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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Nachbar
Sonderbar.
Was war das für eine Tätigkeit?
Siehste :)
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Nachbar
Sonderbar.
Was war das für eine Tätigkeit?
Nicht nur Beratung, sondern auch Buchführung und Kostenrechnung. Damit gehört man nicht zu den freien Berufen.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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MABF
Siehste :)
Kennen Sie die Hintergründe?
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MABF
Siehste :)
Halt einfach mal deine dumme Proletenfresse, Spritklauer.
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antiseptisch
Nicht nur Beratung, sondern auch Buchführung und Kostenrechnung. Damit gehört man nicht zu den freien Berufen.
Das ist richtig.
Das geht als "freier Beruf" nur, wenn man Träger eines der Katalogberufe wäre, bsp. beratende Volks- und Betriebswirte.
Ohne akademische Ausbildung bleibt man Gewerbetreibender.
Aber als Diplom-Volkswirt dürfte es kein Gewerbe sein, da Katalogberuf.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Mal wieder zum Thema zurückkommen: Warum fahren so viele e-Auto-Gegner trotzdem e-bike und schaffen sich nicht besser ein Mofa an? Fährt genauso schnell, ist aber garantiert elektrofrei und muss nicht mit Strom geladen, sondern mit Sprit betankt werden. Das wäre doch konsequent. Die sind sogar billiger als ein e-bike. Diesen Widerspruch konnte hier auch noch keiner aufklären.
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Nachbar
Das ist richtig.
Das geht als "freier Beruf" nur, wenn man Träger eines der Katalogberufe wäre, bsp. beratende Volks- und Betriebswirte.
Ohne akademische Ausbildung bleibt man Gewerbetreibender.
Ich bin ja Betriebswirt. Aber dazu kommt noch, dass man damit selbst mit einem Buchhaltungsbüro de facto noch kein Berater ist. Man muss also nicht nur beweisen, was man ist und was man tut, sondern auch, was man NICHT tut. Das gibt es so auch nur in Dumpfland.
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antiseptisch
Ich bin ja Betriebswirt. Aber dazu kommt noch, dass man damit selbst mit einem Buchhaltungsbüro de facto noch kein Berater ist.
Man muss also nicht nur beweisen, was man ist und was man tut, sondern auch, was man NICHT tut. Das gibt es so auch nur in Dumpfland.
Als Diplom-Volkswirt eröffnen Sie doch kein Buchhaltungsbüro, oder haben Sie es doch gemacht?
Die beratende Tätigkeit des beratenden Volks- und Betriebswirtes kann über der des Steuerberaters sein, und Buchhaltung ist darin enthalten.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Nachbar
Kennen Sie die Hintergründe?
Ja, nachlesbar.
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MABF
Ja, nachlesbar.
Bitte nicht provozieren.
Sie dürfen sich gerne an der Diskussion beteiligen, aber auf ehrbare Weise.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Halt einfach mal deine dumme Proletenfresse, Spritklauer.
Na, überführter Lügner, da kommt wohl nichts mehr, Lügner.
Geh Klinken putzen.
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Nachbar
Bitte nicht provozieren.
Sie dürfen sich gerne an der Diskussion beteiligen, aber auf ehrbare Weise.
Nur bei ehrbaren Gegner, nicht bei ehrlosen Lügnern und Opfern wie antiseptisch. Hat er alles selbst geschrieben.
Somit sind die Hintergünde des mehrfach überführten Lügners offenkundig.
Merkst Du doch gerade selber.
Übrigens: wer sich an einer Diskussion beteiligt bestimmt nur der Betreiber, nicht ein Kunde.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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MABF
Nur bei ehrbaren Gegner, nicht bei ehrlosen Lügnern und Opfern wie antiseptisch. Hat er alles selbst geschrieben.
Somit sind die Hintergünde des mehrfach überführten Lügners offenkundig.
Merkst Du doch gerade selber.
Übrigens: wer sich an einer Diskussion beteiligt bestimmt nur der Betreiber, nicht ein Kunde.
Danke für Ihre Meinung, das wäre nun geklärt.
Ich darf für mich entscheiden.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
https://www.youtube.com/watch?v=3dDl0-BcYYI
Strafzölle - Die deutsche Autoindustrie auf der Kippe
Horst Lüning
242.000 Abonnenten
41.754 Aufrufe vor 14 Stunden #Automobilindustrie #Zukunft #Strafzöllen
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Nachbar
Als Diplom-Volkswirt eröffnen Sie doch kein Buchhaltungsbüro, oder haben Sie es doch gemacht?
Die beratende Tätigkeit des beratenden Volks- und Betriebswirtes kann über der des Steuerberaters sein, und Buchhaltung ist darin enthalten.
Was ist das denn jetzt schon wieder? Was glaubst du eigentlich, wie viel Diplom-Betriebswirte ein Buchhaltungsbüro betreiben? Du tust gerade so, als wäre das verboten. Warum muss ich das hier erklären? Ein Buchhaltungsbüro darf eben nur Umsatzsteuer berechnen, aber keine Lohnsteuer oder andere Steuern. Dafür muss man auch kein Betriebswirt sein. Ein Bilanzbuchhalter reicht schon. Ja, auch der darf sich selbständig machen!.
Ich wollte hier übrigens nur darstellen, wie lächerlich das Steuerberatungsverbot ist. Man darf über das ganze Unternehmen legal beraten, aber bei Steuern ausgerechnet nicht. Das darf auch kein Bilanzbuchhalter, obwohl er exakt für diese Ausbildung viel Geld bezahlt hat. Das ist international nur eine Lachnummer. Für Steuerberater ist es ja normal, dass sie glauben, über Steuern hinaus gäbe es nichts substanzielleres, für das man beraten könnte. Das ist für die die Königsdisziplin der BWL. Und wenn ich hier das Gegenteil behaupten würde, droht mir eine Abmahnung. Wenn ich also eine Werbeanzeige schalten würde, muss ich klipp und klar sagen, dass ich keine Steuerberatung mache. Deswegen sieht man auch fast nie Werbung von Unternehmensberatern, weil sie mehr zeigen müssten, was sie nicht tun als das, was sie anbieten. Das würde dann komisch aussehen. Die dürfen de facto nur Mund zu Mund Propaganda machen (lassen).
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Nachbar
Bitte nicht provozieren. Sie dürfen sich gerne an der Diskussion beteiligen, aber auf ehrbare Weise.
Wer entscheidet das?
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Olliver
Den höre ich mittlerweile immer auf dem zur und von der Arbeit. Der hat immer spannende Themen und so eine angenehm ruhige Art.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Differentialgeometer
Den höre ich mittlerweile immer auf dem zur und von der Arbeit. Der hat immer spannende Themen und so eine angenehm ruhige Art.
Der ist vor allem das Gegenteil eines Fachidiots. Der hat ein sehr breit angelegtes Wissen, und man fragt sich, wie er jedes Mal so viel Stoff für ein Video recherchieren kann. Denn nebenbei führt der ja noch ein Unternehmen. Übrigens gehört er auch zu denen, die sich nicht zu schade sind, gegen die öffentlich verordnete Meinung zu sprechen.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Was ist das denn jetzt schon wieder? Was glaubst du eigentlich, wie viel Diplom-Betriebswirte ein Buchhaltungsbüro betreiben? Du tust gerade so, als wäre das verboten. Warum muss ich das hier erklären? Ein Buchhaltungsbüro darf eben nur Umsatzsteuer berechnen, aber keine Lohnsteuer oder andere Steuern. Dafür muss man auch kein Betriebswirt sein. Ein Bilanzbuchhalter reicht schon. Ja, auch der darf sich selbständig machen!.
Mir müssen Sie nichts erklären. In Zitat sind aber einige Fehler, die ich nicht berichtigen werde.
Zitat:
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antiseptisch
Ich wollte hier übrigens nur darstellen, wie lächerlich das Steuerberatungsverbot ist. Man darf über das ganze Unternehmen legal beraten, aber bei Steuern ausgerechnet nicht. Das darf auch kein Bilanzbuchhalter, obwohl er exakt für diese Ausbildung viel Geld bezahlt hat. Das ist international nur eine Lachnummer. Für Steuerberater ist es ja normal, dass sie glauben, über Steuern hinaus gäbe es nichts substanzielleres, für das man beraten könnte. Das ist für die die Königsdisziplin der BWL. Und wenn ich hier das Gegenteil behaupten würde, droht mir eine Abmahnung. Wenn ich also eine Werbeanzeige schalten würde, muss ich klipp und klar sagen, dass ich keine Steuerberatung mache. Deswegen sieht man auch fast nie Werbung von Unternehmensberatern, weil sie mehr zeigen müssten, was sie nicht tun als das, was sie anbieten. Das würde dann komisch aussehen. Die dürfen de facto nur Mund zu Mund Propaganda machen (lassen).
Auch dazu äusserte ich mich gestern Abend während unserer Diskussion, will diese aber nicht erneut aufwärem.
Insgesamt wurde das Nötigste erwähnt. Wünsche einen guten Tag.
Zitat:
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Nachbar
Es ist nicht gewollt.
Antworten gibt die Bundessteuerberaterkammer.
(es hat etwas mit dem Aufgabengebiet des Steuerberaters zu tun, es käme ins wanken)
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Der ist vor allem das Gegenteil eines Fachidiots. Der hat ein sehr breit angelegtes Wissen, und man fragt sich, wie er jedes Mal so viel Stoff für ein Video recherchieren kann. Denn nebenbei führt der ja noch ein Unternehmen. Übrigens gehört er auch zu denen, die sich nicht zu schade sind, gegen die öffentlich verordnete Meinung zu sprechen.
Das stimmt. Ich denke, dass ein Sohn da viel für das Unternehmen macht. Aber er recherchiert immer sehr gut und redet wider den Mainstream. Mich wundert, dass der noch nicht gecancelled wurde. Und ja: auch seine Autovideos haben mich schon zum Nachdenken gebracht. Weil er ja dort auch 10+ Jahre als Ingenieur gearbeitet hat.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Differentialgeometer
Das stimmt. Ich denke, dass ein Sohn da viel für das Unternehmen macht. Aber er recherchiert immer sehr gut und redet wider den Mainstream. Mich wundert, dass der noch nicht gecancelled wurde. Und ja: auch seine Autovideos haben mich schon zum Nachdenken gebracht. Weil er ja dort auch 10+ Jahre als Ingenieur gearbeitet hat.
Man darf bei der Gelegenheit aber auch mal unterstellen, dass er zu Zeiten seiner Tätigkeit in der Automobilindustrie sowie Luft- und Raumfahrt nie so offiziell aufgetreten wäre. Mainstreamkritiker sind entweder während ihrer aktiven Dienstzeit aus der Bahn geworfen (worden) oder können es sich erst im Ruhestand erlauben. Dafür gibt es ja noch mehr Beispiele. Wer heute seine eigene Meinung vertritt, muss sehr mutig sein. An der Arbeit ist es so lange tabu, bis die Stimmung kippt. Und das könnte noch sehr amüsant werden.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Man darf bei der Gelegenheit aber auch mal unterstellen, dass er zu Zeiten seiner Tätigkeit in der Automobilindustrie sowie Luft- und Raumfahrt nie so offiziell aufgetreten wäre. Mainstreamkritiker sind entweder während ihrer aktiven Dienstzeit aus der Bahn geworfen (worden) oder können es sich erst im Ruhestand erlauben. Dafür gibt es ja noch mehr Beispiele. Wer heute seine eigene Meinung vertritt, muss sehr mutig sein. An der Arbeit ist es so lange tabu, bis die Stimmung kippt. Und das könnte noch sehr amüsant werden.
Nein, das hätte er nur gemacht, wenn er es auf Kündigung angelegt hätte. :D Die hatten bestimmt derlei Klauseln in den Verträgen.
Mich wundert, dass er mit dem Whiskeyversand so viel Kohle macht, dass er sogar die Whiskey Domain whisky.de für 2.5 Mio oder so übernehmen konnte…. Verrückt.
Davon ab: er ist fair, er ist nicht nur am trashen, sondern sagt über seinen Mercedes (EQS?! Elektrisch) dass der vom Komfort etc top ist. „Nur“ eben die Software und der Service schlecht sind. Das wurde ja hier auch immer erwähnt, dass die Software bei Tesla besser sei; habe das durch die Videos erst verstanden, warum das so wichtig ist.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Differentialgeometer
Nein, das hätte er nur gemacht, wenn er es auf Kündigung angelegt hätte. :D Die hatten bestimmt derlei Klauseln in den Verträgen.
Mich wundert, dass er mit dem Whiskeyversand so viel Kohle macht, dass er sogar die Whiskey Domain whisky.de für 2.5 Mio oder so übernehmen konnte…. Verrückt.
Davon ab: er ist fair, er ist nicht nur am trashen, sondern sagt über seinen Mercedes (EQS?! Elektrisch) dass der vom Komfort etc top ist. „Nur“ eben die Software und der Service schlecht sind. Das wurde ja hier auch immer erwähnt, dass die Software bei Tesla besser sei; habe das durch die Videos erst verstanden, warum das so wichtig ist.
Dass deutsche Auto-Software schlecht ist, habe ich selbst auch nie erfahren. Man sieht da ja diverse YT-Videos, wo VW und Audi zerrissen wird. Mein Opel ist ja Stellantis, und da gelten wohl andere Standards. Ich hatte übrigens überhaupt noch keinen gravierenden Mangel, der in der Werkstatt nicht behoben werden konnte. Mir ist in einem Jahr zweimal das Display ausgefallen, so dass ich keinen Radiosender mehr wechseln konnte, aber selbst das kann man dann immer noch über die Lenkradtasten. Einmal Auto komplett aus und wieder an - und es ging wieder.
In der Kennerszene ist klar, dass VW bei der Softwareentwicklung aus falschem Stolz völlig falsche Wege gegangen ist. Sie wollten die Softwareingenieure aus eigenen (Schrauber-)Ingenieuren rekrutieren oder aus ihren eigenen IT-Leuten, die aber was ganz anderes studiert hatten. Das ist auch wieder nur eine Folge der Borniertheit, indem völlig ignoriert wird, wie speziell manche Gebiete mittlerweile sind. Sie hätten das Know-How komplett extern einkaufen können. Bewerber gab es mit Sicherheit genug dafür. Aber das wäre denen zu viel Sicherheitsrisiko gewesen. Jetzt hängen sie der Technik eben zehn Jahre hinterher, und mussten Milliarden an Lehrgeld bezahlen.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Dass deutsche Auto-Software schlecht ist, habe ich selbst auch nie erfahren. Man sieht da ja diverse YT-Videos, wo VW und Audi zerrissen wird. Mein Opel ist ja Stellantis, und da gelten wohl andere Standards. Ich hatte übrigens überhaupt noch keinen gravierenden Mangel, der in der Werkstatt nicht behoben werden konnte. Mir ist in einem Jahr zweimal das Display ausgefallen, so dass ich keinen Radiosender mehr wechseln konnte, aber selbst das kann man dann immer noch über die Lenkradtasten. Einmal Auto komplett aus und wieder an - und es ging wieder.
In der Kennerszene ist klar, dass VW bei der Softwareentwicklung aus falschem Stolz völlig falsche Wege gegangen ist. Sie wollten die Softwareingenieure aus eigenen (Schrauber-)Ingenieuren rekrutieren oder aus ihren eigenen IT-Leuten, die aber was ganz anderes studiert hatten. Das ist auch wieder nur eine Folge der Borniertheit, indem völlig ignoriert wird, wie speziell manche Gebiete mittlerweile sind. Sie hätten das Know-How komplett extern einkaufen können. Bewerber gab es mit Sicherheit genug dafür. Aber das wäre denen zu viel Sicherheitsrisiko gewesen. Jetzt hängen sie der Technik eben zehn Jahre hinterher, und mussten Milliarden an Lehrgeld bezahlen.
Unter den Videos finden sich Kommentare, offenbar von Ingenieuren, die sagen, dass zumindest Mercedes gelernt hat und nun auch Verbesserungen stattfinden. vW dagegen wird auch in den Kommentaren schlecht gemacht. Nun kann man da viel schreiben, aber teilweise ist es so detailliert, dass ich es für authentisch halte.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Dass deutsche Auto-Software schlecht ist, habe ich selbst auch nie erfahren. Man sieht da ja diverse YT-Videos, wo VW und Audi zerrissen wird. Mein Opel ist ja Stellantis, und da gelten wohl andere Standards. Ich hatte übrigens überhaupt noch keinen gravierenden Mangel, der in der Werkstatt nicht behoben werden konnte. Mir ist in einem Jahr zweimal das Display ausgefallen, so dass ich keinen Radiosender mehr wechseln konnte, aber selbst das kann man dann immer noch über die Lenkradtasten. Einmal Auto komplett aus und wieder an - und es ging wieder.
In der Kennerszene ist klar, dass VW bei der Softwareentwicklung aus falschem Stolz völlig falsche Wege gegangen ist. Sie wollten die Softwareingenieure aus eigenen (Schrauber-)Ingenieuren rekrutieren oder aus ihren eigenen IT-Leuten, die aber was ganz anderes studiert hatten. Das ist auch wieder nur eine Folge der Borniertheit, indem völlig ignoriert wird, wie speziell manche Gebiete mittlerweile sind. Sie hätten das Know-How komplett extern einkaufen können. Bewerber gab es mit Sicherheit genug dafür. Aber das wäre denen zu viel Sicherheitsrisiko gewesen. Jetzt hängen sie der Technik eben zehn Jahre hinterher, und mussten Milliarden an Lehrgeld bezahlen.
Software ist hier auch entscheidend!
Elektroauto-Umfrage: Fahrerlebnis wichtigster Kaufgrund,
Tesla am häufigsten empfohlen
https://teslamag.de/wp-content/uploa...23-740x425.jpg
Bild: Uscale...
...
https://teslamag.de/news/elektroauto...ufigsten-59993
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
da es ja hier auch viel ot gibt, bitte sehr:
dlf presseschau von heute
Zur ersten Rede des US-Präsidentschaftskandidaten der Republikaner, Trump, nach dem Attentat auf ihn
schreibt die NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG: „Trump bleibt Trump, er spricht weiterhin von der angeblich gestohlenen Wahl 2020, von Flüchtlingsströmen aus ‚Geistesgestörten‘, die es auf die amerikanische Gesellschaft abgesehen hätten, und davon, dass nur mit ihm Amerika wieder groß werde. Das Attentat hat ihn unter seinen Anhängern zur gottgesandten Lichtgestalt gemacht. Dass der Fernsehsender CNN anschließend einen Faktencheck veröffentlichte, in dem ihm die Journalisten mehr als 20 Fehler nachwiesen, von kleineren Ungenauigkeiten bis hin zu dreisten Lügen – das ficht seine Anhänger nicht an“, unterstreicht die NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG.
Die FRANKFURTER RUNDSCHAU fasst den Auftritt wie folgt zusammen: „Die große Trump-Show ist vorbei. Fürs Erste. Niemand sollte sich einlullen lassen von Trumps Instinkt für den historischen Moment und von der protzigen Inszenierungskunst des republikanischen Parteitags. In all dem Trubel nach dem Attentat auf ihn darf nicht untergehen: Trump ist und bleibt eine Lügenmaschine. Je heißer der Wahlkampf läuft, desto wichtiger werden Fakten-Checks. Hier sind die Medienlandschaft und die politische Konkurrenz gefragt“, findet die FRANKFURTER RUNDSCHAU.
Die AUGSBURGER ALLGEMEINE blickt auf die Demokraten und meint, ihnen helfe am Ende womöglich nur noch eins: „Bidens Vizepräsidentin Harris eine Chance zu geben. Die einstige Hoffnungsträgerin hatte viele enttäuscht. Zu wenig Profil habe sie sich erarbeitet, zu vage sei sie geblieben. Doch Harris hat einen entscheidenden Vorteil: Sie steht für eine Idee, für Ideale. Die Staatsanwältin, die Frau, die Schwarze – größer könnte der Kontrast zu Trump nicht sein. Die Kraft des Augenblicks, den ihre Nominierung entfalten könnte, hätte die Power aus der Not-Kandidatin eine Überzeugungskandidatin zu machen“, überlegt die AUGSBURGER ALLGEMEINE.
Und DER TAGESSPIEGEL aus Berlin betont: „Trump ist bei Wählerinnen nicht besonders beliebt. Die Inszenierung, die auf das männliche Amerika zielt, kann zum Bumerang werden, wenn Trump am Ende nicht gegen Biden, sondern gegen Harris antreten darf.“
„Demokratie in Not“ titelt die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG und führt aus: „Hat sich Trump nicht seit den Schüssen von Pennsylvania geläutert gezeigt? Die versöhnlichen Gesten des Parteitags sind inszeniert. Das Programm für eine Amtszeit Trump 2.0 indes haben seine politischen Wasserträger längst ausgearbeitet. Ihnen schwebt nichts weniger vor als eine radikale konservative Wende rückwärts, die mit der Unterwerfung des amerikanischen Regierungsapparats beginnen soll: Staatliche Bedienstete, die liberaler Ansichten verdächtig sind, sollen bis in die untersten Ebenen aus der staatlichen Verwaltung entfernt werden. Widerspruch wird nicht mehr geduldet. Noch einmal vier Jahre Trump werden zu einer Gefahr für Amerika – und sie werden zu einer Gefahr für die Welt.“ Soweit das Fazit der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG.
Die LAUSITZER RUNDSCHAU schreibt zum Umgang mit Trump in Europa und Deutschland im Falle eines Wahlsiegs: „Natürlich ist Trump kein berechenbarer Politiker. Aber die Welt hatte während seiner ersten Amtszeit Gelegenheit, ihn zu studieren. Was Europa und vor allem Deutschland für eine mögliche zweite Amtszeit brauchen, sind eine gute Vorbereitung, weltweite gute Kontakte – und vor allem Lockerheit. Trump ist stolz darauf, ein Geschäftemacher zu sein. Darauf kann man sich einstellen, indem man in politischen als auch in wirtschaftlichen Fragen Dinge im Austausch für andere anzubieten bereit ist. Allerdings muss man sich klarwerden, welche Prioritäten man setzt. Das scheint das Hauptproblem für Europa zu sein, nachdem man jahrzehntelang grundsätzliche politische Entscheidungen den Amerikanern überlassen hat“, kritisiert die LAUSITZER RUNDSCHAU aus Cottbus.
quelle
20. Juli 2024
Die Presseschau aus deutschen Zeitungen
Mit Kommentaren zur ersten Rede des US-Präsidentschaftskandidaten Trump nach dem Attentat auf ihn und zum Rechtsgutachten des Internationalen Gerichtshofs zu Israels Besatzung palästinensischer Gebiete. Zunächst aber geht es um die weltweiten Computerprobleme nach dem fehlerhaften Sicherheits-Update einer IT-Firma
https://www.deutschlandfunk.de/die-p...ngen-7740.html
https://archive.ph/8DQSD
https://web.archive.org/web/20240720...ngen-7740.html
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
Olliver
Software ist hier auch entscheidend!
Japaner haben in den 90er Jahren schon "best practice" zur Pflicht erhoben. Jeder Mitarbeiter sollte verinnerlichen, wie Lösungen von Siegern aussehen, anstatt nur in ihrem eigenen Saft zu schmoren. Davon sind deutsche Ingenieure noch 20 Jahre entfernt. Man kann hinsehen wo man will: Alle wollen sie ihre eigenen Eier ausbrüten, aber gleichzeitig das Rad permanent neu erfinden, was schon längst runder als rund ist. Die Innovationen der letzten 50 Jahre kamen fast allesamt aus dem Ausland und wurden hier jahrelang belächelt anstatt umgesetzt. Das fing an mit der Innenbeleuchtung auch hinten, von innen verstellbare 2(!) Außenspiegel, elektrische Fensterheber, Regensensor, Katalysator u.v.m. Deutsche Auto-Ingenieure haben bis heute nicht begriffen, dass es im Autobau längst nicht mehr um perfekte Mechanik und Schrauben geht.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Hier ein brandaktuelles Video, indem herausgearbeitet wird, warum Deutsche technologisch so hoffnungslos zurückgeblieben sind, und eigentlich nie für eine globalisierte Wirtschaft vorbereitet waren. Das Schlimme ist nur der falsche Stolz dabei. Anstatt Bedenkenträger lächerlich zu machen, werden sie noch bestätigt und hofiert.
https://www.youtube.com/watch?v=Z2f5tgjoaKo
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Was glaubst Du wohl warum so viele Lkw-Kutscher einen Diesel fahren? Weil es von den Chefs "toleriert" wird (ist sozusagen eine Art Goodie), dass man sich seinen Pkw-Tank zu Lasten der Firmakreditkarte füllt...billiger kann man als Unternehmer seinen Arbeitnehmer doch nicht bezahlen. (u.a. keine Lohnnebenkosten) und für den Arbeitnehmer bedeutet dies Brutto für Netto....also eine Win-Win Situation.
Dies ist in vielen Bereichen (bzw. war) des Arbeitslebens so - wenn zuviel, nimm mit oder wenn eh da kannst Du auch nutzen. Da käme doch Niemand auf die Idee von "Diebstahl" zu reden....
Selbst zu DDR Zeiten und erst recht nach der Wende musste der Leckkraftstoff der Dieselloks entsorgt werden, da ganz leicht mit Öl verunreinigt. Wurde viel für Bautrockner und ältere Dieselautos genutzt. Heute kommen zu Wenig Dieselloks, da lohnt sich das Abfüllen nicht mehr. Leckkraftstoff ist Zuviel geförderter Diesel, damit immer maximale Leistung gefahren werden kann, gibt es nur bei Grossmotoren.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
ich58
Selbst zu DDR Zeiten und erst recht nach der Wende musste der Leckkraftstoff der Dieselloks entsorgt werden, da ganz leicht mit Öl verunreinigt. Wurde viel für Bautrockner und ältere Dieselautos genutzt. Heute kommen zu Wenig Dieselloks, da lohnt sich das Abfüllen nicht mehr. Leckkraftstoff ist Zuviel geförderter Diesel, damit immer maximale Leistung gefahren werden kann, gibt es nur bei Grossmotoren.
Wer hat denn so einen Schwachsinn konzipiert? Und das auch noch in der Mangelwirtschaft. Typisch. Wenn man nicht mit Mangel wirtschaften kann, sollte man es gleich lassen. BWL ist dafür da, Ressourcen optimal zu verteilen. Das hatte man in der Zone an vielen Ecken nicht nötig, denn es gab ja keine Ausbeuter mehr. :D
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Wer hat denn so einen Schwachsinn konzipiert? Und das auch noch in der Mangelwirtschaft. Typisch. Wenn man nicht mit Mangel wirtschaften kann, sollte man es gleich lassen. BWL ist dafür da, Ressourcen optimal zu verteilen. Das hatte man in der Zone an vielen Ecken nicht nötig, denn es gab ja keine Ausbeuter mehr. :D
Selbst modernste Schiffsdiesel laufen so! Das sind ganz andere Dimensionen, als ein popliger 1.6 Diesel in nem Auto.
Nix Zone und Mangelwirtschaft!
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
pixelschubser
Selbst modernste Schiffsdiesel laufen so! Das sind ganz andere Dimensionen, als ein popliger 1.6 Diesel in nem Auto.
Nix Zone und Mangelwirtschaft!
So ist es.
Das ist bei solchen Großmotoren völlig normal, noch dazu unvermeidlich.
Aber woher soll der hochqualifizierte Unternehmensberater das denn wissen?
Viel Meinung, wenig Wissen. Wie so oft.
Aber vemutlich liegt das ohnehin nur daran, daß es auf Diesel-Lokomotiven und Seeschiffen keine vernünftige Buchhaltung gibt.:cool:,
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Wer hat denn so einen Schwachsinn konzipiert? Und das auch noch in der Mangelwirtschaft. Typisch. Wenn man nicht mit Mangel wirtschaften kann, sollte man es gleich lassen. BWL ist dafür da, Ressourcen optimal zu verteilen. Das hatte man in der Zone an vielen Ecken nicht nötig, denn es gab ja keine Ausbeuter mehr. :D
"Zone" und Mangelwirtschaft hin oder her:
War heute in einer wohlhabenden Großstadt im bayerischen Speckland und habe da etliche Straßenbettler und Schnorrer in der Fußgängerzone und vor dem Biergarten gesehen.
Wie viele Straßenbettler gab es eigentlich in der "Zone"?
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Fortuna
"Zone" und Mangelwirtschaft hin oder her:
War heute in einer wohlhabenden Großstadt im bayerischen Speckland und habe da etliche Straßenbettler und Schnorrer in der Fußgängerzone und vor dem Biergarten gesehen.
Wie viele Straßenbettler gab es eigentlich in der "Zone"?
Wir hätten gut daran getan, nicht einfach alles aus der DDR einzustampfen.
Es gab eine Menge Dinge, die durchaus wertvoll und erhaltenswert gewesen wären.
Gut, den Sozialismus brauchte nun wirklich niemand. Dieser Scheiß konnte wirklich in die Mülltonne.
Aber nein, der glorreiche Westen war sich dafür ja zu fein.
Hätte ja auch bedeutet, zuzugeben, daß im Westen doch nicht alles ganz so toll war.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Xarrion
So ist es.
Das ist bei solchen Großmotoren völlig normal, noch dazu unvermeidlich.
Aber woher soll der hochqualifizierte Unternehmensberater das denn wissen?
Viel Meinung, wenig Wissen. Wie so oft.
Aber vemutlich liegt das ohnehin nur daran, daß es auf Diesel-Lokomotiven und Seeschiffen keine vernünftige Buchhaltung gibt.:cool:,
Der allwissende und sechstellig verdienende eMokka-Fahrer musste nur mal eben etwas Ossibashing absondern.
Gute 30 Jahre nachm Mauerfall sitzt ihm dieser „Schrecken“ noch immer in den Knochen! Wahrscheinlich hat ihn mal ne Ostbraut abblitzen lassen. Nachvollziehbar!
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Japaner haben in den 90er Jahren schon "best practice" zur Pflicht erhoben. Jeder Mitarbeiter sollte verinnerlichen, wie Lösungen von Siegern aussehen, anstatt nur in ihrem eigenen Saft zu schmoren. Davon sind deutsche Ingenieure noch 20 Jahre entfernt. Man kann hinsehen wo man will: Alle wollen sie ihre eigenen Eier ausbrüten, aber gleichzeitig das Rad permanent neu erfinden, was schon längst runder als rund ist. Die Innovationen der letzten 50 Jahre kamen fast allesamt aus dem Ausland und wurden hier jahrelang belächelt anstatt umgesetzt. Das fing an mit der Innenbeleuchtung auch hinten, von innen verstellbare 2(!) Außenspiegel, elektrische Fensterheber, Regensensor, Katalysator u.v.m. Deutsche Auto-Ingenieure haben bis heute nicht begriffen, dass es im Autobau längst nicht mehr um perfekte Mechanik und Schrauben geht.
Da kann ich bei etlichen Punkten zustimmen. Allerdings wäre ich begeistert, wenn heute wieder so ein sagenhaft unkaputtbares und vernünftiges Auto wie z.B. der Mercedes W123 300TD zu kaufen wäre. Dafür würde ich den ganzen schickimicki Computerschrott-Larifarimurks, den die jetzt anbieten in die Tonne hauen. (Meine Karre bringt derzeit alle möglichen Elektronik-Fehler und der ganze unnötige Schnickschnack macht mehr Ärger als er bringt).
https://i.ytimg.com/vi/JtqDO9EShP8/maxresdefault.jpg
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
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Fortuna
"Zone" und Mangelwirtschaft hin oder her:
War heute in einer wohlhabenden Großstadt im bayerischen Speckland und habe da etliche Straßenbettler und Schnorrer in der Fußgängerzone und vor dem Biergarten gesehen.
Wie viele Straßenbettler gab es eigentlich in der "Zone"?
Keine! Galt als Landstreichertum und wurde hart sanktioniert. Es gab ein Recht auf Arbeit. Aber auch eine Pflicht.
Es gab auch keine Rentner, die im Müll nach Flaschen suchten oder gar Tafeln.
Sicher subventioniert. Aber die BRD subventioniert ganz andere Geschichten und Leute.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
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Fortuna
Da kann ich bei etlichen Punkten zustimmen. Allerdings wäre ich begeistert, wenn heute wieder so ein sagenhaft unkaputtbares und vernünftiges Auto wie z.B. der Mercedes W123 300TD zu kaufen wäre. Dafür würde ich den ganzen schickimicki Computerschrott-Larifarimurks, den die jetzt anbieten in die Tonne hauen. (Meine Karre bringt derzeit alle möglichen Elektronik-Fehler und der ganze unnötige Schnickschnack macht mehr Ärger als er bringt).
https://i.ytimg.com/vi/JtqDO9EShP8/maxresdefault.jpg
Audi 100 mit rund 1,7 Litern pro 100 Km Dieselverbrauch auf 100.000 kilometern Testfahrt. Die Patente sind verschollen!
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Fortuna
Da kann ich bei etlichen Punkten zustimmen. Allerdings wäre ich begeistert, wenn heute wieder so ein sagenhaft unkaputtbares und vernünftiges Auto wie z.B. der Mercedes W123 300TD zu kaufen wäre. Dafür würde ich den ganzen schickimicki Computerschrott-Larifarimurks, den die jetzt anbieten in die Tonne hauen. (Meine Karre bringt derzeit alle möglichen Elektronik-Fehler und der ganze unnötige Schnickschnack macht mehr Ärger als er bringt).
https://i.ytimg.com/vi/JtqDO9EShP8/maxresdefault.jpg
Ja, das war ein wirklich tolles Fahrzeug.
Bei einigermaßen vernünftiger Pflege nahezu unkaputtbar.
Echte Qualität eben.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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pixelschubser
Audi 100 mit rund 1,7 Litern pro 100 Km Dieselverbrauch auf 100.000 kilometern Testfahrt. Die Patente sind verschollen!
Ich glaube auch, daß gerade der Dieselmotor noch lange nicht ausgereizt ist.
Es besteht aber von Seiten der Politniks offenbar kein Interesse daran. Cui bono?
Stattdessen versucht man, die Verbrennertechnik mit Gewalt und völlig weltfremden, willkürlichen Vorschriften abzuwürgen.