AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
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Lars Gutsein
ja, und wo ist jetzt genau das Problem?
Auweia....:cool:
Lass gut sein, Lars, kauf du mal deine Staatsanleihen.
MfG
H.Maier
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phantomias
Du solltest lieber ein bisschen nachdenken, bevor du antwortest. Dann kämen deine Antworten nicht immer wie die eines Schwätzers daher.
was genau war denn nicht bedacht?
all deine technokratischen Beschwerden, Einwände und Bedenken gelten im Prinzip auch im zivilen Maschinenbau
ich glaube viele Technokraten tun sich deswegen manchmal so schwer, weil sie einfach kein Gespühr und kein Gefühl dafür haben, wir man richtig Preisverhandelt
deswegen stoßen sich auch so viele Technokraten an Donald Trump ... das entspricht einfach nicht ihrer technokratischen Welt
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
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HansMaier.
Auweia....:cool:
Lass gut sein, Lars, kauf du mal deine Staatsanleihen.
MfG
H.Maier
noch nicht
ich bin ja noch nicht in Rente
noch habe ich Erwerbseinkommen
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Während die Papiermärkte ihren "tote-Katze-Sprung" mehr oder weniger schon hinter sich haben, rennt das Gold nach oben raus.
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Lars Gutsein
was genau war denn nicht bedacht?
all deine technokratischen Beschwerden, Einwände und Bedenken gelten im Prinzip auch im zivilen Maschinenbau
ich glaube viele Technokraten tun sich deswegen manchmal so schwer, weil sie einfach kein Gespühr und kein Gefühl dafür haben, wir man richtig Preisverhandelt
deswegen stoßen sich auch so viele Technokraten an Donald Trump ... das entspricht einfach nicht ihrer technokratischen Welt
Im zivilen Maschinenbau gibt im Regelfall immer mindestens eine Handvoll Hersteller, die die gewünschte Lösung anbieten. Ein Unternehmen macht sich auch möglichst nicht nur von einem Lieferanten abhängig. Das unterscheidet den Markt mit einer Mehrzahl von Anbietern und Nachfragern vom Monopol- und/oder Monopsonfall. Aber das steht in jedem volkswirtschaftlichen Lehrbuch.
Große Unternehmen mit sehr großer Marktmacht agieren gegenüber ihren Lieferanten gegenüber übrigens ganz ähnlich wie staatliche Auftraggeber. Nur gibt es in diesen Fällen keine Bürokraten, die für einen vernünftigen Ausgleich sorgen.
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phantomias
Im zivilen Maschinenbau gibt im Regelfall immer mindestens eine Handvoll Hersteller, die die gewünschte Lösung anbieten. Ein Unternehmen macht sich auch möglichst nicht nur von einem Lieferanten abhängig. Das unterscheidet den Markt mit einer Mehrzahl von Anbietern und Nachfragern vom Monopol- und/oder Monopsonfall. Aber das steht in jedem volkswirtschaftlichen Lehrbuch.
Große Unternehmen mit sehr großer Marktmacht agieren gegenüber ihren Lieferanten gegenüber übrigens ganz ähnlich wie staatliche Auftraggeber. Nur gibt es in diesen Fällen keine Bürokraten, die für einen vernünftigen Ausgleich sorgen.
wie ermittelst du jetzt eigentlich deinen Leo2 Preis?
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Lars Gutsein
der Zins (in D in den letzten 10 Jahren im Schnitt weit unter 3%) spielt in einer Kostenrechnung, in der die Hauptkosten zu 50 oder 55% aus "Staat" bestehen, noch nicht mal die Rolle von Peanuts
wer, als Häuslebesitzer oder als Vermieter zum Beispiel, in D von seinem Handwerker eine Rechnung von 100 Euro präsentiert bekommt, bezahlt darin mind. 50 Euro alleine für den Staat ... dann kommt der Rest, wie Arbeitszeit=Nettolohn des Gesellen, Material und sonstige Betriebs-Kosten ... und ganz hinten noch 3 Euro = 3% Zins für den Kapitalgeber
Die Exponentialfunktion hast du immer noch nicht begriffen.
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phantomias
Im zivilen Maschinenbau gibt im Regelfall immer mindestens eine Handvoll Hersteller, die die gewünschte Lösung anbieten. Ein Unternehmen macht sich auch möglichst nicht nur von einem Lieferanten abhängig. Das unterscheidet den Markt mit einer Mehrzahl von Anbietern und Nachfragern vom Monopol- und/oder Monopsonfall. Aber das steht in jedem volkswirtschaftlichen Lehrbuch.
Große Unternehmen mit sehr großer Marktmacht agieren gegenüber ihren Lieferanten gegenüber übrigens ganz ähnlich wie staatliche Auftraggeber. Nur gibt es in diesen Fällen keine Bürokraten, die für einen vernünftigen Ausgleich sorgen.
Mit den entsprechenden Einschränkungen bezüglich Qualität und Zubehör, Erweiterung, Kompatibilität, Kundendienst, Ersatzteilelieferung, Loeferzeiten... Du hast noch nie eine Maschine einkaufen müssen (ausser Heimwerkerspielzeug).
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Pommes
Die Exponentialfunktion hast du immer noch nicht begriffen.
f(x) = ab^x + c
brauchst auch noch die Ableitung?
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Schloss
Es ist dieselbe Aktie, wie vorher. Derselbe Eigentumsanteil an den Assets und Gewinnbeteiligung/Dividendenberechtigung wie vorher. Wenn ich nicht vorhabe zu verkaufen, ändert sich daran nichts.
Das ist ja einer der Hauptfehler, dass die Börsenbewertungen von "Wert-"Papieren als reale Geldwerte angesehen werden, das sind sie NICHT! Zu Geld werden sie erst, wenn ich sie tatsächlich verkaufe. Die "Bewertung" ändert sich täglich, je nach Angst und Euphorielage des "intelligenten Marktes", der die zukunftigen Gewinnaussichten meiner Aktie "bewertet". Aktien sind aber Sachwerte und das bleiben sie auch im Crash...und nach dem Crash.
Wenn deine Beteiligung an einer Sache plötzlich ihren Wert verliert hat das Gründe die Autoindustrie erlebt das doch justemeng, da bahnt sich ein Zusammenbruch an der die Werte crasht und da zu glauben das Werte bleiben ist (sorry) einfach nur naiv.