Ach nee!!!
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Neue Studie von U-Scale zur Zufriedenheit von Elektromobilisten mit ihrem jeweiligen Fahrzeug. Tesla an der Spitze, gefolgt von Porsche, BMW, den Koreanern sowie zwei Geely-Marken. Marken der VW-Gruppe nur im Mittelfeld. Stellantis mit Ausnahme von Fiat ganz hinten.
https://pbs.twimg.com/media/GUDufgTX...g&name=900x900
Ohne Gewinn kann man problemlos wirtschaften, der Gewinn ist der Teil des Erlöses den das Produkt am Markt erzielt, der über die Kosten hinaus geht.
In den Kosten ist aber bereits alles eingepreist.
Naja das tät ich lieber lassen, der Mann ist Märchenbuchschreiber.Zitat:
Folgt man dem deutschen Wirtschaftsminister dann ist die Erzeugung von Strom in Deutschland "supergünstig" - aber selbst wenn Du in Deutschland den Strom für 1, 2, 3 Cent / KWh produzierst (oder produzieren könntest) würde dies an den hohen Strompreisen nix ändern, weil eben in der Zwischenzeit in Deutschland der Löwenanteil am Strompreis nicht mehr die Gestehungs- sondern die Netzsicherheit- und Verteilungskosten darstellen.
Strom wird es nie billig geben, jedenfalls nicht ohne russisches Gas.
Die Netze sind noch wieder ne ganz andere Baustelle, viel schlimmer ist die Zockerei an den Börsen..
Ich fahre seit vielen Jahren nur noch geländegängige Fahrzeuge.
Selbst mein jetziger Touareg ist voll geländetauglich.
Vor einigen Wochen war ich mal wieder auf einem sehr anspruchsvollen Offroad-Gelände.
Ich muß ja schließlich wissen, was ich meinem Fahrzeug zumuten kann.
Der Touareg hat mich nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil.
Tolles Fahrzeug. Voll geländetauglich.
Auch mit Wasserdurchfahrten keinerlei Probleme.
Doch bei uns sagte man das so und richtig so heißt auch eine Lokomotive !
https://de.wikipedia.org/wiki/LTS_M62
...und ich habe doch Recht ! :D
https://www.firmenauto.de/geschaefts...l-8599445.html
Hast du nicht. Der Netzauftritt von 2016 erklärt nicht die Herkunft des Begriffs "Taigatrommel". Er wird dort nur fälschlicherweise benutzt. Wahrscheinlich hatten die so einen Zonendödel wie dich in der Redaktion sitzen.
Das der Niva heute Taiga heisst, steht auf einem anderen Blatt.
Es spricht nichts gegen Gewinne solange staatliche Konzerne und staatliche Unternehmen der Russischen Foederation, VR China und anderer reformierter sozialistischer Laender mit regulierter Marktwirt angemessene Gewinne machen und die Gewinne neben den Steuern direkt in den Staatshaushalt abfuehren. Dadurch kann die Steuerlast geringer gehalten werden.
Die Gewinne der staatlichen Konzerne und Unternehmen muessen allerdings unter den Gewinnen der westlichen privatwirtschaftliche Konzerne liegen, damit die privatwirtschaftlichen, profitgierigen westlichen Konzerne und Unternehmen wg. ihrer wettbewerbsunfaehig von den nationalen bzw. internationalen Maerkten bereinigt werden.
Du weiss nicht wie das mit den Millardaeren in der Russischen Foedertion und VR China laeuft. Wer auf lautere Weise zum Milliardaer geworden ist, zahlt kraeftig in die Staats- und Parteikasse und das regelmaessig. Wer auf unlautere Weise zum Milliardaer geworden ist, indem er sich auf Kosten und zu Lasten des Volkes bzw. Staates wider der gesetzlichen Regelungen bereichert hat, wird enteignet, zu Tode verurteilt und exekutiert. Die russische und chinesische Regierung ist ueber ihre Geheimdienste und internationale Wirtschaftsvereinbarungen sogar in der Lage von Kriminellen ins Ausland verschaffte Vermoegen ausfindig zu machen und zu beschlagnahmen.
Hochqualifiziertes Fuehrungspersonal mit besonderer Eignung wird in staatlichen Konzernen der Rechtsform von Aktiengesellschaften und GmbHs besser bezahlt als in westlichen Konzern bzw. Unternehmen. Deshalb sind viele staatliche Konzerne und Unternehmen in der Russischen Foederation und VR China wesentlich erfolgreicher als ihre Konkurrenten in den westlichen, kapitalistischen Gesellschaften. Spitzenpolitiker verdienen in der VR China und RF auch mehr als Politiker in vergleichbaren Aemtern der westlichen Gesellschaften.
Nu ja, man sollte schon den einen oder anderen Euro an Gewinn machen - alleine schon um den einen oder anderen Invest für die Zukunft tätigen zu können. Wenn Du nämlich nur die Kosten einspielst fährst Du - ich nenne es jetzt einfach einmal pauschal - die betriebliche Infrastruktur früher oder später an die Wand, da Dir die Gelder für Wartung, Reparatur und ggf. Ersatz fehlt.
Vorab:
Die Netze sind - neben der Subventienierung in zweistelliger Mrd-Höhe für priviilegierten wohlhabenden Haus-und Grundbesitzern - der Kostentreiber für den deutschen Strom. Wer sinnfrei (in Summe) zigzehntausende Kilometern von Netze bauen muss um den Strom kreuz und quer durch Deutschland zu leiten (mit den daraus entstehenden Netzverlusten, welche durchaus in einem zweistelligen Prozentbereich darzustellen sind), weil man nicht in der Lage ist - wie der Rest der Welt - eine Stromversorgung möglichst dezentral zu organisieren (was man in Deutschland VOR B90/DIEGRÜNEN durchaus auch hatte) der nimmt sehr bewusst eine Preisexplosion bei elektrischer Energie nicht nur in Kauf, sondern billigt diese auch.
Die beiden E-dioten hier im Forum wieder vor die Wand gefahren:
https://www.focus.de/auto/news/autoh...260177310.html
Samstag, 03.08.2024, 22:33
Um fast die Hälfte sind die Bestellungen von elektrischen Neuwagen bei deutschen Autohändlern zurückgegangen. Der Hauptgrund ist offenbar rein finanzieller Natur: Die Leasingraten für Stromer sind noch viel zu hoch.
Die Bestellungen von Elektroautos sind im ersten Halbjahr bei Privatkunden im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast die Hälfte (minus 47 Prozent) zurückgegangen. Das ergibt eine Umfrage des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe in 348 Autohäusern.
Der unternehmerische Erfolg in der Realitaet ist der Beweis. Das willst Du als westlich verblendeter Systemling entweder nicht wahrhaben oder nicht eingestehen. Die staatlichen Konzeren und staatlichen Unternehmen der reformierten sozialistischen grossen Industrienationen des Ostens sind sowohl national als auch global besonders erfolgreich. Im Gegensatz dazu pfeifen die privatwirtschaftlichen Konzerne und Unternehmen der kapitalistischen Industrienationen fianziell aus dem letzten Loch und viele koennen nur noch weiter existieren, indem sie von chinesischen bzw. russischen Staatskonzeren uebernommen werden. Die vollstaendigen Uebernahmen bzw. mehrheitliche Beteiligungen desolater westlichen Konzerne machen meinen Genossen selbstverstaendlich aus humanistischen Aspekten lieber als die wettbewerbsunfaehigen westlichen Konkurrenten von den Maerkten zu bereinigen.
Du hast Dir doch einen Opel E Mokka gekauft. Das Fahrzeuge wird von der PSA Gruppe (Stellantis). Die PSA (Stellantis) Gruppe hat Opel uebernommen und an PSA (Stellantis) ist der finanzstarke staatliche chinesische Automobilkonzern Dongfeng schon seit 10 Jahren beteiligt. Ohne die Beteiligung von Dongfeng waere der PSA (Stellantis) Gruppe laengst in die Insolvenz gegangen.
Peugeot, Citroen, Opel, Fiat und Chrysler kaufen bekanntlich nur geistig Unterbelichtete, wie z.B. Du!
* Stellantis (PSA / FIAT Chrysler)
Zitat:
DER SPIEGEL / Wirtschaft / 19.02.2014
PSA-Konzern
Einstieg von Dongfeng besiegelt
Frisches Kapital, Wechsel an der Spitze, neue Machtverhältnisse bei den Anteilseignern:
Der Einstieg von Dongfeng sorgt im PSA-Konzern bereits für Bewegung, bevor er überhaupt vollzogen ist - und weckt Hoffnungen auf ein Comeback des traditionsreichen Autobauers.
Paris - Nach monatelangen Verhandlungen ist der Vertrag endlich besiegelt. Der chinesische Partner Dongfeng und der französische Staat steigen bei dem angeschlagenen französischen Traditionskonzern PSA Peugeot Citroën ein, weiteres Geld soll von den Alt-Aktionären kommen. Insgesamt beträgt die Kapitalspritze drei Milliarden Euro. Die Peugeot-Familie stellt zwar auch weiteres Geld zur Verfügung, verliert aber ihre starke Machtbasis zugunsten der neuen Miteigentümer. Mit weiteren Modellen soll nun der Absatz massiv gesteigert werden.
Im Rahmen der neuen Finanzhilfen investieren die französische Regierung und Dongfeng jeweils 800 Millionen Euro in Peugeot und erhalten dafür einen Anteil von je 14 Prozent. Das Paket der Peugeot-Familie schrumpft auf ebenfalls 14 Prozent. In der Familie war der Plan bis zuletzt umstritten. Bislang hielt der Clan 25 Prozent der Anteile und kontrollierte 38 Prozent der Stimmrechte.
Noch immer leiden die Franzosen extrem unter der Krise in Europa. Im vergangenen Jahr fiel ein Nettoverlust von 2,32 Milliarden Euro an, der Umsatz sank um 2,4 Prozent auf gut 54 Milliarden Euro. Beobachter sehen die Zahlen allerdings als Lichtblick, denn 2012 hatte der Konzern wegen hoher Abschreibungen noch fünf Milliarden Euro verbrannt. Auch das operative Geschäft lief vergangenes Jahr nicht so schlecht wie befürchtet. Im Kerngeschäft machte PSA 177 Millionen Euro Verlust - Experten hatten mit fast 250 Millionen gerechnet.
Absatz in China soll wachsen
Der Trend soll sich nach dem Einstieg von Dongfeng verstärkt fortsetzen. Die Forschung und Entwicklung sollen erweitert und die Zusammenarbeit in dem gemeinsamen Joint Venture in China intensiviert werden. Über eine eigens gegründete Exportfirma sollen die Autos aus diesem Joint Venture in der asiatisch-pazifischen Region und insbesondere in der südostasiatischen Asean-Region verkauft werden. Der Jahresabsatz soll sich in den kommenden acht bis zehn Jahren auf insgesamt 1,5 Millionen Wagen verdreifachen.
Auch an der Führungsspitze tut sich einiges. Schon von Donnerstag an soll der künftige Chef Carlos Tavares das Steuer bei Europas zweitgrößtem Autobauer übernehmen und Philippe Varin ablösen In Europa hat die Wirtschaftskrise in den vergangenen Jahren dafür gesorgt, dass deutlich weniger neue Autos gekauft wurden. Während die deutschen Premium-Hersteller BMW und Audi dies in Asien und Amerika mehr als ausgleichen konnten, kamen viele Hersteller für den Massenmarkt unter die Räder, darunter Opel und Peugeot. Die Franzosen haben darauf mit Kostensenkungen reagiert.
Hintergrund der neuen Finanzhilfen für Peugeot ist das Auslaufen der Staatsgarantien über sieben Milliarden Euro im nächsten Jahr, die den Renault -Rivalen bislang über Wasser halten.
(mik/dpa-AFX)
https://www.spiegel.de/wirtschaft/un...-a-954338.html
Der Staat und die KP der VR China und freuen sich ueber die vielen Milliarden bzw. Billionen. Staat und KP bleiben damit stets finanziell solvent und brauchen sich nicht, wie die westlichen Staats- und Politikversager der Mehrparteiensysteme, bei den juedischen Geldverleihern von Goldman-Sachs & Consorten in die Ueberschuldungs- und Schuldzinsfalle treiben lassen.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? China schmiert schon längst wieder ab, bevor es richtig hochgekommen ist.
https://www.youtube.com/watch?v=26ixJ3IskSs
Das chinesische Volk und die chinesische Regierung haben eben hohe Erwartungen. Bei den Voelkern und Regierungen der westlichen, kapitalistischen Rezessions-, Depressions- und Untergangsgesellschaften ist das nicht der Fall. Wahrscheinlich liegt es an der beachtlichen Klugheit, der Disziplin, dem Fleiss und dem Anspruchsdenken der Chinesen.
Die Arbeits- und Geschaeftmentalitaet der Chinesen unterscheidet sich massgeblich von der verkommenen Mentalitaet der dummen, undisziplinierten, traegen, dekadenten, selbstgefaelligen " Bumsklumpen " in den selbsternannten
" Wertewestengesellschaften "!
In Deutschland war das mal anders! Wahrscheinlich liegt es an dem in der letzten fuenf Jahrzehnten durch Zuwanderung und Vermischung verschlechterten Genmaterial.
Zitat:
Statista / 15.07.2024 / von René Muschter
China: Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) vom 2 Quartal 2021 bis zum 2. Quartal 2024
Im 2. Quartal 2024 ist das reale BIP in China saisonbereinigt gegenüber dem Vorquartal um 0,7 Prozent angewachsen und ist unbereinigt um 4,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegen. Gegenüber dem ersten Quartal 2024 ist das Wirtschaftswachstum leicht zurückgegangen. Nachdem Chinas Wirtschaft im Jahr 2022 hinter den selbst gesteckten Zielen zurückgeblieben war, konnte das Wachstum im ersten Quartal 2023 wieder zunehmen. In konstanten Preisen ist das chinesische BIP somit um 5,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr gewachsen.
Die Statistik zeigt das Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) in China vom 2. Quartal 2021 bis zum 2. Quartal 2024.
Das Bruttoinlandsprodukt bezeichnet den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen, die im betreffenden Jahr innerhalb der Landesgrenzen hergestellt wurden und dem Endverbrauch dienen. Es gilt als wichtiger Indikator für die Wirtschaftskraft eines Landes. Das reale Bruttoinlandsprodukt berücksichtigt die Preisentwicklung. Seine Veränderung wird auch als Wirtschaftswachstum bezeichnet.
https://de.statista.com/statistik/da...ach-quartalen/