Ihre Platte hat einen mächtigen Sprung!
Zum mindestens 5. Mal:
Ihre Harris-Studie bestätigt doch sogar meinen Beitrag #1:
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Um nachzuweisen, dass es mit CO2 in der Atmosphäre keine Sättigung gibt, können folgende Methoden und Erkenntnisse herangezogen werden:
- Spektroskopische Messungen: Satellitenmessungen der letzten 40 Jahre zeigen, dass in den CO2-spezifischen Wellenlängen weniger Energie ins Weltall entweicht. Dies deutet darauf hin, dass zusätzliches CO2 weiterhin Strahlung absorbiert2.
- Analyse der Absorptionsbanden: In den Flankenbereichen der CO2-Absorptionsbanden ist noch keine Sättigung erreicht. Zusätzliches CO2 kann in diesen Bereichen weiterhin infrarote Strahlung absorbieren1.
- Höhenabhängigkeit: In den oberen Schichten der Atmosphäre ist der CO2-Gehalt so gering, dass keine Sättigung auftritt. Eine Erhöhung des CO2-Gehalts verschiebt die Höhe, in der die Strahlung ins All entweicht, nach oben1.
- Laborexperimente: Versuche mit erhöhten CO2-Konzentrationen zeigen eine messbare Temperaturzunahme, was auf eine fortgesetzte Absorptionsfähigkeit hinweist3.
- Langzeitbeobachtungen: Die kontinuierliche Temperaturzunahme bei steigenden CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre widerlegt die Sättigungstheorie2.
Diese Methoden und Beobachtungen zeigen, dass die Vorstellung einer vollständigen Sättigung der CO2-Absorption in der Atmosphäre falsch ist5. Der Treibhauseffekt durch CO2 bleibt auch bei steigenden Konzentrationen wirksam.
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Die Wissenschaft gegen deinen Scheiss.
Du verlierst.
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Die Höhe der Atmosphäre hat einen signifikanten Einfluss auf die Sättigung von CO2:
- Keine vollständige Sättigung: In den oberen Schichten der Atmosphäre ist der CO2-Gehalt so gering, dass keine Sättigung auftritt. Eine Erhöhung des CO2-Gehalts verschiebt die Höhe, in der die Strahlung ins All entweicht, nach oben1.
- Vertikale Verteilung: Die Atmosphäre lässt sich nicht in diskrete Schichten zerlegen, wie es in frühen Laborexperimenten angenommen wurde. Die Bedingungen auf Meereshöhe sind nicht mit den atmosphärischen Höhen vergleichbar1.
- Konstante Verteilung: Messungen haben gezeigt, dass der Anteil der CO2-Moleküle in der Luft bis in eine Höhe von fast 100 Kilometern nahezu konstant ist. Es gibt keine "Anreicherung" am Boden4.
- Zusätzliche Wirkung in der oberen Atmosphäre: Obwohl der Treibhauseffekt teilweise schon unmittelbar über der Erdoberfläche beginnt, entfaltet CO2 in der oberen Atmosphäre eine zusätzliche Wirkung4.
- Absorptionsbanden: In den Flankenbereichen der CO2-Absorptionsbanden ist noch keine Sättigung erreicht. Zusätzliches CO2 kann in diesen Bereichen weiterhin infrarote Strahlung absorbieren1.
Diese Erkenntnisse widerlegen die frühere Annahme einer vollständigen Sättigung der CO2-Absorption in der Atmosphäre und zeigen, dass der Treibhauseffekt durch CO2 auch bei steigenden Konzentrationen wirksam bleibt.
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Ihr ungenanntes Zitat unterschlägt ebenfalls die Strahlungsemission des CO2.
Alle Argumente darin gehen von diesem blauen Atmosphärischen Fenster aus:
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...ph%C3%A4re.PNG
Die Wahrheit zeigen aber Satellitenspektren:
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...0H%C3%B6he.PNG
Wie man sieht, spielt eine mehr oder weniger stark gesättigte Absorption gar keine Rolle,
da die Emission schon über 60 % der Absorption kompensiert hat.
So etwas verdrängen CO2-Scharlatane natürlich.
Wie lächerlich wollen Sie sich noch machen?
Angström hat nicht von vollständiger, sondern von starker Sättigung gesprochen.
Bei welcher Konzentration wäre die Sättigung des CO2 in der Atmosphäre denn „vollständig“?
Merken Sie nicht, dass Sie nicht den Hauch von einem Schimmer von der Physik hinter dem Treibhauseffekt haben?
Also haben Ihre Posts hier ausschließlich den Zweck, eine sachliche Diskussion zu verhindern.
Bitte stören Sie hier nicht weiter!