AW: Sammelstrang: Asylbewerber
Zu drollig der Artikel, wacht der Gutmensch wirklich auf? Naja, nicht ganz.
Zitat:
Draußen ist es herbstlich kalt, viele der Männer halten sich im Bahnhof auf; gehen auf und ab; warten ist das, was sie jetzt tun, aushalten müssen. Jeder Einzelne von ihnen ist keine Bedrohung, aber die Masse, die Masse.
Ich erwische mich bei einem mir selbst fremden Gedanken: Schaffen wir das wirklich? Mein innerer Kindergeburtstag der vergangenen Wochen ist vorbei. Wir schaffen, das; so einfach ist das nicht. Und was soll das eigentlich, dass sich die Regierungsparteien beim Ringen um die Lösung fast zerfleischen?
AW: Sammelstrang: Asylbewerber
Zitat:
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iglaubnix+2fel
Ich kenne mich in Berlin + Kreuzberg nicht aus, deshalb frage ich Dich, zumal ich mir keine andere Möglichkeit denken kann : ist das dort ein bezirkgroßes Irrenhaus? Haben das schon die (gigantomanischen) Nazis errichtet? Und hast Du dort pflegerisch zu tun?
iglaubnix+2fel Registriert seit
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Huldigungen werden gnädigst entgegen genommen!:dd:
Jetzt musst du uns noch erzählen, wie oft du gesperrt wurdest. Glückwunsch! Ein Tanz für dich!
https://derhonigmannsagt.files.wordp...er-tanzen1.jpg
AW: Sammelstrang: Asylbewerber
Die Afghanen...wären sie zu Hause geblieben, müssten sie jetzt nicht lamentieren und sich mit Syrern kloppen. :D
http://www.welt.de/politik/ausland/a...on-Europa.html
Zitat:
Viele Probleme, Kälte, am liebsten möchte er zurück: Haschmat, 28, warnt seine afghanischen Landsleute eindringlich vor dem Sehnsuchtsziel Europa. Die Flucht sei der größte Fehler seines Lebens.
Der größte Fehler seines Lebens: Ein afghanischer Flüchtling, aufgegriffen an der Grenze zwischen Slowenien und Österreich, findet drastische Worte für seine Flucht. So habe er sich Europa nicht vorgestellt, erklärt er einem Reuters-Videoreporter. Haschmat, 28, warnt seine Landsmänner eingehend davor, die Reise anzutreten.
"Europa hat viele Probleme. Es ist zudem kalt hier, keiner kümmert sich um uns – gerade für Familien, die mit kleinen Kindern kommen, ist das dramatisch." Am liebsten würde er nach Hause zurückkehren.
"Wir müssen weiter", erklärt er im Interview. "Es gibt keinen Weg zurück. Wir haben bereits sieben oder acht Grenzen überquert." Haschmat hat es bis Sentiji, nur Meter von der österreichischen Grenze entfernt, geschafft.
In Deutschland sind in diesem Jahr Hunderttausende Flüchtlinge und andere Migranten angekommen. Afghanen sind nach Syrern derzeit die zweitgrößte Gruppe von Menschen, die in Europa eintreffen.
Sollte Haschmat seine Reise bis Deutschland fortsetzen, muss er womöglich zurück. In der vergangenen Woche hatte Bundesinnenminister Thomas de Maizière kritisiert, unter den Afghanen, die in Deutschland ankommen, seien immer mehr Menschen aus relativ sicheren Gebieten.
Viele müssen mit Abschiebung rechnen
Viele von ihnen müssten zurückkehren. Wie viele das sind, ist aber noch unklar. Der afghanische Flüchtlingsminister Hossain Alemi Balchi hatte zuvor die Entscheidung Deutschlands missbilligt, Afghanen in ihre Heimat zurückzuschicken, und gesagt, die Probleme, vor denen die Menschen aus Afghanistan flöhen, seien nicht beseitigt.
Afghanistan will alle afghanischen Staatsbürger zurücknehmen, die von Deutschland abgeschoben werden. Als Unterzeichner der Genfer Konventionen sei das Land dazu verpflichtet, seine Bürger wieder aufzunehmen, deren Asylanträge abgelehnt wurden, sagte der stellvertretende afghanische Präsidentensprecher Safar Haschemi.
Ein Reintegrationsplan, der bislang für freiwillige Rückkehrer gelte, solle nun auch auf zurückgeführte Flüchtlinge ausgeweitet werden. Präsident Aschraf Ghani und Bundeskanzlerin Angela Merkel hätten die Angelegenheit vor Kurzem besprochen.
120.000 Afghanen sollen in diesem Jahr das Land verlassen haben. Nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration sind 76.000 von ihnen nach Europa ausgewandert.
AW: Komplett schamfrei Grüne in der Asylkrise
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hjfampa
Dazu passt:
As long as the Muslim population remains around or under 2% in any given country, they will be for the most part be regarded as a peace-loving minority, and not as a threat to other citizens.
This is the case in: United States -- Muslim 0.6%
Australia -- Muslim 1.5%
Canada -- Muslim 1.9%
China -- Muslim 1.8%
Italy -- Muslim 1.5%
Norway -- Muslim 1.8%
At 2% to 5%, they begin to proselytize from other ethnic minorities and disaffected groups, often with major recruiting from the jails and among street gangs. This is happening in:
Denmark -- Muslim 2%
Germany -- Muslim 3.7%
United Kingdom -- Muslim 2.7%
Spain -- Muslim 4%
Thailand -- Muslim 4.6%
From 5% on, they exercise an inordinate influence in proportion to their percentage of the population. For example, they will push for the introduction of halal (clean by Islamic standards) food, thereby securing food preparation jobs for
Muslims. They will increase pressure on supermarket chains to feature halal on their shelves -- along with threats for failure to comply.
This is occurring in:
France -- Muslim 8%
Philippines -- 5%
Sweden -- Muslim 5%
Switzerland -- Muslim 4.3%
The Netherlands -- Muslim 5.5%
Trinidad & Tobago -- Muslim 5.8%
At this point, they will work to get the ruling government to allow them to rule themselves (within their ghettos) under Sharia, the Islamic Law. The ultimate goal of Islamists is to establish Sharia law over the entire world.
When Muslims approach 10% of the population, they tend to increase lawlessness as a means of complaint about their conditions. In Paris , we are already seeing car-burnings. Any non-Muslim action offends Islam, and results in uprisings and threats, such as in Amsterdam , with opposition to Mohammed cartoons and films about Islam. Such tensions are seen daily, particularly in Muslim sections, in:
Guyana – Muslim 10%
India -- Muslim 13.4%
Israel -- Muslim 16%
Kenya -- Muslim 10%
Russia -- Muslim 15%
After reaching 20%, nations can expect hair-trigger rioting, jihad militia formations, sporadic killings, and the burnings of Christian churches and Jewish synagogues, such as in:
Ethiopia -- Muslim 32.8%
At 40%, nations experience widespread massacres, chronic terror attacks, and ongoing militia warfare, such as in:
Bosnia -- Muslim 40%
Nigeria – Muslim 50.4%
Chad – Muslim 50.3%
Lebanon -- Muslim 59.7%
From 60%, nations experience unfettered persecution of non-believers of all other religions (including non-conforming Muslims), sporadic ethnic cleansing (genocide), use of Sharia Law as a weapon, and ***ya, the tax placed on infidels, such as in:
Albania -- Muslim 70%
Malaysia -- Muslim 60.4%
Qatar -- Muslim 77.5%
Sudan -- Muslim 70%
After 80%, expect daily intimidation and violent jihad, some State-run ethnic cleansing, and even some genocide, as these nations drive out the infidels, and move toward 100% Muslim, such as has been experienced and in some ways is on-going in:
Bangladesh -- Muslim 83%
Egypt -- Muslim 90%
Gaza -- Muslim 98.7%
Indonesia -- Muslim 86.1%
Iran -- Muslim 98%
Iraq -- Muslim 97%
Jordan -- Muslim 92%
Morocco -- Muslim 98.7%
Pakistan -- Muslim 97%
Palestine -- Muslim 99%
Syria -- Muslim 90%
Tajikistan -- Muslim 90%
Turkey -- Muslim 99.8%
United Arab Emirates -- Muslim 96%
https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net...11&oe=56C29141
AW: Sammelstrang: Asylbewerber
Die Schweden erheben sich laut dieses aktuellen Berichts(02.11.2015) gegen die Invasoren.
http://www.schweizmagazin.ch/nachric...ylzentren.html
Zitat:
Es ist tatsächlich passiert, wovor alle Bürger die Politik gewarnt hatten. In Schweden ist ein quasi ein offener Bürgerkrieg wegen der Flut von islamischen Migranten ausgebrochen. Bürger die nicht mit der unkontrollierten Massenaufnahme von islamischen Migranten einverstanden sind, haben neun muslimische Flüchtlingszentren in Brand gesetz
Habe diese aktuelle Meldung aber noch in keiner anderen deutschsprachigen Veröffentlichung gefunden und kann daher für den Wahrheitsgehalt nicht garantieren.
AW: Sammelstrang: Asylbewerber
Zitat:
Zitat von
Sportsman
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Zitat von
Tryllhase
Das Mitleid der Briten ist tatsächlich verdächtig. Könnte es sein, dass man sich der Lügenkampagnen, vor allem im WK1, zu schämen beginnt?
Wohin wird die Reise gehen ,wen Deutsch sagen Freunde es "reicht "
Das Umland sollte sich auf diesen Tag gut vorbereiten .
Das Schlauchlose Boot sinkt schneller als gedacht .
Ein SOS zur rechten Zeit könnte einen Krieg der Bürgersterne noch verhindern .
Gruß an meine Freunde !
Bestmann .:basta::schreck:
AW: Sammelstrang: Asylbewerber
Zitat:
Zitat von
Querfront
Die Schweden erheben sich laut dieses aktuellen Berichts(02.11.2015) gegen die Invasoren.
http://www.schweizmagazin.ch/nachric...ylzentren.html
Habe diese aktuelle Meldung aber noch in keiner anderen deutschsprachigen Veröffentlichung gefunden und kann daher für den Wahrheitsgehalt nicht garantieren.
Man muss es den Invasoren so unbequem wie nur irgendwie möglich machen! Das, und nur das, zeigt ihnen, dass sie bei uns eben nicht willkommen sind und dass sie belogen wurden!
Denkste denn, unbelegte Heime in Deutschland brennen nur mal so ab? Ich sehe diese Aktionen als "Verzweiflungstaten" von Menschen, die keinen anderen Weg mehr sehen. Von der Politik im Stich gelassen, verraten und verkauft!