AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident
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NEOM
Sage mal, recherchiert Ihr auch mal bevor Ihr solche Behauptungen in die Welt setzt? Die Bundesstaaten haben verschiedene Richtlinien hinsichtlich der Auszählung und im Falle vieler Bundesstaaten wurden die Stimmen die per Briefwahl eingetrudelt sind, erst ab dem Wahltag ausgewertet, in anderen Bundesstaaten aber schon einige Tage vor der Wahl, so dass dort die Stimmen in den normalen Prozess eingeflossen sind und man keinen Unterschied gesehen hat, das ist aber z.B in Nevada, Pennsylvania und Arizona nicht der Fall. Darüber hinaus kommt noch hinzu, dass die Bundesstaaten teilweise auch überfordert sind, sobald es Auffälligkeiten gibt, diese dann manuell an die nächste Kontrollstelle weitergegeben werden, das wird alles nicht zentral gesteuert, sondern macht jedes County unterschiedlich, da gibt es kein SAP System, wo jeder reinhaut und alles steht drin.
Das ganze Verfahren ist vom Zuschnitt her alt und letztlich überholt. In einigen Staaten ist es halbherzig modernisiert worden, in anderen gilt nach wie vor der Modus Operandi der schon galt, als die Staaten der Union beigetreten sind. Das ist alles kein Problem, so lange Wahlen einigermaßen klare Sieger und Verlierer haben, das bedeutet zwar nicht weniger Gezerre im Hintergrund, es spielt aber einfach keine Rolle, weil es das Ergebnis nicht mehr beeinflusst. Bis auf zwei Staaten haben alle das "winner takes all"-Prinzip, deswegen lässt sich erst dann auf ein Ergebnis tippen, wenn die Anzahl der noch nicht ausgezählten Stimmen kleiner ist, als der Vorsprung des führenden Kandidaten. Vorher gilt to close to call, so sehr das auch an den Nerven zerren mag.
Das ist das eine, und es erklärt - zumindest für mich - vollkommen hinreichend, wieso wir auch am Tag Drei nach der Wahl kein Ergebnis haben. Das heißt aber nicht, dass das System sicher vor Manipulation ist, und es hebelt das Prinzip der statistischen Wahrscheinlichkeit nicht aus. Ein Vorsprung von 14% ist in der Tat erst mal nichts, das man als sichere Bank betrachten kann. Es ist auch bekannt, dass Briefwähler traditionell eher für die Demokraten stimmen, weswegen eine Verschiebung bei Auszählung der Briefwahlstimmen nicht unwahrscheinlich ist und soweit erst mal keinen Verdacht erregen muss. Allerdings ist es doch sehr unwahrscheinlich, sogar hart an der Grenze zur Unmöglichkeit, wenn bei der Auszählung nicht eine Stimme für Trump anfällt, aber einige tausend für Biden. Es mag sein, dass dieser Eindruck durch nachlässige Berichterstattung entstanden ist, vielleicht hat man z.B. in Pennsylvania auch den Stimmenzähler für Biden aktualisiert, den für Trump aber schlicht vergessen.
Angesichts des Chaos, dass gerade die Briefwahl umgibt, ist es jedoch durchaus nachvollziehbar, zumindest für mich, dem Ergebnis zunächst zu misstrauen. Es gehört zu den Rechten jedes Bundesstaates selbst zu bestimmen, unter welchen Bedingungen Stimmen gültig sind, und unter welchen eben nicht. Das Problem dabei ist allerdings, dass ein Poststempel nicht schwer zu fälschen ist, das kommt im Rahmen von Mailfraud-Verfahren regelmäßig vor, und das es deswegen die Qualität eines Ergebnisses nicht erhöht, wenn man noch Stimmen zulässt, die bei Schließung der Wahllokale noch nicht vorgelegen haben. Dazu kommt, dass es in der Vergangenheit bereits nachgewiesene Versuche von Wahlbetrug mit solchen Stimmen gegeben hat, und das es da die Demokraten waren, die ihren Stimmanteil sehr kreativ zu vermehren versucht haben. Das muss übrigens nicht mal zentral von der jeweiligen Kampagne gesteuert werden, da genügt bereits die "Eigeninitiative" eher niederer Chargen.
Das einzige, was man aktuell sicher sagen kann ist, dass wir noch kein belastbares Ergebnis haben. Ich persönlich hoffe auch, dass es am Ende doch für Trump reichen wird, rechne nach den letzten zwei Tagen aber nicht mehr damit. Trotzdem hat Biden diese Wahl noch nicht gewonnen, und es wird zumindest bis weit in den Dezember dauern, bis die letzten Fragen in diesen Zusammenhang so endgültig beantwortet sind, dass man wirklich einen verlässlichen Sieger küren kann.
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Haspelbein
[...]Im Fernsehen ist wirklich alles zu finden. [...]
Echt??
https://www.youtube.com/watch?v=eZVv2AOCnaA
Na ja, immerhin ist die Betonung hier und da etwas anders. ;)
AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident
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OneDownOne2Go
[...]
Angesichts des Chaos, dass gerade die Briefwahl umgibt, ist es jedoch durchaus nachvollziehbar, zumindest für mich, dem Ergebnis zunächst zu misstrauen. Es gehört zu den Rechten jedes Bundesstaates selbst zu bestimmen, unter welchen Bedingungen Stimmen gültig sind, und unter welchen eben nicht. Das Problem dabei ist allerdings, dass ein Poststempel nicht schwer zu fälschen ist, das kommt im Rahmen von Mailfraud-Verfahren regelmäßig vor, und das es deswegen die Qualität eines Ergebnisses nicht erhöht, wenn man noch Stimmen zulässt, die bei Schließung der Wahllokale noch nicht vorgelegen haben. Dazu kommt, dass es in der Vergangenheit bereits nachgewiesene Versuche von Wahlbetrug mit solchen Stimmen gegeben hat, und das es da die Demokraten waren, die ihren Stimmanteil sehr kreativ zu vermehren versucht haben. Das muss übrigens nicht mal zentral von der jeweiligen Kampagne gesteuert werden, da genügt bereits die "Eigeninitiative" eher niederer Chargen.[...]
Ich denke, man hat den Einfluss der Briefwahl schlicht unterschätzt, und es ist mehr oder weniger eingetreten, vor dem Trump gewarnt hatte, d.h. das System ist nicht auf eine massive Briefwahl ausgelegt. Es lag weniger an der Post, sondern eher an den Problemen, die ganz allgemein auf die Briefwahl zutreffen.
Und das Kern des Problems ist hierbei auch: Die Wahlkreise sind nicht auf eine grosse Überprüfung vorbereitet, d.h. es wird Zeit bei diesem Prozess vergehen, die man einfach nicht hat. Ebenso ist eine Fälschung unheimlich schwer nachzuweisen, wenn man nicht weiss, wo dieser Betrug stattgefunden hat. (Von ganz banalen Täuschungsmanövern mal abgesehen.) Ich will hier keine Anleitungen geben, aber einige dieser Methoden sind trivial und kaum nachweisbar. Auch in meinem Namen gab es schon Wahlbetrug, und die Sache ist wirklich nur durch Zufall aufgeflogen.
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Vitalienbruder
Du weißt aber schon, wie groß die Zahl der Sender in den USA so ist? Zählst man die lokalen mit, die nicht zu sundicated-Netzwerken gehören, könnte man solche Vergleiche Stunden und Stunden anstellen, ohne jemals einen Sender zu wiederholen. Ist nicht wie bei uns, da gibt es schon eine enorme Meinungsvielfalt.
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OneDownOne2Go
Du weißt aber schon, wie groß die Zahl der Sender in den USA so ist? Zählst man die lokalen mit, die nicht zu sundicated-Netzwerken gehören, könnte man solche Vergleiche Stunden und Stunden anstellen, ohne jemals einen Sender zu wiederholen. Ist nicht wie bei uns, da gibt es schon eine enorme Meinungsvielfalt.
Kleine Sender, die sich gegen den allgemeinen Kurs der großen US-Medienanstalten, die allesamt in jüdischer Hand sind, stellen, werden fertig gemacht und bekämpft. Das Gleiche gilt für Zeitungen. Ist hier nicht anders.
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Haspelbein
Ich denke, man hat den Einfluss der Briefwahl schlicht unterschätzt, und es ist mehr oder weniger eingetreten, vor dem Trump gewarnt hatte, d.h. das System ist nicht auf eine massive Briefwahl ausgelegt. Es lag weniger an der Post, sondern eher an den Problemen, die ganz allgemein auf die Briefwahl zutreffen.
Und das Kern des Problems ist hierbei auch: Die Wahlkreise sind nicht auf eine grosse Überprüfung vorbereitet, d.h. es wird Zeit bei diesem Prozess vergehen, die man einfach nicht hat. Ebenso ist eine Fälschung unheimlich schwer nachzuweisen, wenn man nicht weiss, wo dieser Betrug stattgefunden hat. (Von ganz banalen Täuschungsmanövern mal abgesehen.) Ich will hier keine Anleitungen geben, aber einige dieser Methoden sind trivial und kaum nachweisbar. Auch in meinem Namen gab es schon Wahlbetrug, und die Sache ist wirklich nur durch Zufall aufgeflogen.
Ja, das ganze Verfahren ist weit über seine Grenzen hinaus belastet worden dieses Mal. Danke, Corona. Das kommt zur generellen Anfälligkeit dieses Mal noch massiv erschwerend hinzu. Und es dürfte in der Tat ziemlich schwierig bis unmöglich werden, gut gemachte Betrügereien schlüssig zu entlarven.
Vielleicht wiederholen wir die Wahlen in den umstrittenen Bundesstaaten einfach, unter geänderten Rahmenbedingungen. ;)
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Lykurg
Kleine Sender, die sich gegen den allgemeinen Kurs der großen US-Medienanstalten, die allesamt in jüdischer Hand sind, stellen, werden fertig gemacht und bekämpft. Das Gleiche gilt für Zeitungen. Ist hier nicht anders.
Da hast du wohl tiefere Einsichten in die US-Medienlandschaft als ich. Ich hatte bei meinem Aufenthalten da nicht den Eindruck, es gäbe da so etwas wie eine weitgehende Gleischschaltung.
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OneDownOne2Go
Du weißt aber schon, wie groß die Zahl der Sender in den USA so ist? Zählst man die lokalen mit, die nicht zu sundicated-Netzwerken gehören, könnte man solche Vergleiche Stunden und Stunden anstellen, ohne jemals einen Sender zu wiederholen. Ist nicht wie bei uns, da gibt es schon eine enorme Meinungsvielfalt.
Das würde ich mir manchmal für die BRD wünschen.
Hier gibt es duzende private Sender, mit systemkritischen Inhalt jedoch leider nichts.
Wo doch in jedem 2ten Satz das Wort Vielfalt vorkommt.
Wolle.
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wolleDD
Das würde ich mir manchmal für die BRD wünschen.
Hier gibt es duzende private Sender, mit systemkritischen Inhalt jedoch leider nichts.
Wo doch in jedem 2ten Satz das Wort Vielfalt vorkommt.
Wolle.
In Deutschland ist es ja auch so gut wie unmöglich, überhaupt eine Sendelizenz oder Platz auf einem Satelliten oder im Kabelnetz zu bekommen.
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OneDownOne2Go
In Deutschland ist es ja auch so gut wie unmöglich, überhaupt an eine Sendelizenz zu kommen oder Platz auf einem Satelliten oder im Kabelnetz zu bekommen.
Da wird vermutlich jeder Versuch geblockt.
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Breitbart stoppt Pläne für eine deutsche Ausgabe
Der Versuch ist damals, glaube ich, auch gescheitert.
Die Zeit für politisch freizügigere Nachrichten ist aber lange überfällig.
Wolle.