AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Zitat:
Zitat von
Grenzer
Hoffentlich laufen die Förderungen schnellstens aus !
Ich kann diesen idiotischen Staat nicht mehr lange ertragen !
da braucht man nur das Betrugskonzept von Robert Habeck kennen und Platzeck, mit dem Wasserstoff, Northvolt Betrug. und der Wärmepumpen Unfug, was jeder Fachmann vorher wusste.
Zitat:
Doch eine aktuelle Feldstudie der ETH Zürich zeigt nun auf, dass viele der bereits installierten Anlagen ineffizient sind. Meist sogar, ohne dass die Besitzer davon Kenntnis haben.
Windkraft: Schadet Umwelt, Menschen, Tieren und Pflanzen wie keine andere Energiequelle Taschenbuch – 14. Mai 2025
von Dr. Peter F. Mayer
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Zitat:
Zitat von
Grenzer
Hoffentlich laufen die Förderungen schnellstens aus !
Ich kann diesen idiotischen Staat nicht mehr lange ertragen !
Selbst mit Förderungen gehen die ja massenhaft Pleite, siehe Northvolt & Co.
Verwandter arbeitet in der Wasserstoffwirtschaft.
Sie wollen jetzt die ehem. Gasleitung von Rügen (NS2-Leitung) auf Wasserstoff umstellen.
Aber es scheitert, weil sie keine langfristigen Abnehmer in der Industrie finden, denn die können rechnen!
Ohne langfristige Abnehmer (Verträge) rechnet sich nicht mal das Betreibernetz, von den 4 Mal so hohen Herstellungskosten im Vergleich zu Naturgas ganz zu schweigen.
---
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Die Stromnetzbetreiber treffen diese schwachsinnigen Maßnahmen, weil sie dazu gezwungen werden!
Unter normalen Marktbedingungen, ohne CO2-Steuern und künstliche Anreize, würde sich der Schwachsinn niemals hier etablieren.
Und er wird epochal scheitern, wenn die Förderungen auslaufen.
---
Welche Förderungen? Die Investitionen werden vollständig von den Netzentgelten abgedeckt und die Stromerzeugung durch Erneuerbare wird immer kostengünstiger.
In zehn Jahren wird unsere Stromversorgung wesentlich dezentraler und damit sicherer aufgestellt sein. Gäbe es den Klimawandel nicht, müssten wir uns auch von den endlichen fossilen Energieträgern lösen. Jetzt werden wir gezwungen und haben festgestellt, dass im Strom die Zukunft liegt. Es kommt nur darauf an, den Übergang möglichst effizient zu gestalten.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Selbst mit Förderungen gehen die ja massenhaft Pleite, siehe Northvolt & Co.
Verwandter arbeitet in der Wasserstoffwirtschaft.
Sie wollen jetzt die ehem. Gasleitung von Rügen (NS2-Leitung) auf Wasserstoff umstellen.
Aber es scheitert, weil sie keine langfristigen Abnehmer in der Industrie finden, denn die können rechnen!
Ohne langfristige Abnehmer (Verträge) rechnet sich nicht mal das Betreibernetz, von den 4 Mal so hohen Herstellungskosten im Vergleich zu Naturgas ganz zu schweigen.
---
Nicht nur Abnehmer!
Nachmal:
Der Wasserstoff-Lobbyisten ist, Euch immer den Energiegehalt pro Kilogramm auf die Nase zu binden. Der ist bei Wasserstoff traumhaft.
Nur nützt das wenig, weil Wasserstoff nun mal das leichtestes Molekül in
unserem Universum ist. Das bedeutet, dass flüssiger Wasserstoff bei ca.
-255°C etwa so schwer ist wie (dichtes) Styropor!
Nun kann man sich aussuchen, Wasserstoff zu verflüssigst und einen
sehr hohen technischen Aufwand betreibt für die arschkalte Suppe die
dann auch noch ständig erheblich abdampft, oder ob mit abartigen
Drücken hantiert wird jenseits der 1000 bar um in die Nähe von flüssigen
Wasserstoff zu kommen.
Der Weg, aus überschüssigem Sonnen-/Windstrom und Wasser H₂ zu erzeugen,
und das irgendwie mit CO₂ zum Reagieren zu bringen, um dann CH₃OH und
Sauerstoff zu erhalten, sieht daher solange gut und verlockend aus, bis
man sich die Wirkungsgrade der Prozesse und die benötigten Energiemengen
insgesamt anschaut:
Wie viel Strom wird benötigt um 1 kg Wasserstoff im Elektrolyseverfahren herzustellen? Die benötigte Strommenge variiert je nach Betriebsmodus und Leistung des Elektrolyseurs und liegt in etwa zwischen 40 – 80 kWh/kg. Die sehr saubere Wassermenge(min Trinkwasserqualität) liegt bei ca.10 Liter.
Zeigt, dass Wasserstoff ein äußerst ineffizienter Energieträger bezüglich dem
benötigtem Volumen ist. Wasserstoff braucht auch ewig viel Platz zum
Speichern und die Bedingungen, entweder sehr kalt oder sehr hoher
Druck.
Mal in einem Technikforum gelesen. Sinngemäß:
Nun nehmen wir mal an, wir bauen einen (perfekten) kugeligen Druckspeicher für 1m³ bei 700 bar. Dazu brauchen wir eine Kugel mit 1,24m Innendurchmesser. Ist schon nicht
ganz handlich. Wenn wir die Kugel aus rostfreiem Stahl mit einer Zugfestigkeit von 750
N/mm² bauen, ohne Schweißnähte und auch auf Sicherheitsfaktoren
verzichten wir (was soll schon schief gehen) brauchen wir eine Wandstärke von knapp 30mm.
Unsere Kugel hat eine Oberfläche von 4,84 Quadratmetern, das ergibt mit
der Dichte von Stahl 7,85 g/cm³ immerhin ein Leergewicht von ca. 1,14 Tonnen. Übrigens, bei 1200 bar, was ungefähr flüssigem Wasserstoff entspricht, bräuchten man etwa 50mm Wandstärke. Soll aber alles kein Problem sein Wasserstoff zu transportieren und zu speichern.
Aktuelle Lösung:
Kompaktes Wasserstoff zu „panschen“ mit z.B. Ammoniak das aus fossile Energieträger wie Erdgas hergestellt werden kann. Blöd ist nur das Erdgas (hauptsächlich das aus Russland), in der BRD nach EU- Vorgaben sehr schlecht fürs Weltklima ist und nicht mehr genutzt werden sollte.
Soll ja besser sein wenn sich dieses Gas ungenutzt in unsere Atmosphäre verbreitet. Die größten Gasvorkommen sind halt in Sibirien / Tundra, deshalb sehr kostengünstig zu fördern.
Das Schiefergas aus den USA ist natürlich viel Umweltfreundlicher, wird verklickert und somit auch viel teurer.
Naja wenn es bald die Industrienation Deutschland nicht mehr geben wird ist das Weltklima wieder „Neutral“ , hört man schon täglich in allen GEZ- Medien.
Deutschland soll bis 2045 „Klimaneutral“ sein. War wohl zu letzt in der Steinzeit so bevor der Mensch das Feuer nutzte.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Zitat:
Zitat von
phantomias
Welche Förderungen? Die Investitionen werden vollständig von den Netzentgelten abgedeckt und die Stromerzeugung durch Erneuerbare wird immer kostengünstiger.
In zehn Jahren wird unsere Stromversorgung wesentlich dezentraler und damit sicherer aufgestellt sein. Gäbe es den Klimawandel nicht, müssten wir uns auch von den endlichen fossilen Energieträgern lösen. Jetzt werden wir gezwungen und haben festgestellt, dass im Strom die Zukunft liegt. Es kommt nur darauf an, den Übergang möglichst effizient zu gestalten.
Es gibt sowas wie Netzumlage, aber es geht auch ums Gesamtkonzept.
Wenn die Betreiber gezwungen werden, riesige Leitungen vom Norden in den Süden zu bauen, weil alles über Windkraft laufen soll zukünftig, dann ist das eine politische Vorgabe und keine freie Wirtschaft.
Wenn die Betreiber gezwungen werden, mit Zappelstromanlagen umzugehen und deswegen Batterien als Puffer einzubauen, dann ist das ebenso eine politische Vorgabe und keine freie Wirtschaft.
Diese Batterien sind eher notwendig, damit ihnen das Netz nicht durchbrennt, einen anderen Sinn haben die gar nicht.
Saisonale Schwankungen und länger als ein paar Stunden können die damit nicht kompensieren, d.h. eine Dunkelflaute > 1 Tag ist nicht handelbar.
---
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Es gibt sowas wie Netzumlage, aber es geht auch ums Gesamtkonzept.
Wenn die Betreiber gezwungen werden, riesige Leitungen vom Norden in den Süden zu bauen, weil alles über Windkraft laufen soll zukünftig, dann ist das eine politische Vorgabe und keine freie Wirtschaft.
Wenn die Betreiber gezwungen werden, mit Zappelstromanlagen umzugehen und deswegen Batterien als Puffer einzubauen, dann ist das ebenso eine politische Vorgabe und keine freie Wirtschaft.
---
Energieversorgungssysteme haben sich noch nie im freien Markt gebildet. Das geht schon wegen der technischen Standards nicht. Nicht ohne Grund war die Stromwirtschaft hierzulande jahrzehntelang allein in staatlicher Hand und wurde erst Ende des letzten Jahrunderts teilweise privatisiert. In vielen anderen Staaten ist die Versorgung mit Strom bis heute eine Aufgabe des Staates.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Zitat:
Zitat von
phantomias
Energieversorgungssysteme haben sich noch nie im freien Markt gebildet. Das geht schon wegen der technischen Standards nicht. Nicht ohne Grund war die Stromwirtschaft jahrzehntelang allein in staatlicher Hand und wurde erst Ende des letzten Jahrunderts teilweise privatisiert. In vielen anderen Staaten ist die Versorgung mit Strom bis heute eine Aufgabe des Staates.
Mit Batterien können kurzfristige Schwankungen (Tag/Nacht) kompensiert werden, nicht aber längere Schwankungen wie z.B. > 1 Tag Dunkelflaute.
Rechne doch mal vor, welche Batteriespeicher für die Versorgung der BRD > 1 Tag benötigt werden.
Du hast keinen physikalischen Sachverstand.
---
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Zitat:
Zitat von
phantomias
Welche Förderungen? Die Investitionen werden vollständig von den Netzentgelten abgedeckt und die Stromerzeugung durch Erneuerbare wird immer kostengünstiger.
In zehn Jahren wird unsere Stromversorgung wesentlich dezentraler und damit sicherer aufgestellt sein. Gäbe es den Klimawandel nicht, müssten wir uns auch von den endlichen fossilen Energieträgern lösen. Jetzt werden wir gezwungen und haben festgestellt, dass im Strom die Zukunft liegt. Es kommt nur darauf an, den Übergang möglichst effizient zu gestalten.
Das Problem ist immer noch die Speicherung.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Zitat:
Zitat von
Dr Mittendrin
Das Problem ist immer noch die Speicherung.
Er ist sich über die Dimensionen nicht klar.
---
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Mit Batterien können kurzfristige Schwankungen (Tag/Nacht) kompensiert werden, nicht aber längere Schwankungen wie z.B. > 1 Tag Dunkelflaute.
Rechne doch mal vor, welche Batteriespeicher für die Versorgung der BRD > 1 Tag benötigt werden.
Du hast keinen physikalischen Sachverstand.
---
Auch der mathematische Sachverstand fehlt ihm ( Professor sinn nicht )