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black_swan
Leider ist es nicht möglich, da die Grünen und Merkel an der Macht sind und dieses als übelste Rassismuspropaganda auslegen können...dazu müsstest du erstmal Innenpolitisch die Feinde neutralisieren, - demkratisch wird es nicht durchsetzen lassen, PEGIDA schwächelt ein bisschen und ein Mann aus Norwegen sitzt wegen anderer Gegenmaßnahmen im Knast...
Von daher glaube mir, gibt es in Deutschland keine Hoffnung das sich was ändert, das einzige was ich hoffe ist nur , - Schadensbegrenzung zu begehen, aber eine Rückkehr zum absoluten Nationalstaat mit rein rassigen Bürgern kannst du vergessen.
Ich brauche Dir gar nicht glauben, ich weiß das Du mit deinem letzten Satz vollkommen recht hast.
Der Feind im Inneren - ja den kann man fast gar nicht bekämpfen und genau das ist auch so gewollt. Was die RassismusKEULE anbelangt ist dieser Begriff für mich ein Totschlagargument - eigens dazu geschaffen - weil ein dehnbarer Begriffsinhalt - um jegliche gesunde Gegenwehr zu ersticken.
Nur die Merkel wegzubekommen wird gar nichts nützen, da die nächsten schon in den Startlöchern sitzen und gar nichts zu sagen haben. Die, die wirklich die Fäden ziehen bekommen wir gar nicht zu Gesicht.
Ich habe ein Buch entdeckt, welches ich mir dazu noch anschaffen möchte und zwar von Thierry Baudet: Der Angriff auf den Nationalstaat.
Es bewegt sich alles darauf zu den Eine - Welt - Staat jetzt endlich durchzusetzen. Alles läuft darauf hinaus und ist auch wenn man die unsäglichen Nachrichten ansieht, bereits genau zu erkennen, so man denn um die Hintergründe weiß.
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http://www.tagesschau.de/inland/flue...hland-101.html
Die Refugees werden von dubiosen Gruppen auch für die Einreise nach Deutschland angeworben, - wer finanziert auch diesen ganzen MÜLL ??
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black_swan
Pan George Soros:auro:
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Leila
Tagtäglich melden sich sogenannte Islamexperten sowohl in den privaten als auch in den öffentlich-rechtlichen TV-Sendern zu Wort, um uns TV-Zusehern die Welt zu erklären. Sie allesamt halte ich für privat oder staatlich finanzierte Besänftigter, Irreführer, Schönredner, Verharmloser und Verheimlicher. Ich nenne sie die Steigbügelhalter der Anhänger des Islams, ganz gleich, zu welcher Partei oder Religion sie sich bekennen.
Gestern habe ich via
n-tv einen Menschen reden gehört und gesehen, nämlich
Ahmed Mansour, den ich für einen durch und durch verlogenen Menschen halte. Er meinte zum Beispiel: „Die Täter sind Produkte dieser Gesellschaft.“ – Nun gut. Während den 1970er-Jahren rechnete ich nicht damit, bei einem Konzertbesuch von religiösen Fanatikern hinterrücks erschossen zu werden.
Dieser heuchlerische Mensch verriet unbedacht und unfreiwillig, was tiefgründig denkende Menschen schon seit langem wissen: Die Islamisten bezeichnete er als die „Spitze des Eisbergs“ (und meinte damit die Dschihadisten). – Obschon ich keine Eisbergerforscherin bin, weiß ich, daß die Spitzen der Eisberge das sichtbar Oberste der Eisberge sind und all das, was sich unter ihnen verbirgt, weitaus größer und gräßlicher ist.
Vielleicht ist der Psychologe
Ahmed Mansour in Wahrheit ein Eisbergbergerforscher:
„Fall Hatun Sürücü Ehrenmorde sind nur die Spitze des Eisbergs“
Klick!
Ich zeige nun auf, was unterhalb der Wasseroberfläche liegt:
- Ihre von Geburt an eingetrichterte Unterwerfung,
- ihre im Elternhaus erlernte Undankbarkeit, die sie zur Anmaßung verleitet,
- ihre tiefempfundene Verachtung der Andersdenkenden, Andersgläubigen und Ungläubigen,
- ihre Überheblichkeit und nochmals:
- ihre Undankbarkeit.
Solange die Politik sich solche Fragen erst jetzt stellt, wird sich nichts ändern - und ändern können - man könnte noch fragen: Wann soll das denn geschehen, wenn es Jahrzehnte vorher nicht geklappt hat.
http://www.deutschlandfunk.de/kontrovers.1768.de.html
Das fragen sie erst ? Neukölln läßt grüßen.
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Buchenholz
Die gebildeten Türken fühlen sich hier nicht willkommen, weil Deutschland immer noch zu wenig der Türkei ähnelt und weil es hier einfach zu viele Deutsche gibt, so daß sie sich fremd fühlen. Sie sind eben ethnozentrisch bis in die Fingerspitzen und gemäßigt nationalistisch und werden es in diesem multiethnischen BRD-Rattenloch auch bleiben.
Und sie spüren ferner sehr wohl, daß sich die BRD auf dem absteigenden Ast befindet. Was sie freilich weniger als Problem betrachten als wir Deutsche, denn sie haben ja eben noch ihre echte Heimat als Rückzugsraum, in der es sich für gut ausgebildete Akademiker je nach Berufsrichtung gar nicht sooo schlecht lebt.
Zudem wissen sie, ihre wahre Heimat, die Türkei hat mit der BRD ein Ventil für die heimischen demografischen und sozialen Probleme. Man lädt sie kontinuierlich auf der sozialen Sondermülldeponie BRD ab und entschärft so die sozialen Spannungen zu hause.
Deutschland ist eine Sinkgrube, in der sich der Bodensatz der internationalen Migrationsströme absetzt. Nur ein Atomkrieg könnte ein Land und ein Volk ähnlich effizient und nachhaltig vernichten.
Den hier in hochverräterischer Manier angesiedelten hartnäckigen Bodensatz kriegt man ohne massive Gewalt nicht mehr aus dem Land. Somalier, Eritreer, Afghanen und Schwarzafrikaner werden sich selbstverständlich mit äußerster Gewalt gegen Ausweisungen wehren und wenn man die kriminelle Zwangsalimentierung durch das deutsche Sklavenvolk einstellt, dann werden sie sich mit Gewalt holen, was sie zum Leben brauchen. Letzteres dann ja nur logisch und sogar verständlich, da sie in einer modernen Industriegesellschaft nicht i.d. Lage sind von ihrer eigenen Hände Arbeit zu leben, selbst wenn sie es wollten.
Ebenso werden sich viele Herkunftsländer nur durch massive Wirtschaftssanktionen (idealerweise in konzertierter europäischer Koordination) oder durch begrenzte Militäraktionen bzw. deren Androhung zur Rücknahme ihres sozialen Sprengstoffs bewegen lassen. Wobei man dies teilweise auch umgehen kann, indem man die Rücksiedler einfach an Küstenstreifen absetzt. Die Weigerung der Wiederaufnahme eigener Siedler ist eine unverblümte Kriegserklärung und muss generell so gewertet und beantwortet werden.
Deshalb brauchen wir ein anderes politisches System, eine neue Verfassung in einem ganz neuen Staat mit einer massiv aufgerüsteten und personell aufgestockten Armee und einer vollständig ausgewechselten staatlichen und militärischen Führungselite, die bereit ist die Rückführungen im Ausnahmezustand auch mit militärischer Gewalt zu erzwingen, da es hier um die Überlebensfrage des deutschen Volkes geht.
Einen Teil der kulturell assimilierten und hochqualifizierten kann ja durchaus hier bleiben. Aber Verleihung der dt. Staatsbürgerschaft sollte generell wieder annuliert werden und frühestens ab der vierten Generation, also der Generation, die keinen Kontakt mehr mit den noch i.d. Heimat gelebten Vorfahren hat erteilt werden und dann auch nur nach eingehenden psychologischen Testes, die auf Assimilierungsgrad, IQ und zivilisationsrelevante Persönlichkeitsmerkmale testen und in denen ein sehr hoher Mindeststandard erreicht werden muss.
:gp:
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Reilinger
Von allen Seiten hört man jetzt, dass man den Massenmord von Paris keinesfalls zum Anlass nehmen darf, schärfere Regeln in der Asylpolitik aufzustellen. Im Gegenteil! Das sei ja der Plan vom IS, lese ich, und deshalb dürfe man keinesfalls darauf eingehen.
Aha.
Der IS will, dass wir uns abschotten?
Wer glaubt denn diesen Unsinn?
Der IS profitiert massiv von den komplett weggefallenen Grenzkontrollen. Er kann ungehindert Kämpfer und Waffen ins Land schmuggeln. Tausendfach und tonnenweise.
Ich wette, die Drahtzieher lachen sich ob der vorhersehbaren Gutmenschenreaktion gerade krank. Je übler die Moslems zuschlagen, desto bereitwilliger unterwerfen sich die Europäer dem islamischen Diktat des Terrors. Sie schreien geradezu nach mehr.
Wie trotzige Kinder beharren die Gutmenschlein darauf, dass sie Recht haben - egal was es kostet. Menschenleben spielen in dieser wahnwitzigen Rechnung überhaupt keine Rolle.
Ein paar hundert Tote - was ist das schon auf dem Schlachtfeld der Geschichte?
:gp:
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black_swan
Leider ist es nicht möglich, da die Grünen und Merkel an der Macht sind und dieses als übelste Rassismuspropaganda auslegen können...dazu müsstest du erstmal Innenpolitisch die Feinde neutralisieren, - demkratisch wird es nicht durchsetzen lassen, PEGIDA schwächelt ein bisschen und ein Mann aus Norwegen sitzt wegen anderer Gegenmaßnahmen im Knast...
Um Gottes Willen, Breivik war ein Psychopath! Bei der Autobombe vor dem Ministerium, in dem der sozialdemokratische Ministerpräsident Stoltenberg sein Büro hatte, konnte angesichts des historisch beispiellosen Verbbrechens, daß unsere Politiker an uns begehen aus begründeter Verbitterung ja noch ein gewisses Verständnis aufkommen.
Aber das Blutbad auf der Insel an Jugendlichen, die selbst nur Opfer psychologischer Dauerindoktrination erwachsener Fanatiker waren, war die Tat eines schweren Psychopathen. Auch die skurrile Art, wie er sich auf den Fotos in seinem Dokument präsentiert bzw. zelebriert hat, zeugt von einer wahnhaften narzißtischen Persönlichkeitsstörung.
Die Tatsache, daß sein Dokument viele vernünftige Texte fremder Autoren (Fjordman & Co) enthielt, macht es nicht besser sondern lieferte den Umvolkungsmedien doch nur eine Steilvorlage. Wobei die Propagandawirkung, also das abstoßende Aussschlachten seiner Tat durch die Umvolkungsfanatiker glücklicherweise doch nur einem kleinen Strohfeuer glich und nicht aufging.
Breivik hat sicherlich eine Persönlichkeit, die den kopfabschneidenden IS-Terroristen ähnelt. In einem muslimischen Land aufgewachsenen, hätte er sich vielleicht zu einem der ihren entwickelt.
Es würde mich nicht mal wundern, wenn wir eines Tages erfahren, daß er im Gefängnis zum Islam konvertiert sei. Solche Persönlichkeiten wechseln nämlich oft von einem pathologischen Extrem zum anderen.
Wie dem auch sei, viele von uns, ich eingeschlossen, waren im Alter seiner jugendlichen Opfer doch selbst stramme Linke. Jugendliche sind nun mal extrem anfällig für psychologische/ideologische Indoktrination, auch gegenüber Indoktrination zur Selbstzerstörung.
Und da die langen Aubildungs-/Studienzeiten und die vielen soziokulturellen Entartungseinflüße auf Heranwachsende, d.h. der Infantilisierungstrend heutzutage zu extremen psychologischen Entwicklungs- und Reifeverzögerungen (oder kompletter Stagnation auf Pubertätsniveau!) führt, also bspw. Studenten in den Endzwanzigern zwar die Intelligenz von Erwachsenen aber die charackterliche Reife von Teenagern im Pubertätsalter haben, gelingt es vielen erst im fortgeschrittenen Erwachsenenalter jenseits der 30 sich durch die schmerzhafte Konfrontation mit der Realität aus dieser omnipräsenten Dauerindoktrination zu lösen.
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black_swan
Von daher glaube mir, gibt es in Deutschland keine Hoffnung das sich was ändert, das einzige was ich hoffe ist nur , - Schadensbegrenzung zu begehen, aber eine Rückkehr zum absoluten Nationalstaat mit rein rassigen Bürgern kannst du vergessen.
Rückkehr zum "weitgehend" ethnisch homogenen Nationalstaat wäre durchaus möglich. Alles nur eine Frage der Mittel und der Überlebenskampf eines Volkes rechtfertigt durchaus auch diktatorische Methoden und notfalls militärischen Zwang.
Eine große Minderheit der hier illegal angesiedelten Ausländer ist uns darüber hinaus ethnisch-kulturell gar nicht so fremd (viele Europäer) und könnte durch kompromisslosen autoritären Zwang durchaus assimiliert werden, hinreichendes Persönlichkeitspotential natürlich vorausgesetzt. So verfuhr der preussische Staat ja auch mit den Ruhrpolen.
Man muss zwischen lediglich oberflächlichen ethnischen und tiefgreifenderen, unüberwindbaren rassischen Unterschieden differenzieren. Letztere Fälle repräsentieren freilich die Mehrheit der hier lebenden Siedler.
Mit fremden Rassen afrikanischer und asiatischer Herkunft (Nordostasiaten und individuelle Ausnahmen ausgenommen) kann es bspw. kein konfliktfreies zusammenleben geben. Nehmen wir als Beispiel die aktuell in Massen hier angesiedelten Ostafrikaner (Somalier, Eritreer, Äthioper, etc...). Diese müssten bis auf den letzten Mann aus dem Land expediert werden. Gleiches gilt für ander Afrikaner, Araber, Zigeuner, Kurden, Türken, die Mehrheit der Albaner, usw...
Bei Türken und Albanern gibt es natürlich Ausnahmen und letztere stellen keine fremde Rasse dar. Ich habe albanische Gaststudenten kennengelernt (Mediziner), die abgesehen von ihrem Akzent weder optisch noch hinsichtlich ihrer Mentalität von Deutschen zu unterscheiden waren. Bei der Mehrheit der Albaner sieht dies freilich ganz anders aus und sie müssen raus.
Hier muss man also individuell differenzieren. Wobei im akuten Überlebensinteresse des deutschen Volkes im Zweifelsfall gegen einen Verbleib entschieden werden muss. In dubio contra reum - die existenzgefährdende Lage erfordert und rechtfertigt dies.
Sie alle haben lange von ihrer Anwesenheit in unserem Land profitiert und das deutsche Volk hat dafür in Form schwerwiegenden Wohlstandsverlustes, sozialem und wirtschaftlichen Abstiegs, einen hohen Preis bezahlt. Niemand hat sie gezwungen sich hier anzusiedeln und sie alle sind sich durchaus bewußt, daß ihre Anwesenheit gegen den expliziten Willen des Souveräns, also gegen den Willen des deutschen Volkes genehmigt wurde. Diese Tatsache wahrzunehmen bedarf keiner besonderen Intelligenz.
Es handelt sich also um eine illegale Kolonisation zu Lasten des einheimischen Volkes. Eine mit diktatorischen Mitteln erzwungene Rückabwicklung dieser Kolonisation, analog der Dekolonisation bspw. des französischen Nordalgeriens ist also in jeder Hinsicht legitim und wahrscheinlich sogar mit dem offiziell herrschenden Völkerrecht vereinbar. Sie setzt den Ausnahmezustand, im Prinzip übergangsweise sogar eine Art Militärdiktatur voraus, aber sie ist durchführbar. Wenn auch unter sehr hohem menschlichen Leid.
Aber alle Probleme, die eine mit allen erforderlichen Mitteln erzwungene Rückkehr in ihre Heimatländer, die manche sogar nur aus Reisen zwecks Verwandtschaftsbesuchen kennen, mit sich bringen sind ihre Privatangelegenheit. Sicherlich mitverantwortet durch die Volksverräter des BRD, die ihre Ansiedlung hier zuließen bzw. sogar aktiv betrieben, aber sie nicht dem deutschen Volk, dem Opfer dieser Siedlungspolitik anzulasten.
Lange Rede kurzer Sinn: geschätzte 70% aller bisherigen Einwanderer müssen wieder raus, koste es was es wolle, oder es wird kein Deutschland und kein deutsches Volk mehr geben. Dazwischen gibt es nichts.
Wenn Deutschland nicht mehr das Land der Deutschen ist, dann interessiert mich dieses Land nicht mehr. Ich möchte nicht mit dem gegenwärtig hier lebenden Völkergemisch in eine Solidar- und Schicksalsgemeinschaft gezwungen werden.
AW: Sammelstrang: Asylbewerber
(Mindestens) Ein Attentäter war Flüchtling:
Zitat:
Einer der Attentäter von Paris ist mit einem gefälschten syrischem Pass nach Europa eingereist, als Flüchtling getarnt. Die Sicherheitsbehörden hatten ein solches Vorgehen bisher für nicht plausibel gehalten. Wie groß ist die Gefahr wirklich?
http://www.spiegel.de/politik/auslan...a-1062905.html
AW: Sammelstrang: Asylbewerber
@Black Swan
Zu der Problematik fiel mir noch ein:
Aus dem Gedächtnis (mein Geschichtsstudium ist Jahrzehnte her)
"Über den Verrat an Volk und Vaterland"
Eine Nation kann ihre Narren überleben - und sogar ihre ehrgeizigsten Bürger. Aber sie kann nicht den Verrat von innen überleben. Ein Feind vor den Toren ist weniger gefährlich, denn er ist bekannt und trägt seine Fahne für jedermann sichtbar. Aber der Verräter bewegt sich frei innerhalb der Stadtmauern, sein hinterhältiges Flüstern raschelt durch alle Gassen und wird selbst in den Hallen der Regierung vernommen. Denn der Verräter tritt nicht als solcher in Erscheinung: Er spricht in vertrauter Sprache, er hat ein vertrautes Gesicht, er benutzt vertraute Argumente, und er appeliert an die Gemeinheit, die tief verborgen in den Herzen aller Menschen ruht.
Er arbeitet darauf hin, daß die Seele einer Nation verfault. Er treibt sein Unwesen des Nächtens - heimlich und anonym - bis die Säulen der Nation untergraben sind. Er infiziert den politischen Körper der Nation dergestalt, bis dieser seine Abwehrkräfte verloren hat. Fürchtet nicht so sehr den Mörder. Fürchtet den Verräter. Er ist die wahre Pest."
Marcus Tullius Cicero
Geboren ca. 107 Jahre vor Christus
AW: Sammelstrang: Asylbewerber
Noch mal was:
http://www.rolandtichy.de/meinungen/...und-der-islam/
Zitat:
Im Jahr 2006, als in islamischen Staaten Strohpuppen und Staatsflaggen brannten, weil im kleinen Dänemark ein Zeichner von einem selbstverständlichen Recht Gebrauch gemacht und den islamischen Vordenker Muhamad als Terroristen karikiert hatte, schrieb ich in einem Essay unter Bezug auf Samuel Huntington den folgenden Satz:
Zitat:
„Tatsächlich befinden sich die Kulturen der Welt längst mittendrin in diesem Konflikt. Ein Konflikt, der sich als der erste wirkliche Weltkrieg erweisen könnte. Es ist nicht zwingend ein Krieg zwischen Christen und Moslems. Aber es ist ein Krieg zwischen Humanismus und Dogmatismus. Es kann ein Krieg sein, in dem aufgeklärte Atheisten und Anhänger der Weltreligionen von Christen, Juden und Buddhisten über Hindus bis Moslems gemeinsam stehen gegen religiöse Dogmatiker aller Konfessionen.“
Heute, zahlreiche islamisch motivierte Anschläge später und unter dem Eindruck des Terroranschlags in Frankreich, möchte ich einen Schritt weiter gehen: Ja, es ist ein Weltkrieg. Aber es ist kein Krieg der Nationen und auch kein Krieg der Zivilisationen. Und Ja, wir befinden uns mittendrin auch dann, wenn viele immer noch die Augen verschlossen halten möchten: Es ist ein Weltbürgerkrieg. Und er tobt quer durch die Staaten und Kontinente, quer durch soziale, ethnische und kulturelle Gruppen und Identitäten. “Von Jahrzehnt zu Jahrzehnt erreichte der islamische Terror neue gefährlichere Eskalationsstufen. Paris ist nicht die Endstation”, bilanziert die FAS. Selbstkritisch schreibt die Islamische Zeitung:
“Man wird auch schon bald zahlreiche Distanzierungen und Deassoziierungen der muslimischen Welt vernehmen – Beiträge von hunderten Gelehrten, die den Terrorismus klar ablehnen, zitieren können. Unsere Repräsentanten werden in den Medien immer wieder ihren Unmut formulieren. Und doch hat dieses Verbrechen – leider – mit uns Muslimen zu tun. ”
http://www.pi-news.net/2015/11/p491003/#more-491003