AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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Nomen Nescio
nee, denn dann hätte es kein WK II gegeben. dir sagt offensichtlich
»das gebrochene gewehr« nichts.
es war ein symbol im interbellum für abschaffung der kriege vom »War Resisters' International«
Spätestens wenn Deutschland wirtschaftlich zu stark geworden wäre,dann hätte es den 2. Weltkrieg erst recht gegeben. Deswegen war die Aufrüstung eine kluge Sache.
"Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte."
Churchill zu Lord Robert Boothby, zit. in: Sidney Rogerson, Propaganda in the Next War, Vorwort zur 2. Auflage 2001, ursprünglich 1938 erschienen.
Winston Churchill, Der Zweite Weltkrieg, Scherz, München 1960.
Winston Churchill in seinen „Erinnerungen"
"Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler ... den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten".
Sunday Correspondent, London, 17.9.1989 (vgl. "Frankfurter Allgemeine", 18.9.1989)
"Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann".
Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington, 1939 (vgl. "Nation Europa", Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)
"... dass die Signatarmächte des Vertrages von Versailles den Deutschen feierlich versprachen, man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe. Vierzehn Jahre! lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet ... In der Zwischenzeit haben alle Länder ... ihre Kriegsbewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden, mit denen diese wiederum gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten. Können wir uns dann wundern, daß die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronischen Betrügereien der großen Mächte getrieben werden?"
Lloyd George am 29. November 1934 im englischen Unterhaus, Englands Premier während der Kriegszeit (vgl. Sündermann, H. "Das dritte Reich", Leoni 1964, S. 37)
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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Nomen Nescio
WIDERLICH ???
wer vergleicht AH mit roosevelt und churchill???
Was ist daran verwerflich? Ich finde Adolf Hitler war sogar ein besserer Mensch als Roosevelt,Stalin oder Churchill.:fuck:
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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Rüganer
Was ist daran verwerflich? Ich finde Adolf Hitler war sogar ein besserer Mensch als Roosevelt,Stalin oder Churchill.:fuck:
dann mußt du auch nicht meckern, wenn ich mit seiner einzigartigen leistung komme: das ermöglichen der gaskämmer.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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Nomen Nescio
wo waren die gaskammer der westlichen alliierten???
Fangen wir bei den real existierenden Sozialisten der Sowjetunion, als Teil der Alliierten und Verbuendeten des Westens an:
http://youtu.be/itPPRxy_AQ4?t=3m20s
ex KGB=Offizier Alexander Michailow behauptet das die Gaswagen bzw. Vergasungswagen von einem Isai Davidovich Berg in der Sowjetunion erfunden worden sind.
Zitat:
"1990 geisterte die verblüffende Meldung durch die Presse, dass die berüchtigten Gaswagen ("Seelenvernichter") gar nicht im Zweiten Weltkrieg unter Hitler erfunden worden sind, sondern im Jahr 1937 vom sowjetischen NKWD, und zwar von Isaj Dawidowitsch Berg", einem Juden, der die Entwicklung der sog. "duschegubka = Vergasungswagen" organisiert und geleitet hat.
Er bekam den Auftrag die strafrechtlichen Beschlüsse der Moskauer "Troika" auszuführen. Berg ließ die Verurteilten zu Erschießungen transportieren. Als den Erschießungskommandos die Arbeit über den Kopf wuchs "..kam man auf die Idee, die Opfer zu entkleiden, sie zu fesseln und zu knebeln und sie in einen geschlossenen LKW zu werfen, der nach außen als Brotlieferwagen getarnt war. Auf der Fahrstrecke wurden die Abgase ins Innere des LKW's geleitet, und bis man an dem weit entfernten Erschießungsgraben ankam, waren die Arrestanten schon erledigt."
Alexander Solschenizyn: "Zweihundert Jahre zusammen: Die Juden in der Sowjetunion, Band 1", Kapitel 7, Seite 309:
Zitat:
"...Sondern aufrichtig auf das gesamte Ausmaß des FRÜHSOWJETISCHEN (Anm.: also die Zeit vor der NS-Machtergreifung!) Terrorapparates zurückzublicken, auf jene 'Unscheinbaren' wie ISAJ DAWIDOWITSCH BERG, der den bekannten Gaswagen ('Seelenvernichter') * auch zum Leidwesen der Juden erfunden hat ..."
Alexander Solschenyzin: "Zweihundert Jahre zusammen. Die Juden in der Sowjetunion", S. 483, Herbig 2003 ISBN 3-7766-2356x
Fußnote 39: E. Sernov (auch Schirnow): Procedura kazni nosila omerzitel’nji charakter (Die Hinrichtungsprozedur war abscheulich) Komsomol’skaja prawda (Komsomol-Wahrheit), 28.10.1990 Seite 2
Zitat:
Komsomol (Wahrheit), 28.10.1990 Seite 2
E. Schirnow
...
Ende der zwanziger Jahre konnte man noch alle Leichen in Moskau verscharren. Doch in Übereinstimmung mit der Theorie des Lehrers und Generalsekretärs nahm der Klassenkampf von Tag zu Tag an Heftigkeit zu; er versetzte Heerscharen frischgebackener politischer Führer in einen Zustand blutrünstiger Raserei und sorgte dafür, dass sich die Gefängnisse des NKWD mit immer neuen Opfern füllten. Die Zahl der gemäß dem Plan zur Höchststrafe Verurteilten war weit größer als das Fassungsvermögen des Dorffriedhofs von Wagankowsk. Das Friedhofskrematorium des Donskoi-Klosters musste bei der Beseitigung der Leichen mithelfen. Dann ergingen neue Anweisungen zur zusätzlichen Verbrennung Dutzender von Leichen. Man beachte, dass Auschwitz und Buchenwald damals noch nicht existierten.
Die sowjetischen Öfen erwiesen sich allerdings als unzureichend. Mit dem Übergang zur Massenvernichtung der Konterrevolutionäre mussten – abermals lange vor der deutschen Besetzung – Gräben ausgehoben werden. Dabei bemühten sich nicht nur die Kommandoabteilungen des NKWD redlich. Milizionäre und Soldaten der Kommandanturen bei den Militärgerichten beteiligten sich an den Erschießungen. Hauptmann Ignatiew, Kommandant des Militärkollegiums des Obersten Gerichtshofs der UdSSR, vollstreckte die Urteile manchmal eigenhändig, was er auf der Rückseite der Hinrichtungsbefehle auch vermerkte. Zwischen den verschiedenen zuständigen Ämtern gab es nur einen einzigen Unterschied: Manche ordneten die Anwesenheit des Staatsanwaltes sowie eines Arztes bei den Exekutionen an und andere nicht.
...
Erst als die Zahl der zur Höchststrafe Verurteilten auf dreihundert pro Tag anschwoll, geriet die Tötungsmaschinerie ins Stocken. Doch auch hier fand man einen Ausweg. Die Dokumente der Ermittler in Sachen Isaj Dawidowitsch Berg, ehemaliger Chef der administrativen und wirtschaftlichen Abteilung des UNKWD Moskau, sprechen für sich und machen jeden Kommentar überflüssig.
Berg war damals Leiter der operativen Gruppe zur Vollstreckung der Beschlüsse der Moskauer UNKWD-Troika. Mit seiner Mitwirkung wurden Fahrzeuge – die sogenannten Duschegubki ("Seelentöter") - geschaffen. In diesen Fahrzeugen wurden zum Tode durch Erschießen Verurteilte abtransportiert und auf dem Weg zur Hinrichtungsstätte mit Gas vergiftet.
Berg gestand, dass er die Vollstreckung von Todesurteilen mittels Fahrzeugen (Duschegubki) organisiert hatte; er begründete dies damit, dass er lediglich Anweisungen der Moskauer UNKWD-Führung ausführte und dass es angesichts der großen Zahl von Todesurteilen, welche drei dreiköpfige Richtergremien zugleich fällten, ein Ding der Unmöglichkeit gewesen wäre, die Verurteilten zu erschießen.
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http://globalfire.tv/nj/11de/zeitges...e/gaswagen.htm
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Den rollenden Vergasungswagen erfand und erprobte Isaj Davidowitsch Berg, Chef der NKWD-Wirtschaftsabteilung im Bezirk Moskau. 1937, zweiter Höhepunkt der Großen Säuberung; am Fließband wurden Verhaftete zum Tode verurteilt, in Lastwagen gepfercht, zu Erschießungsplätzen gefahren, dann per Genickschuß hingerichtet, dann verscharrt. Ökonomisch eine ineffiziente, zeitraubende, kostenintensive Liquidierungsprozedur, befand Isaj Berg. Also konstruierte er 1937 die fahrende Erstickungskammer, das Vergasungsauto, russisch »duschegubka«. (S. 297) Man verfrachtete die Delinquenten in geschlossene, vollkommen abgedichtete Russki Fords (Benziner). Leitete während der Fahrt die tödlichen Abgase in die Autozelle; am Massengrab kippte man die Leichen in die Grube.
http://www.vho.org/VffG/2003/3/Strauss451-460.html
Zitat:
Von »Todeswagen« spricht der sowjetische Dissident Pjotr Grigorenko in seinen Erinnerungen. Dort gibt er wieder, was ein ehemaliger Freund, Wassilij Iwanowitsch Tesslja, ihm berichtet hat. Dieser Wasilij Iwanowitsch war Ende der dreißiger Jahre Häftling im Gefängnis von Omsk und beobachtete dort von seiner Zelle aus folgendes: Ein sowjetischer Gefangenentransporter, ein sogenannter »Schwarzer Rabe«, kam auf den Hof des Gefängnisses gefahren. Eine Gruppe Gefangener mußte einsteigen, der Wagen fuhr ab und kehrte nach ca. einer viertel Stunde zurück.
»Die Wärter öffneten die Tür: Sie spie schwarze Rauchschwaden und leblose Körper aus, die einer über den anderen zu Boden fielen.« (S. 275f.)[1]
https://archive.org/details/GaussErn...pdfgaussErnst-
https://ia700302.us.archive.org/4/it...e1994619S..pdf
Auch du wirst irgendwann einmal aufwachen und erkennen das der Westen auf einer dreckigen Luege aufgebaut ist. Oder wir koennen auch auf Napoleon zurueckgehen, wenn dir das Beispiel Sowjetunion nicht gefaellt welcher Schwarze in Schiffen hat vergasen lassen.
MfG
Rikimer
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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Rikimer
Fangen wir bei den real existierenden Sozialisten der Sowjetunion, als Teil der Alliierten und Verbuendeten des Westens an
oh oh, was ist lesen doch manchmal schwer.
wurde D damals - bis barbarossa - nicht durch die SU geholfen???
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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Nomen Nescio
natürlich, verteidigte. die befehle hitlers bewiesen anders. es gibt zig belege.
Es gibt einen unumstößlichen Beweis. Die deutsche Regierung hat am 1. September erklärt, daß seit 5.45 Uhr zurückgeschossen wurde. Warum sollte ich feindlichen Regierungen mehr Glauben schenken als der deutschen? Dieses Mysterium mußt du mir erklären.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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Alter Stubentiger
Oh die Vierjahrespläne sprechen da eine andere Sprache. Es ging da um die primäre Ausrichtung der gesamten Wirtschaft auf die Rüstung.
Aber nicht in ausreichendem Umfang.
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Geyer
Das kommt davon, wenn man Nazi-Bonzen die Führung überlässt und der Staat zu einer Polykratie verkommt.
Nein. Das kommt vom Sozialismus.
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Beißer
Aber nicht in ausreichendem Umfang.
Genug um Deutschlands Finanzen zu ruinieren. Es sollte dir zu denken geben daß jemand wie Hjalmar Schacht das nicht mehr mittragen wollte. Und dieser Mann war ein Finanzgenie. Er hat die Hyperinflation 1924 beendet. Es bedeutet schon etwas wenn so jemand nicht mehr bereit war die Wirtschafts und Finanzpolitik mitzutragen. #
Die Rüstungswünsche waren auch völlig aus dem Ruder gelaufen und eigentlich schon auf den ersten Blick als völlig unfinanzierbar zu erkennen. Schau dir nur mal den Z-Plan der Marine an. Was da an Schiffen gebaut werden sollte. Man hatte nicht mal genug Werftkapazitäten. Von den nötigen Fachleuten zum Schiffsbau und dem notwendigen Stahl ganz zu schweigen.
Schau dir den Z-Plan an. Und dabei war die Marine nur ein Teil der Streitkräfte! Der Kleinste!
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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Beißer
Es gibt einen unumstößlichen Beweis. Die deutsche Regierung hat am 1. September erklärt, daß seit 5.45 Uhr zurückgeschossen wurde. Warum sollte ich feindlichen Regierungen mehr Glauben schenken als der deutschen? Dieses Mysterium mußt du mir erklären.
Wie ich bereits schrieb war Mussolini bestens informiert. Das ist in den Tagebüchern des Grafen Ciano auch so festgehalten.