtschaftliche Verbindungen zwischen Russland und der Ukraine gibt, bzw. vermutlich auch nicht streng genug kontrollierten Pendlerverkehr bei den Flüchtlingsströmen.
Nicht zu vergessen, wäre es Aufgabe des ukrainischen Staates, seine Außengrenzen zu schützen. Was man selbst nicht leisten kann, erwartet man offenbar von Russland, nämlich dass die gemeinsame Grenze hermetisch abgeriegelt wird.