Ich kürze mal ab: Manipulation, Lüge, Heuchelei. Kürzer: Müll!
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:-) Es gibt Menschen, die sehr sprachbegabt sind und gleich mehrere Sprachen im Schnelldurchgang erlernen können, andere Menschen sind weniger sprachbegabt - ich übersetze immer 1:1 - was nie hinkommen kann, so nach Vera Birkenbihl - es ist immer die Interpretation, die dann der Fantasie freien Lauf läßt.
Wie Du Herrn Kohl siehst, :-) - ich hätte ihn für intelligenter gehalten, aber man weiß ja auch nie, wie weit die Stasi da mit der Bundesrepublik schon im Einklang stand, bei so vielen verrückten 68ern und das ganze Gemauschel drum herum und immerhin, wir waren ja noch alle verwandt - nach außen tat man immer so, als wenn man kein Wässerchen trüben könnte, aber schon, um an die schönen bunten Sachen zu kommen, hat die DDR-Spitze in dieser Hinsicht schön öfter ein Äuglein zugedrückt.
So hatte es die Stasi leicht, sich weiter und weiter rein zu mauscheln. Und wenn ich daran denke, als es um die Besichtigung des Gefängnisses in Berlin-Hohenschönhausen ging, ein Klaus Lederer von den Linken und seine Frau Pau, die waren nicht dabei, daß Merkel sich da hin gewagt hat, immerhin hat sie das Absperren von Leuten ja auch in Moskau gelernt - das ist schon was.
Fakt ist, daß, wenn man keine anderen Quellen hat und mit Müll zugestopft wird, was in der DDR der Fall war, und dieser täglich zu hören ist, die Ohren sehr offen sind, sie speichern das und bei so vielen Wiederholungen muß man schon ganz schön belesen sein, um nicht auf diese Propaganda, die von Kindesbeinen erfolgt ist, herein zu fallen.
Abgesehen davon, was hat die 68er Generation gehört und gelesen, wenn sie so links eingestellt waren.
Heute in den Nachrichten: indymedia soll gesperrt werden, weil sie stark linksextremistisch.
Zum Thema Islam:
http://www.preussische-allgemeine.de...-dschihad.html
Zitat:
Erkennen, beobachten, festnehmen und, wenn möglich, abschieben – so ist der Plan, um Moslem-Terroristen in Deutschland von weitere nBluttaten abzuhalten. Den Umgang mit den sogenannten Gefährdern sollen immer ausgefeiltere Methoden perfektionieren. Funktionieren wird diese Art, den Terror zu bekämpfen, trotzdem nicht.
Ob der Staat nun endlich aufwacht oder will man den Muslimen im Land nicht weh tun ?Zitat:
Es soll demnächst bundesweit eingeführt werden. Nach Radar-iTE beurteilte Personen werden einer dreistufigen Skala zugeordnet. Sie unterscheidet zwischen einem hohen, einem auffälligen und einem moderaten Risiko. Nach der Bewertung „wägt die sachbearbeitende Dienststelle die Handlungsoptionen ab und wählt anhand der festgestellten Risiko- und Schutzbereiche individuell passende Interventionsmaßnahmen im rechtlich zulässigen und tatsächlich möglichen Rahmen.“
Das klingt nach einem – im Beamtendeutsch – erzählten Märchen. Was, wenn ein Gefährder seinen göttlichen Auftrag, Ungläubige zu töten, so ernst nimmt, dass er für eine Weile einfach einmal vortäuscht, am Koran nur noch mäßig interessiert zu sein? Wird aus dem auffälligen Risiko dann irgendwann ein moderates, bis die Akte schließlich von der „sachbearbeitenden Dienststelle“ ganz beiseitegelegt wird?
Mittlerweile gibt es sogar ein deutschsprachiges Magazin, dass Nachwuchs-Dschihadisten wertvolle Tipps zum Austricksen der Gegenseite liefert. Es heißt „Kybernetiq“ und bietet in seiner ersten Ausgabe unter anderem den Artikel „Werde zum Albtraum der Geheimdienste“. Auch der Verfassungsschutz hat die Story gelesen. Eine Behörden-Sprecherin: „Es ist handwerklich sehr ordentlich gemacht. Erstmals werden hier die gängigen Verschlüsselungstricks an einer Stelle auf Deutsch gebündelt.“ Da „Kybernetiq“ nicht direkt zu Gewalttaten aufruft, kann das Magazin nicht verboten werden.
Gestern bei Illner - ich habe nicht alles verfolgt - aber es offenbart sich, die Türken sind bereits gespalten - ob sich die moderaten und liberalen mal durchsetzen werden ?
Es geht um Religionen - man muß damit leben, daß Menschen in Religion auch einen Sinn sehen, es abfällig zu behandeln, kommt der Sache nicht näher, sich darüber Kenntnis zu erwerben und gleichzeitig die Menschen so zu lassen, wie sie sind und wonach sie streben. Ich frage mich, warum Menschen glauben, wenn sie an gar nichts glauben, daß sie anderen Menschen diesen Weg als den einzig Richtigen anbieten und das kommt schon fast der Religion näher, die sich als die einzig wahre Religion bezeichnet.
Was ist Religion, wann und wo ist sie entstanden und wie hat sie ihren Weg eingeschlagen.
http://www.theosophie.de/index.php?o...354&Itemid=498
google: theosophie sunrise religionenZitat:
Unsere Religion als das "Zusammenbinden" unseres Lebens hat mit unserer Bindung an die höchsten Werte in unserem Leben zu tun, mit unserer inneren Gewißheit, worauf es im Leben wirklich ankommt, wofür es sich am meisten lohnt zu streben und zu opfern. Sie unterscheidet sich sowohl von der Philosophie als auch von der Theologie, da sie auch eine umfassende Lebensanschauung einbezieht. Sie ist nicht mit einer Theorie zufrieden, die das gesamte Leben erklären kann. Der religiöse Mensch unterstützt aktiv die Werte, die er als solche anerkennt. Diese Werte werden als das höchste Gut in der Welt und für äußerst wichtig gehalten. John Haynes Holmes pflegte zu sagen: "Man ist gezwungen, einer idealen Sache zu dienen, weil man von ihrem bleibenden Wert überzeugt ist, nicht nur für uns selbst, sondern für die Menschheit und ihre erhabene Bestimmung, das ist Religion. Alles, was das Herz im Leben mit Selbstlosigkeit erfüllt, ist für den Menschen seine Religion."
Zwei Fallen erwarten uns im Zusammenhang mit diesen drei Begriffen. Es sind grundverschiedene Gefahren, die fortwährend sehr viel Leid und Kummer verursachen. Die erste Falle ist Dogmatismus. Sie schnappt zu, wenn die Ergebenheit für den höchsten Wert im Leben eines Menschen sich zu eng an eine einzige Philosophie oder Theologie bindet. Er meint dann, eine bestimmte Gruppe von Glaubenssätzen sei für sein religiöses Leben absolut notwendig, und schließlich glaubt er, sie seien für jedermann wesentlich. Zu allen Zeiten wurde das religiöse Denken an eine Reihe philosophischer Ideale und theologischer Vorstellungen geknüpft, wie z. B. die Dreieinigkeit oder die Göttlichkeit Jesu. Diese Gedanken wurden als unumgänglich notwendige Bedingungen für echte Religion angesehen, doch es ist nie bewiesen worden, daß sie unerläßlich sind, um ein lohnendes und edelmütiges Leben zu führen. Diese intellektuellen Überzeugungen sind Beiwerk der Religion, keine wesentlichen Voraussetzungen. Sie werden sich wahrscheinlich ändern, wenn Erkenntnis und Verständnis in der Welt wachsen, doch ihre Veränderung wird oft dadurch verhindert, daß sie als so heilig angesehen werden, als seien sie das Herz der Religion. Was die Menschen "Religion" nennen, ist oft nichts weiter als ein muffiges Museum versteinerter Glaubenssätze.
Die andere Falle ist die Sentimentalität. Wenn wir Philosophie und Theologie von Religion trennen, wenn wir das ernsthafte und geordnete Denken vernachlässigen, das beim Aufbau dabei sein sollte, dann könnten wir sagen: "Es kommt ja gar nicht darauf an, was man glaubt - man kann glauben, was man mag, denn das einzige, worauf es ankommt, ist doch die Art, wie man lebt." Wenn wir jedoch denken, daß unsere Religion kein festes philosophisches Gerüst braucht, wenn wir die Theologie verachten, weil wir irgendeine bestimmte Theologie nicht mögen, dann kann es sein, daß unsere Religion jeden verständlichen Aufbau und Sinn vermissen läßt, die unser Leben in brauchbare Beziehung zur größeren Welt um uns setzen und ihm Richtung und Sinn verleihen.
http://www.theosophie.de/index.php?o...d=46&Itemid=54Zitat:
Drei Erfordernisse sind daher der Rahmen, wenn wir unsere eigene Religion entwickeln wollen, die uns helfen, die Welt zu deuten und einen Sinn in ihr zu finden: Unser Glaube an die schöpferische Kraft in allem Leben (ob wir sie nun Gott nennen oder nicht); zweitens, wie unsere besondere Überlieferung sie umschreibt; drittens, die lebendigen Werte, denen wir verpflichtet sind. Über allen dreien steht jedoch die dringende, suchende Frage, die von William Lawrence Sullivan so formuliert wurde:
Und nein, Theosophie ist keine Religion.Zitat:
Eine Grundidee ist die essenzielle Einheit aller Wesen. Leben gibt es überall im Kosmos, weil alles aus derselben unerkennbaren göttlichen Quelle stammt. Daher lebt und evolviert alles – vom Subatomaren bis zu Pflanzen, Tieren, Menschen, Planeten, Sternen und Galaxien. Alles ist in seiner Wurzel göttlich und bringt sich selbst durch spirituelle, intellektuelle, psychologische, etherische und materielle Bewusstseins- und Substanzebenen zum Ausdruck. Evolution reflektiert diesen hervortretenden Selbstausdruck von Fähigkeiten, der sich in materielle Formen differenziert; spirituelle und bewusste Aspekte entwickelt; und nach kosmischen Zeitperioden zur göttlichen Quelle zurückkehrt. Das Leben des Individuums, der Menschheit und der gesamten Erde ist Teil dieses kosmischen Prozesses.
Altruismus und Mitleid, die diese fundamentale Einheit offenbaren, sind menschliche Ausdrucksformen von kosmischen und planetarischen Wirklichkeiten. Die Menschheit ist innerlich enger verbunden als physisch; und unsere Gedanken und Gefühle haben einen starken Einfluss auf andere. Wenn wir unsere höchsten inneren Eingebungen bestmöglich befolgen, tun wir unserer unmittelbaren Umgebung und der Menschheit als Ganzes etwas Gutes. Das Ideal ist, die Wohlfahrt der Menschheit und alles Lebenden vor den eigenen Fortschritt zu stellen.