Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Lord Laiken]

Die korrupte Blödheit hat sich eben gesteigert bei den Deutschen, das ist so bei unbehandelten Krankheiten, es wird stets schlimmer. Die hatten jetzt 87 Jahre Zeit dazu.

Sehr traurig, daß Deutschland die Gunst der Russen verspielt und sich unnötigen Gefahren aussetzt. Wir müssen damit rechnen, daß das Sklaventum hier einen höheren Stellenwert hat, als die Versorgungssicherheit.

[Jony]

Ich glaube, du unterschätzt die psychologische Wirkung der Atombomben zu der Zeit. Die Abwürfe haben Japan zur Kapitulation gebracht, obwohl sie, objektiv betrachtet, in Tokio viel härter getroffen worden waren als in Hiroshima.

Ich würde sogar sagen, dass die Atombomben auf Nagasaki und Hiroshima einen friedensstiftenden Charakter hatten, da sie nachweislich zur Kapitulation Japans geführt haben und dadurch wohl noch mehr Leid verhindern werden konnte.

[HerrMayer]

so ist es! Man wollte Lebensraum gewinnen (heute Handelserweiterung), statt solide Partnerschaften.

Weiterer Fehler ist, nicht endlich Otto von Bismark zu lesen und seinen Empfehlungen zu lauschen.

Komischerweise sagen, das meine Schweizer Freunde immer. Die kennen sich offenbar besser mit Geschichte aus, als die Deutschen.

[SprecherZwo]

so ist es! Man wollte Lebensraum gewinnen (heute Handelserweiterung), statt solide Partnerschaften.

Verpiss dich endlich auf den Balkan, du albanischer Affe!

[SprecherZwo]

Sehr traurig, daß Deutschland die Gunst der Russen verspielt und sich unnötigen Gefahren aussetzt. Wir müssen damit rechnen, daß das Sklaventum hier einen höheren Stellenwert hat, als die Versorgungssicherheit.

Eine "Gunst der Russen" hatten wir nie.

Die hassen uns noch mehr als die Inselaffen.

[Buella]

Unsinn. Die RA war zu Beginn schon faktisch geschlagen. Man konnte nicht damit rechnen, dass sie nicht kapituliert und Stalin zig Millionen verheizt. Man hatte da immer noch die Vorstellung des klassischen Bewegungskrieges die in den Westfeldzügen auch bestätigt wurde. Schlägt man die Armee im Feld, dann kapituliert die Führung. Dazu kommen noch Fehlentscheidungen, Verrat und die fehlende Front der Japaner.

Wär Moskau gefallen, hätte es die Invasion im Westen nie gegeben.

" ... Man konnte nicht damit rechnen, dass sie nicht kapituliert und Stalin zig Millionen verheizt. ... "

Und wieso konnte man damit nicht rechnen?
Schließlich ist das nicht Berechenbare ja eingetreten - na sowas!
Was sind denn das für militärische Strategen um den gröfaz herum?

Schicken ihre lächerlich geringen Divisionen im Sommer-Look in den Mehrfronten-Krieg gegen einen an Divisionen weit überlegenen Feind.
Davon eine Front mit russischem Winter, Schlamm und allen Unwidrigkeiten, welches dieses riesige Land zu bieten hat.

Unterhalte dich mal mit Männern, welche ehrlich zugeben, wie der Krieg, gerade im Osten, war.
Das wichtigste Beute-Gut des deutschen Soldaten war die Brottasche-/Box des Gegners oder des eigenen gefallenen Kameraden.
Warum war das so?
Weil die Versorgung in der Breite und Tiefe der Fronten für die Deutschen nicht möglich war.
Und da schwadronieren heute immer noch irgendwelche Dumpfbacken vom großen "Endsieg"!

Hinzu kommen dann die Taktik der "verbrannten Erde" und Partianen.
Schließlich haben sich die Deutschen das Leben mit ihrem "Rasse"-Wahn mehr als zusätzlich erschwert.

...

[HerrMayer]

Sehr traurig, daß Deutschland die Gunst der Russen verspielt und sich unnötigen Gefahren aussetzt. Wir müssen damit rechnen, daß das Sklaventum hier einen höheren Stellenwert hat, als die Versorgungssicherheit.

Die Russen wissen ganz genau, dass wir eine von den Angelsachsen übergestülpte Regierung haben.

Die Franzosen waren eigentlich bis zur SU immer eng befreundet mit den Russen. Die russische Aristokratie sprach französisch und reiste stets nach Frankreich. Es gibt immer mehr Risse zwischen den Angelsachsen und den Franzosen.

Es besteht noch Hoffnung.

[Lord Laiken]

Liegt mir eigentlich fern, zumal wir augenscheinlich dieselben Freunde haben….nur geht mir dieser Jubel und Erfolgsmeldungen auf dem Sack, während gleichzeitig in Donezk immer noch Kinder durch ukrainische Granaten sterben, als hätte es den Einmarsch der Russen garnicht gegeben..

Das macht mich wütend…

Da bist du nicht der erste, der das anspricht. Die Verluste halten sich zum Glück in Grenzen. Vielleicht wechseln die Ukrainer die Positionen häufig. Möglicherweise konzentriert man sich auch auf Ziele, die eine militärische Gefahr für die Truppen darstellen. Solange die Faschobanden blind irgendwo in die Städte ballern fallen sie faktisch aus.

[Klopperhorst]

Anders als oft fälschlicherweise behauptet waren Kernwaffen kein "Sofortkriegsgewinnmittel".

Die Zerstörung in Hiroschima und Nagasaki war auch nicht größer als die in Hamburg, Dresden oder Tokyo.

Japan war 45 auch konventionell am Ende. Wäre es es nicht gewesen hätte sie die A-Bombe kaum beeindruckt.

An der europäischen Front wäre in so einer Situation eine V2 mit Nervengas auf London wohl eine wahrscheinlichere Reaktion gewesen als eine Kapitulation.

Solche Massenvernichtungswaffen haben v.a. einen abschreckenden und demoralisierenden Effekt.
Spätestens nach zwei Atombomben auf deutschen Städte hätte das Reich kapituliert oder es wäre zum Putsch gekommen.

Anders:
Wenn das Reich Atomwaffen gehabt hätte und diese mit der damals überlegenen Raketentechnik nach London oder von U-Booten auf New York hätte abfeuern können,
die Westmächte hätten eine Invasion sicher nicht durchgeführt.

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[Lord Laiken]

Die Russen wissen ganz genau, dass wir eine von den Angelsachsen übergestülpte Regierung haben.

Die Franzosen waren eigentlich bis zur SU immer eng befreundet mit den Russen. Die russische Aristokratie sprach französisch und reiste stets nach Frankreich. Es gibt immer mehr Risse zwischen den Angelsachsen und den Franzosen.

Es besteht noch Hoffnung.

Ich weiß nicht. Die Ukrainer zahlen gerade einen viel höheren Preis. Man wird auch den letzten Ukrainer verfeuern, um es den Russen zu zeigen...