Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

Zitat:

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Zitat von Jony

Ich würde sogar sagen, dass die Atombomben auf Nagasaki und Hiroshima einen friedensstiftenden Charakter hatten, da sie nachweislich zur Kapitulation Japans geführt haben und dadurch wohl noch mehr Leid verhindern werden konnte.

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Genau das war ja das erklärte Ziel der USA. Schlimmeres verhindern.

Wobei ich trotzdem nicht glaube, dass irgendwer in Bälde Kernwaffen einsetzen wird. Und selbst wenn, dann auf einem anderen Level.

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Hätte sich Hitler mit der SU verbündet, statt einen ressourcenfressenden Ostfeldzug, die gemeinsame Entwicklung der Atombombe vorangetrieben,
wobei die Deutschen damals mehr Knowhow hatten, zudem in der Raketentechnik, wäre die Geschichte ganz anders verlaufen.

Grundfehler war damals wie heute, den Hauptfeind Deutschlands im Osten zu suchen.

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Unrealistischer Unsinn.

Auch wenn es deutscherseits wohl nicht konsequent gemeint war hat Ribbentrop im Rahmen seiner "Kontinentalpakt"-Ambitionen der SU gegenüber ähnliche Andeutungen gemacht.

Stalin zeigte aber wenig Interesse und sah in erster Linie eine Gelegenheit seinen Einfluss in Ost- und Südosteuropa auszubauen, auch in Gebieten die für Deutschland lebenswichtig waren, was uns zu einem Vasall gemacht hätte.

Einen Vorstoß Richtung Indien gegen die Briten, wie er deutscherseits vorgeschlagen wurde, lehnte er jedoch ab.

So viel zu "unserem" Verbündeten gegen die Angelsachsen.

Zitat:

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Zitat von SprecherZwo

Eine "Gunst der Russen" hatten wir nie.

Die hassen uns noch mehr als die Inselaffen.

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Tun sie nicht. Der größte Feind des Deutschen ist der verdammte Deutsche.

Zitat:

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Zitat von Lord Laiken

Ich weiß nicht. Die Ukrainer zahlen gerade einen viel höheren Preis. Man wird auch den letzten Ukrainer verfeuern, um es den Russen zu zeigen...

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Das liegt aber an Strunzlenskij, ähhh Pimmel Piano.

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Zitat:

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Zitat von SprecherZwo

Eine "Gunst der Russen" hatten wir nie.

Die hassen uns noch mehr als die Inselaffen.

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Das glaubst du, weil du keine Ahnung hast.
Russen mögen die deutsche Klassik, Schiller, Goethe aber auch Nietzsche, Herder, Schelling, Feuerbach und Schopenhauer.

Deutsches Denken ist dem russischen Denken analog.
Wir sind beides erdverbundene Völker, dagegen stehen die Atlantik-Anrainer, reine Seefahrer- und Kolonial-Nationen, die eine ganz andere Geistesgeschichte als Deutsche und Russen haben und daher auch nicht zu uns passen.

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Zitat:

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Zitat von SprecherZwo

Verpiss dich endlich auf den Balkan, du albanischer Affe!

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Bei so viel Sonne, hast DU wohl einen Sonnenstich. Gute Besserung und geh Boostern, 95 % Wirkung

Zitat:

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Zitat von Lord Laiken

Tun sie nicht. Der größte Feind des Deutschen ist der verdammte Deutsche.

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:dg:

Die Deutschen brauchen zT wirklich kollektive Therapie.

Seit Corona wachen aber immer mehr auf.

Zitat:

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Zitat von HerrMayer

Weiterer Fehler ist, nicht endlich Otto von Bismark zu lesen und seinen Empfehlungen zu lauschen.

Komischerweise sagen, das meine Schweizer Freunde immer. Die kennen sich offenbar besser mit Geschichte aus, als die Deutschen.

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Geschichte muss man kennen, bevor man über Aussenpolitik spricht. Wusste jeder Depp früher, nur die Tullas heute nicht und wenn Kriegsgeile Deppen wie vor dem 1 WK das Ruder übernehmen bis heute

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Solche Massenvernichtungswaffen haben v.a. einen abschreckenden und demoralisierenden Effekt.
Spätestens nach zwei Atombomben auf deutschen Städte hätte das Reich kapituliert oder es wäre zum Putsch gekommen.

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Wenn du meinst.

Ich halte diese Sichtweise allerdings für falsch.

Japan war ohnehin in einer aussichtslosen Situation.

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Das glaubst du, weil du keine Ahnung hast.
Russen mögen die deutsche Klassik, Schiller, Goethe aber auch Nietzsche, Schelling, Feuerbach und Schopenhauer.

Deutsches Denken ist dem russischen Denken analog.
Wir sind beides erdverbundene Völker, dagegen stehen die Atlantik-Anrainer, reine Seefahrer- und Kolonial-Nationen, die eine ganz andere Geistesgeschichte als Deutsche und Russen haben und daher auch nicht zu uns passen.

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So ist es.

Übrigens passt Irland auch gut zu uns.
Oskar Wilde kam übrigens aus Irland.

Auch passen die Franzosen gut zu uns und die Italiener.

Zitat:

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Zitat von Gero

Unrealistischer Unsinn.

Auch wenn es deutscherseits wohl nicht konsequent gemeint war hat Ribbentrop im Rahmen seiner "Kontinentalpakt"-Ambitionen der SU gegenüber ähnliche Andeutungen gemacht.

Stalin zeigte aber wenig Interesse und sah in erster Linie eine Gelegenheit seinen Einfluss in Ost- und Südosteuropa auszubauen, auch in Gebieten die für Deutschland lebenswichtig waren, was uns zu einem Vasall gemacht hätte.

Einen Vorstoß Richtung Indien gegen die Briten, wie er deutscherseits vorgeschlagen wurde, lehnte er jedoch ab.

So viel zu "unserem" Verbündeten gegen die Angelsachsen.

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Wegen ein paar Streitigkeiten um periphere Gebiete entfacht man aber noch keinen Ostfeldzug.

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Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Ich bin kein naiver Gamer wie Hitler, der das Reich opfert, trotzt Nichtangriffspakt und Besitz des Großteils Polens.

Hitler ist schon als angelsächsischer Agent bezeichnet worden, und das war er m.E. auch.

Schon weil er das engl. Expeditions-Corps laufen ließ.

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Nach der Logik ist Putin auch ein britischer Agent wenn man sich anschaut wie die "Sonderoperation", vor allem in der Anfangsphase, von statten ging:

Einfach mal die Luftlandetruppen geopfert, hunderte Fahrzeuge im Konvoi bei Kiew verloren und die ukrainische Führung nicht ausgeschaltet.

Zitat:

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Zitat von HerrMayer

:dg:

Die Deutschen brauchen zT wirklich kollektive Therapie.

Seit Corona wachen aber immer mehr auf.

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Der Lauterbach war gestern in der Glotze und heute Morgen war wieder alles voller Maskenträger in der Stadt :D

Zitat:

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Zitat von Gero

Nach der Logik ist Putin auch ein britischer Agent wenn man sich anschaut wie die "Sonderoperation", vor allem in der Anfangsphase, von statten ging:

Einfach mal die Luftlandetruppen geopfert, hunderte Fahrzeuge im Konvoi bei Kiew verloren und die ukrainische Führung nicht ausgeschaltet.

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Putin überfällt doch nicht Europa, sondern rackert sich im Donbass ab.
Es ist doch gar nicht vergleichbar mit Barbarossa.

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Zitat von Klopperhorst

Wegen ein paar Streitigkeiten um periphere Gebiete entfacht man aber noch keinen Ostfeldzug.

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Vielleicht aber es ging ja um die SU als Verbündeten mit dem man sogar zusammen Kernwaffen entwickelt. Für so ein Vertrauen waren die Interessenskonflikte zu groß.

Zitat:

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Zitat von Lord Laiken

Sehr traurig, daß Deutschland die Gunst der Russen verspielt und sich unnötigen Gefahren aussetzt. Wir müssen damit rechnen, daß das Sklaventum hier einen höheren Stellenwert hat, als die Versorgungssicherheit.

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Die Amis und vor allem die bösartigen Briten haben die ehemals guten Beziehungen zu Russland auf Jahrzehnte zerstört.
Die USA werden sich immer mehr aus der Ukraine zurückziehen und sich China und dem Pazifik zuwenden. GB wird weiter fleißig Kriegswaffen in die Ukraine liefern
und sich gut bezahlen lassen. Nur noch für die EU Staaten, allem voran für die BRD, wird die Ukraine zu einem wirtschaftlichen und finanziellen Desaster werden.

Europa ist von Rohstoffen, Nahrungsmitteln und Waren aus Russland und China zu abhängig, als dass diese Irrlichter weiter so gegen Russland und China hetzen können.

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Zitat von Klopperhorst

Putin überfällt doch nicht Europa, sondern rackert sich im Donbass ab.
Es ist doch gar nicht vergleichbar mit Barbarossa.

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Ich meinte die "Sabotage" (in diesem Fall wie in Dünnkirchen waren es wohl eher menschliche Fehler) der eignen Truppe.

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Zitat von HerrMayer

Das liegt aber an Strunzlenskij, ähhh Pimmel Piano.

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Den halten sie ja mit ihren Versprechen in der Offensive. Der Typ tut mir schon leid. Der sieht nicht ein, daß er auf der falschen Seite steht und wie das ganze Land seit Jahren übel benutzt wird, um Russland zu schaden.

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Zitat von Gero

Ich meinte die "Sabotage" (in diesem Fall wie in Dünnkirchen waren es wohl eher menschliche Fehler) der eignen Truppe.

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Wenn in Dünkirchen eine russische Armee gestanden wäre, Hitler hätte sie nicht laufen lassen.

Das entsprang dem schwärmerischen Reflex für die Verbundenheit zweier angeblich germanischer Völker.
Hitler war Fan von Houston Stewart Chamberlain, daher wehte der Wind.

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Zitat:

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Zitat von Lord Laiken

Der Lauterbach war gestern in der Glotze und heute Morgen war wieder alles voller Maskenträger in der Stadt :D

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:D

Ich lache mich über die nur noch schlapp.

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Wenn in Dünkirchen eine russische Armee gestanden wäre, Hitler hätte sie nicht laufen lassen.

Das entsprang dem schwärmerischen Reflex für die Verbundenheit zweier angeblich germanischer Völker.
Hitler war Fan von Houston Stewart Chamberlain, daher wehte der Wind.

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Selbst wenn der kein britischer Agent war, dann war er eben Angelsachsen Fan Boy.
Beides nicht kompatible mit uns.

Zitat:

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Zitat von Panther

Die Amis und vor allem die bösartigen Briten haben die ehemals guten Beziehungen zu Russland auf Jahrzehnte zerstört.
Die USA werden sich immer mehr aus der Ukraine zurückziehen und sich China und dem Pazifik zuwenden. GB wird weiter fleißig Kriegswaffen in die Ukraine liefern
und sich gut bezahlen lassen. Nur noch für die EU Staaten, allem voran für die BRD, wird die Ukraine zu einem wirtschaftlichen und finanziellen Desaster werden.

Europa ist von Rohstoffen, Nahrungsmitteln und Waren aus Russland und China zu abhängig, als dass diese Irrlichter weiter so gegen Russland und China hetzen können.

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Die Amis sind wieder fein raus und nehmen keinen Schaden.

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Zitat von Klopperhorst

Das glaubst du, weil du keine Ahnung hast.
Russen mögen die deutsche Klassik, Schiller, Goethe aber auch Nietzsche, Herder, Schelling, Feuerbach und Schopenhauer.

Deutsches Denken ist dem russischen Denken analog.
Wir sind beides erdverbundene Völker, dagegen stehen die Atlantik-Anrainer, reine Seefahrer- und Kolonial-Nationen, die eine ganz andere Geistesgeschichte als Deutsche und Russen haben und daher auch nicht zu uns passen.

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Deutsche stellten in Rußland jahrhundertelang in hohem Maße Herrscher, Beamte, Militärs, höhere Berufe (Ärzte, Ingenieure, Lehrer usw.), die prägten das Russische Reich als Staat wesentlich mit und die Russen hatten mit dieser fruchtbaren Symbiose kein Problem, die fingen erst mit der durch Deutschland finanzierten Bolschewisierung an. Können russophobe Haßwarzen wie Sprecher, deren Horizont auf die goldenen NS-Jahre (und neuerdings die BRD) beschränkt ist, nicht wissen.

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Zitat von Lord Laiken

Was laberst du da? Setz die Pillen ab!

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Oder er ist schon früh betrunken ? Dazu die Hitze !

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Zitat von Lord Laiken

Den halten sie ja mit ihren Versprechen in der Offensive. Der Typ tut mir schon leid. Der sieht nicht ein, daß er auf der falschen Seite steht und wie das ganze Land seit Jahren übel benutzt wird, um Russland zu schaden.

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Es mangelt ihm an Bildung und Intellekt.

Laut Wiki hat Selenskij zwei Jahre Rechtswissenschaft studiert und dann abgeschlossen. :D
Das ist noch besser als die Baerbock. :D

Was ich schon immer mal fragen wollte:
Warum tut die Putin-Clique immer so, als ob der Westen (NATO) keine Atomwaffen besitzen würde ? :hmm:

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Zitat von Lord Laiken

Ich weiß nicht. Die Ukrainer zahlen gerade einen viel höheren Preis. Man wird auch den letzten Ukrainer verfeuern, um es den Russen zu zeigen...

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Wenn die Ukrainer ihr Drecksloch und ihren obersten Komiker nicht verteidigen würden, sondern die russischen Truppen einfach mit Blumen, reichlich Wodka und ein paar leichten Mädchen empfängen, wäre der Krieg schon längst auf NATO-Gebiet. Von daher unterstütze ich den Kampf der Ukrainer moralisch.

Zitat:

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Zitat von Bruddler

Was ich schon immer mal fragen wollte:
Warum tut die Putin-Clique immer so, als ob der Westen (NATO) keine Atomwaffen besitzen würde ? :hmm:

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Erstens fragst du immer und zweitens, wer behauptet das ?

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Zitat von MorganLeFay

Ich glaube, du unterschätzt die psychologische Wirkung der Atombomben zu der Zeit. Die Abwürfe haben Japan zur Kapitulation gebracht, obwohl sie, objektiv betrachtet, in Tokio viel härter getroffen worden waren als in Hiroshima.

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Die Zerschlagung der japanischen Kwantung Armee (600 000 Mann) Anfang August 1945 durch die Rote Armee zwangen die Japaner zur Kapitulation.
Mit der sowjetischen Eroberung der Mandschurei verloren die Japaner ihre wichtigsten Rohstoff und Industriegebiete.

Das war überhaupt der ausschlaggebende Punkt für die USA, erstmals Kernwaffen einzusetzen.
Es war als Drohung gegen Stalin gedacht.

GB und USA versuchen seit 150 Jahren den russischen Einfluß in Asien einzuschränken und China und Japan
gegen Russland auszuspielen.
China macht dieses Spiel seit dem Jahr 1999 nicht mehr mit. Die Bombardierung Serbiens durch die NATO, inklusive der Bombardierung
der chinesischen Botschaft in Belgrad, sind eines der Gründe dafür.
Nach 2001 dann der "weltweite Kampf der USA gegen den Terror."

Die Chinesen lassen sich nicht vor den Karren anglo-amerikanischer Interessen spannen.

Zitat:

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Zitat von Antisozialist

Wenn die Ukrainer ihr Drecksloch und ihren obersten Komiker nicht verteidigen würden, sondern die russischen Truppen einfach mit Blumen, reichlich Wodka und ein paar leichten Mädchen empfängen, wäre der Krieg schon längst auf NATO-Gebiet. Von daher unterstütze ich den Kampf der Ukrainer moralisch.

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So ein Blödsinn. So dumm ist Putin nicht. Das würde den 3. Weltkrieg bedeuten.

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Zitat von brain freeze

Deutsche stellten in Rußland jahrhundertelang in hohem Maße Herrscher, Beamte, Militärs, höhere Berufe (Ärzte, Ingenieure, Lehrer usw.), die prägten das Russische Reich als Staat wesentlich mit und die Russen hatten mit dieser fruchtbaren Symbiose kein Problem, die fingen erst mit der durch Deutschland finanzierten Bolschewisierung an. Können russophobe Haßwarzen wie Sprecher, deren Horizont auf die goldenen NS-Jahre (und neuerdings die BRD) beschränkt ist, nicht wissen.

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Katharina die Große war ja selbst Deutsche.
Sieht man auch an der Fragmentierung der deutschen Sprachinseln, die bis zur Wolga reichten.
In der russischen Literatur des 19. Jhd. ist dauernd von Deutschen die Rede, sie gehörten einfach zu Russland dazu.

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Zitat:

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Zitat von Würfelqualle

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Zitat von Bruddler

Was ich schon immer mal fragen wollte:
Warum tut die Putin-Clique immer so, als ob der Westen (NATO) keine Atomwaffen besitzen würde ? :hmm:

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Erstens fragst du immer und zweitens, wer behauptet das ?

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Wer wie Putin unentwegt mit seinen Atomwaffen herumprotzt, und damit andere Atommächte (verbal) bedroht, der muss m.E. kräftig was an der Klatsche haben, findest Du nicht auch ?!

Zitat:

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Zitat von Panther

Die Rote Armee stand Mitte Juli 1941 vor dem Zusammenbruch. Die Wehrmacht stand da bei Smolensk, 400 Kilometer vor Moskau. Statt die die Panzergruppen nach Süden nach Kiew abzudrehen, weiter frontal gegen Moskau.
Nichts stand mehr vor Moskau. Stalin hätte selbst einen Diktatfrieden akzeptiert.

Ebenso bei der Sommeroffensive 1942. Hätte die Wehrmacht sich nur auf den Durchbruch nach Astrachan und des Mündungdelta der Wolga konzentriert,
wäre die Rote Armee von westlicher Hilfe vom Süden, Lebensmitteln und vom Erdöl abgeschnitten worden.

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Die Wehrmacht stand bereits mit Aufklärern in den Vorstädten Moskaus.
Aber, der größte Feldherr aller Zeiten schwenkte dann um, und befahl das Vorrücken/den Angriff im Süden auf/oder wegen Stalingrad.

Selbst, wenn die Wehrmacht in Moskau einmarschiert wäre, wäre es so gelaufen, wie es den Truppen von Napoleon ging.
Die Russen hatten ihre Waffenschmieden längst hinter den Ural verlegt und produzierten munter für den Gegenangriff.

Zusätzlich bekamen sie Material von den usa und den briten über den Iran, bzw. die Beringsee.
Sie verfolgten die Strategie der verbrannten Erde.

Wären die Deutschen über Moskau und im Süden, über Stalingrad hinaus gekommen, hätten sie immer das Versorgungs-Problem gehabt.
Gut, im Süden hätte sie u . U. das Treibstoffproblem gelöste.

Doch auch der Partisanen-Krieg machte den Deutschen schwer zu schaffen.

Dennoch marschiert der Soldat nicht mit Öl, sondern mit Futter.
Die Front wäre immer tiefer und breiter, und somit zerbrechlicher geworden.

Die Partisanen begannen längst Züge und Fahrzeugs-Trecks zu bekämpfen.
Außerdem hatten die Russen noch ihre Luftwaffe, während die Irren in Berlin an ihren V-Waffen gegen die Briten bastelten.

...

Zitat:

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Zitat von Antisozialist

Wenn die Ukrainer ihr Drecksloch und ihren obersten Komiker nicht verteidigen würden, sondern die russischen Truppen einfach mit Blumen, reichlich Wodka und ein paar leichten Mädchen empfängen, wäre der Krieg schon längst auf NATO-Gebiet. Von daher unterstütze ich den Kampf der Ukrainer moralisch.

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.. du bist nicht nur etwas blöd sondern sogar hochgradig .. :schreck:

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Zitat von Panther

…….gekürzt v Herrn Mayer


Die Chinesen lassen sich nicht vor den Karren anglo-amerikanischer Interessen spannen.

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Guck mal Mao Yale Connection

Dann weisst DU wo der Kontakt her kam und wie der Herr Mao an die Macht kam.

Seit langer langer Zeit dasselbe Muster.

Läuft gerade in Moldavien.

Die Chinesen haben es gecheckt und sich von den Angelsachsen befreit.
Für immer.

Und immer mehr Länder ziehen nach.

Zitat:

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Zitat von SprecherZwo

Davor war sie lesenswert?

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Du warst auch mal lesenswert. :trost:

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Zitat von Klopperhorst

Wegen ein paar Streitigkeiten um periphere Gebiete entfacht man aber noch keinen Ostfeldzug.

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Weil man den Thronfolger erschoss in Sarajewo, machte man Krieg gegen den gesamten Balkan, Serbien, Italien und die ganz Welt. Was das bringen sollte? Politikberater redeten immer den Krieg herbei

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Zitat von Bruddler

Wer wie Putin unentwegt mit seinen Atomwaffen herumprotzt, und damit andere Atommächte (verbal) bedroht, der muss m.E. kräftig was an der Klatsche haben, findest Du nicht auch ?!

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.. du altes dummes @Bruddelschen .. solltest wissen , weil ich es dir schon so oft geschrieben hatte , daß die Ukraine schon lange , lange vorher mit Atomwaffen gedroht hatte .. merke es dir nun mal endlich !! ..

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Der Untergang des Reiches war sowieso vorgezeichnet, Stichwort Atombombe.
Hitler hat deren Entwicklung verpennt.

Selbst wenn die SU durch viel Glück bis zum Ural kontrolliert hätte werden können, wäre eine Atombombe auf Deutschland gefallen, was den Krieg dann sowieso beendet hätte.
Außerdem wäre das Reich an "Overstretching" zugrunde gegangen, die Ressourcen reichten für eine Kontrolle dieser riesigen Gebiete einfach nicht, siehe auch Partisanenkrieg.

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Exakt!
Die Front war viel zu breit und zu tief.
Das Versorgungsproblem und die Sicherung der Front waren schon unmöglich.
Zudem waren die Gegner den Deutschen und ihren Verbündeten bei weitem an Divisionen überlegen.

Zitat:

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Zitat von Buella

Die Wehrmacht stand bereits mit Aufklärern in den Vorstädten Moskaus.
Aber, der größte Feldherr aller Zeiten schwenkte dann um, und befahl das Vorrücken/den Angriff im Süden auf/oder wegen Stalingrad.

Selbst, wenn die Wehrmacht in Moskau einmarschiert wäre, wäre es so gelaufen, wie es den Truppen von Napoleon ging.
Die Russen hatten ihre Waffenschmieden längst hinter den Ural verlegt und produzierten munter für den Gegenangriff.

Zusätzlich bekamen sie Material von den usa und den briten über den Iran, bzw. die Beringsee.
Sie verfolgten die Strategie der verbrannten Erde.

Wären die Deutschen über Moskau und im Süden, über Stalingrad hinaus gekommen, hätten sie immer das Versorgungs-Problem gehabt.
Gut, im Süden hätte sie u . U. das Treibstoffproblem gelöste.

Doch auch der Partisanen-Krieg machte den Deutschen schwer zu schaffen.

Dennoch marschiert der Soldat nicht mit Öl, sondern mit Futter.
Die Front wäre immer tiefer und breiter, und somit zerbrechlicher geworden.

Die Partisanen begannen längst Züge und Fahrzeugs-Trecks zu bekämpfen.
Außerdem hatten die Russen noch ihre Luftwaffe, während die Irren in Berlin an ihren V-Waffen gegen die Briten bastelten.

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Seit Napoleon weiss doch jedes Kind wie aussichtslos das Unterfangen ist, Russland direkt anzugreifen.

Jetzt will man Russland durch die Ukraine zermürben und opfert diesmal die ukrainische Bevölkerung.