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amendment
Ich war selbst viele Jahre als Redakteur bei den größten beiden deutschen Verlagshäusern tätig. Ich weiß genau, welchen Beeinflussungen die Presse ausgesetzt ist und welchen nicht. Unangefochten an Nummer Eins steht die Auflage. Ohne jegliche politische Beeinflussungen!
Wenn du allerdings die Pixelung oder den Gesichtsbalken bei abgebildeten Personen als Beeinflussung siehst, dann ist das halt so.
Ich weiß nur, dass inhaltlich NIEMAND einem Redakteur "in die Parade fährt".
Ich habe aber auch schon andere (verstellte) Stimmen gehört, die Befragten wollten allerdings unerkannt bleiben.
Und außerdem, warum investieren bspw. Superreiche ihr Geld in die Medien ? Was wollen sie damit erreichen ? Politische Einflussnahme ? :hmm:
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antiseptisch
Dafür war in Kalifornien schon von der deutschen Mutation die Rede, die hier keine Sau kennt. :haha:
Da konnte es sich nur um eine Geisteskrankheit handeln. Die Deutsche ist natürlich ansteckend - auch so ein Phänomen
wie Corona Impfstoff. Ein Mal im Körper, dann kannst du schon anfangen deine restlichen Tage auf dieser Welt zu zählen.
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Bruddler
Was, wenn die Impfungen auf breiter Front versagen würden ? :hmm:
Willst Du Dich wirklich mit Chronos anlegen ? :trost:
Chronos hat da keine Chance. Denn sollte er recht haben, wird er in der Müllignotonne landen.
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Bruddler
Ich habe aber auch schon andere (verstellte) Stimmen gehört, die Befragten wollten allerdings unerkannt bleiben.
Und außerdem, warum investieren bspw. Superreiche ihr Geld in die Medien ? Was wollen sie damit erreichen ? Politische Einflussnahme ? :hmm:
Wäre ich einer der Superreichen, würde ich andere Investments priorisieren. Den Verlagen geht es zur Zeit durchweg schlecht. Nur denen nicht, die rechtzeitig auf E-Medien umgestiegen sind. Der Printbereich liegt darnieder....
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Neu
Also weltweit fast alle epidemiologische Institutionen, man sollte der Wissenschaft vertrauen denn andernfalls macht es keinen Sinn
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amendment
Wäre ich einer der Superreichen, würde ich andere Investments priorisieren. Den Verlagen geht es zur Zeit durchweg schlecht. Nur denen nicht, die rechtzeitig auf E-Medien umgestiegen sind. Der Printbereich liegt darnieder....
Ja, aber das war nicht immer so. :pfeif:
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ABAS
Der User amendment hat Recht. Das die Politiker in den kapitalistischen Laendern keinen
Einfluss auf die Medie haben, ist sogar systembedingt plausibel, weil die Politiker in den
westlichen Laendern nur zum Anschein " Volkvertreter " und tatsaechlich Instrumente
der Maechte des Kapitals sind. Darueber was in den Medien des Axel Springerverlages
thematisiert wird entscheiden die Anzeigenkunden und einflussreiche Kapitalisten bzw.
der Zentralrat der Juden als Interessenvertreter juedischer Kapitalisten. Hinzu kommt
noch das die westlichen Medien profitorientiert sind. Steigt die Auflage freuen sich die
Verlages und Werbekunden ueber steigende Profite. SSS (Sensationen, Skandale, Sex)
Das sind Grundthemen die Profitmaxmierung mit der Aufmerksamkeit des Dummpoebels
fuer kommerzielle Medien garantieren.
Das die Bundesregierung keinen Einfluss auf Medien hat beweist letztlich die Tatsache das
ueberhaupt der juengste Korruptionsskandal von CDU Bundestagsabgeordneten oeffentlich
skandaliert werden konnte. Verlagen bzw. Redakteuren kommt jede gesteckte Information,
die als Sensation skandaliert werden kann gerade recht, weil dann bei den Verlagen und
Werbekunden die Kasse klingelt.
Dem Grund nach sollte es ueberhaupt keine kommerziellen Medien geben. Das geht
natuerlich nicht im Kapitalismus, weil gerade die Medien neben den instrumentalisierten
politischen Marionetten ein wichtiges Werkzeug zum Machterhalt der Kapitalisten sind.
Bin gespannt, was Nicht Sicher auf deine völlig korrekte Einlassung entgegnet...
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Bruddler
Stellt Euch doch mal vor, die Menschen hätten Feuerwerkskörper kaufen können, und diese anschl. bei sich zuhause gehortet... :pfeif:
Eben! Um zu demonstrieren oder um Attentate auf Frau Merkel, Herrn Scholz oder Herrn Spahn zu verüben oder in Bayern auf Herrn Söder! Obwohl, der weilt ja in Berlin. Zumindest zeitweise.
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amendment
Das möchte ich bitte relativieren.
In diktatorischen Systemen sind die eigentlichen Sadisten und Psychopathen zumeist in den mittleren und unteren Führungsebenen zu finden und nicht in den höheren. Das Reichssicherheitshauptamt (RSHA) war weltweit die Behörde mit den jüngsten Beamten und mit den meisten Akademikern aus ganz normalen, familiären Umfeldern. Von den höheren Beamten und Abteilungsleitern, die allesamt nach dem Kriege auf der Anklagebank saßen, sofern sie überlebt hatten, bekam kein einziger ein Gutachten mit pathologischen Auffälligkeiten attestiert.
Und weiterhin möchte ich auch widersprechen, dass eine Diktatur per se ein "psychopathisches System" sei. Wenn du "Kontrolle" als Indiz für psychopathisches Handeln siehst, dann wäre auch jede Demokratie, die politisch impliziert auf "checks and balances" aufbauen MUSS (checks gleich Kontrolle") , ein psychopathisches System.
Ja, von den "ganz normalen Leuten" lässt man sich gerne täuschen. Es reichen ein paar Psychopathen an Schlüsselpositionen aus um Millionen zu psychopathischen Handeln zu verleiten. Das ist eben das Problem.
Natürlich, auch in Demokratien spült es Psychopathen gern nach oben, ebenso in Konzernen und der Finanzwirtschaft.
Diese sind in ihrem Handeln durch ihre psych. Abnormität nämlich von "emotionalen Ballast" wie Gewissensbissen, Reue, Bedenken, kurz allem was mit Moral zu schaffen hat, befreit. Sie erkennen einander sogar, sie bilden Netzwerke, sie wissen sich perfekt zu tarnen, sind genial im manipulieren anderer und können aufgrund dieser Eigenschaften in vielen Bereichen, Wirtschaft, Finanzwirtschaft, Politik, Militär etc wesentlich besser nach oben kommen als Normalmenschen. Psychopathen sind nämlich in der überwiegenden Mehrheit keine pervesen axtschwingenden Kinderfresser, das ist nur der geringste Teil dessen, sondern erscheinen auf den ersten Blick völlig normal. Die haben sogar oftmals gelernt Gefühle zu emulieren, also Erwartungshaltungen ihrer Umwelt zu erfüllen, was, in dem Fall emulierte, Reaktionsmuster angeht. Das ist ein ziemlich großes Problem. Natürlich ist das Problem auch in "Demokratien" vorhanden. In Diktaturen können sich diese Strukturen aber wesentlich besser etablieren. Und, natürlich, Hitler war nicht ganz knusper, höchstwahrscheinlich ein Psychopath. Ebenso wie Himmler u.A. dies gewesen sein dürften. Oder heute die Person auf dem Kanzlerstuhl. Die Art wie sie nach der Machtübernahme in der CDU ihr Umfeld von allen Charakterköpfen, allen Menschen mit Profil, die ihr hätten allein schon dadurch gefährlich werden konnten, skrupellos wegsäuberte und durch stromlinienförmige Jasager und Enddarmbewohner ersetzte, das lässt Schlüsse in dieser Richtung zu, ebenfalls die völlig Uneinsichtigkeit und Bockigkeit in Sachen Flüchtlingskrise, obschon sie durchaus wissen sollte WAS sie damit dem dt. Volk angetan hat, bzw sich daraus entwickeln wird. Ihre Entourage ist durchmanipuliert, das Volk wurde durch gleich mehrere Vorgänge tief gespalten und gegeneinander aufgehetzt, die CDU im Grunde restlos zerstört, da ist keiner in Sicht der in irgendeiner Form ein wirklich eigenes Profil hat, die SPD in der Groko ausgebrannt und ihrer Kernwerte entledigt, die Grünen auf Höhenflug und stellen wohlmöglich den nächsten Kanzler. Ausgehend von dem Wirken und Manipulieren EINER Person. Das hat dafür gereicht.
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Sjard
Das war und ist in sozialistischen Ländern auch nicht anders. Die gleichen Nasen die in kapitalistischen Ländern
das sagen in der Medienwelt haben und hatten waren auch an den Hebeln der Macht in sozialistischen
Ländern vertreten.
Hier einer der Finanzierer der ehemaligen Sowjetunion:
https://de.wikipedia.org/wiki/Olof_Aschberg
Das Volk ist der Staat und der Staat sollte daher der einzige Kapitalist sein.
Sozialismus mit Staatskapitalismus ist die Loesung. Der Staat muss an allen
Konzernen einschliesslich Medienkonzernen die Mehrheitsbeteiligung halten.
Durch die Werbeeinnahmen kann die Steuerlast der Buerger gesenkt werden.
Gebuehren, wie bei derzeit oeffentlich-rechtlichen Medien entfallen. Konzerne
die sich weigern dem Staat einen Mehrheitsbeteiligung einzuraeumen werden
mit einer entschaedigungslos Zwangsverstaatlichung genoetigt.
Zwangsverstaatlichung wird das wahrscheinlich nicht notwendig sein. Allein
durch die Ankuendigung das der Staat sich als Unternehmer und Kapitalist
betaetigt, fuehrt zu einem dramatischen Verfall der Aktien und der Staat kann
sich die Mehrheitsanteile der Konzerne zum Schnaeppchenpreis kaufen.