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Kaktus
Ich weiß, ihr Bidenisten lebt in der noch jetzigen Welt. Das wird sich drastisch ändern.
Mag sein, daß er Obama wegen der Schulden kritisiert hat, aber was hat sich unter Obama geändert? Hat er die Wirtschaft angekurbelt oder Arbeitsplätze geschaffen, wie DT?
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Merkelraute
Wir werden sehen, was die 20 Staaten machen werden, um den Wahlfälscher zu verhindern. Ich kann mir auch vorstellen, daß die 20 Staaten ab dem 20. Januar 21 ihre Unabhängigkeit erklären werden.
Nicht nur das: Die USA können sich von einer Firma in einen Staat verwandeln.
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phantomias
Wenn es für dich keinen Schaden darstellt, wenn schätzungsweise ein Viertel oder sogar ein Drittel der US-Bevölkerung (!) fest davon überzeugt ist, dass der eigentliche Gewinner dieser Wahl Trump ist und Biden und die Demokraten nur durch einen von langer Hand geplanten Wahlbetrug die Stimmenmehrheit erreichen konnten, dann fällt mir auch nichts mehr ein. Du siehst ja hier, wie fanatisch und faktenresistent diese Leute sein können.
Die Stimmung war bei der letzten Wahl nicht unbedingt anders, nur ging es da eher um eine Behinderung der Trump-Administration durch die Geheimdienste und das FBI, und nicht über Internet-Videos und Gerichte. Sehr viele Menschen sahen Trump nichts als einen legitimen Präsidenten an. Auch das haben wir überlebt. Den eigentlichen Schaden sehe ich mehr und mehr im Kongress, das ist aber nicht auf einen einzelnen Präsidenten zurückzuführen.
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Andererseits bist du näher dran und kannst vermutlich besser beurteilen, wie sich die aktuelle Aufgeregtheit der Trump-Anhänger auswirken wird. Wir werden das in den nächsten Wochen sehen und wir werden sehen, ob Biden die Chance bekommt, dieses Land zu regieren. Es gäbe nämlich einiges zu tun, wenn ich mir die Entwicklung der Infektionen mit Corona so ansehe.
Die Trump-Anhänger werden eine Bewegung bleiben, auch wenn sie ihre Ausrichtung wahrscheinlich ändern müssen. Die unmittelbaren Probleme sehe ich aber eher in der unheimlich breiten Koalition der Demokraten, sowie einem kommenden Präsidenten, der noch sehr in der Obama-Administration verwurzelt ist, und dies in einem Land, das sich seit damals sehr verändert hat.
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Kaktus
Nicht nur das: Die USA können sich von einer Firma in einen Staat verwandeln.
Die Gesetze der Bundesregierung werden wahrscheinlich von den 20 Staaten eh nicht ausgeführt werden. Vielleicht ignorieren sie Biden auch nur und werden weiterhin Trump als Präsidenten ansehen. Bidens Wahlfälschung wird der größte Pyrrhussieg der Geschichte werden.
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MorganLeFay
Danke.
An die Internierung der Japaner hatte ich gar nicht gedacht.
Ich hatte noch die Alien and Sedition Acts im Kopf.
Soweit zurück hatte ich nicht gedacht, aber auch das kann man dazu zählen.
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Haspelbein
Soweit zurück hatte ich nicht gedacht, aber auch das kann man dazu zählen.
Ich bin tatsächlich etwas beschlagener in der früheren Geschichte der USA... :D
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Kaktus
Ich weiß, ihr Bidenisten lebt in der noch jetzigen Welt. Das wird sich drastisch ändern.
1. Bin ich kein Biden fan
2. War ich gerne für vier weitere Jahre Trump
3. Geh doch bitte auf meine Punkte ein, anstatt einen sinnlosen Beitrag zu posten
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Kaktus
Mag sein, daß er Obama wegen der Schulden kritisiert hat, aber was hat sich unter Obama geändert? Hat er die Wirtschaft angekurbelt oder Arbeitsplätze geschaffen, wie DT?
Kommt doch mal endlich von eurem Trump-Wahnsinn runter.
Die Wirtschaft hat sich schon unter der letzten Amtsperiode von Obama erholt gehabt.
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Unemployment: Under Obama, unemployment fellfrom a recession-peak of 10percentto only 4.7percent. It has continued to drop and now is 3.5percent.
Job growth: By the end of the Obama administration, theeconomy had experienced76 consecutive monthsof job growth.Since Trump became president, the streak has been extended to 111consecutive months.
Average monthly job growth: During the last 35months of the Obama administration, non-farm job growth averaged 227,000 per month. During the first 35months of the Trump administration, the average was 36,000 jobs per month less, averaging 191,000 per month.
GDPgrowth: Average real GDPgrowth was roughly the same(2.6 percent) for the first 11 quarters under President Trump (ending September2019) and for the last 11 quarters of the Obama administration.
Income: During the last two years of the Obama administration, annual median householdincomeincreased $4,800. This is three timesmorethan the$1,400 increase during the first two years of the Trump administration.
Kann mal alles sich aus dem Netz ziehen..
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Dolchstoß
US-Senatsmehrheitsführer Mitch McConnell erkennt Biden-Wahlsieg an
Es ist eine weitere herbe Niederlage für US-Präsident Donald Trump: Der führende Republikaner im US-Senat, Mitch McConnell gratuliert Joe Biden zum Wahlsieg.
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Kaktus
Mag sein, daß er Obama wegen der Schulden kritisiert hat, aber was hat sich unter Obama geändert? Hat er die Wirtschaft angekurbelt oder Arbeitsplätze geschaffen, wie DT?
Na ja, so toll war das unter Trump nun wieder auch nicht. Siehe hier:
https://edition.cnn.com/2020/12/13/p...ord/index.html
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Merkelraute
Wir werden sehen, was die 20 Staaten machen werden, um den Wahlfälscher zu verhindern. Ich kann mir auch vorstellen, daß die 20 Staaten ab dem 20. Januar 21 ihre Unabhängigkeit erklären werden.
Ihr solltet aufhören, irgendwelche Pillen zu nehmen.
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goldi
Dolchstoß
US-Senatsmehrheitsführer Mitch McConnell erkennt Biden-Wahlsieg an
Es ist eine weitere herbe Niederlage für US-Präsident Donald Trump: Der führende Republikaner im US-Senat, Mitch McConnell gratuliert Joe Biden zum Wahlsieg.
Warte, die Trumpisten glauben immer noch an einen Sieg.
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NEOM
Kommt doch mal endlich von eurem Trump-Wahnsinn runter.
Die Wirtschaft hat sich schon unter der letzten Amtsperiode von Obama erholt gehabt.
Kann mal alles sich aus dem Netz ziehen..
Wobei die Arbeitslosenquote in den USA nur bedingt aussagekräftig ist. Die Erwerbsquote ist da deutlich besser. (Nur so am Rande.)
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NEOM
Ihr solltet aufhören, irgendwelche Pillen zu nehmen.
Meinst Du die 20 Staaten haben sich zum Spaß an den Supreme Court gewandt ? Es geht hier um die Integrität des US Staates. Wenn die 20 Staaten sich betrogen fühlen, dann kann man nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. In früheren Zeiten sind für wesentlich geringere Dinge (Teesteuer etc) schon Staaten aufgespalten.
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Kaktus
Die haben alle den gleichen Stallgeruch.
Wayne interessiert der Stall aus dem du entwichen bist?
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Merkelraute
Meinst Du die 20 Staaten haben sich zum Spaß an den Supreme Court gewandt ? Es geht hier um die Integrität des US Staates. Wenn die 20 Staaten sich betrogen fühlen, dann kann man nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. In früheren Zeiten sind für wesentlich geringere Dinge (Teesteuer etc) schon Staaten aufgespalten.
Ach, wenn sich einer betrogen fühlt, weil er 7 Millionen Stimmen weniger hat, muss er sich nicht mehr an Gesetze halten? Ziemlich dumm deine Schlussfolgerungen.
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Haspelbein
Wobei die Arbeitslosenquote in den USA nur bedingt aussagekräftig ist. Die Erwerbsquote ist da deutlich besser. (Nur so am Rande.)
ok, aber zu glauben, dass unter Obama die Wirtschaft am Boden lag, ist doch lächerlich
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Merkelraute
Meinst Du die 20 Staaten haben sich zum Spaß an den Supreme Court gewandt ? Es geht hier um die Integrität des US Staates. Wenn die 20 Staaten sich betrogen fühlen, dann kann man nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. In früheren Zeiten sind für wesentlich geringere Dinge (Teesteuer etc) schon Staaten aufgespalten.
Du glaubst, dass die Teesteuer nicht der Auslöser sondern der Grund gewesen wäre? Ebenso drückt die Unterstützung durch den Gouverneur/Staatsanwalt dieser Bundesstaaten auch nicht automatisch einen Rückhalt in der Bevölkerung dieser Bundesstaaten aus.
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NEOM
ok, aber zu glauben, dass unter Obama die Wirtschaft am Boden lag, ist doch lächerlich
Sie lag nicht am Boden, sie erholte sich langsam. Die Erwerbsquote stagnierte noch unter Obama, aber unter Trump eben nicht. Das dies nur dadurch geschah, dass Obama nicht so ein Stimuluspaket fahren konnte, wie Trump mit einem republikanischem Kongress, ist dann wieder eine andere Frage. Der Unterschied war schon spürbar.
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Merkelraute
Meinst Du die 20 Staaten haben sich zum Spaß an den Supreme Court gewandt ? Es geht hier um die Integrität des US Staates. Wenn die 20 Staaten sich betrogen fühlen, dann kann man nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. In früheren Zeiten sind für wesentlich geringere Dinge (Teesteuer etc) schon Staaten aufgespalten.
Eben nicht. Die Kolonien haben sich abgespalten, nicht das UK aufgespalten. Genau das war ja einer der Gründe: "No taxation without representation." Die Teesteuer war bestenfalls ein Auslöser, nicht die Ursache.
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Haspelbein
Sie lag nicht am Boden, sie erholte sich langsam. Die Erwerbsquote stagnierte noch unter Obama, aber unter Trump eben nicht. Das dies nur dadurch geschah, dass Obama nicht so ein Stimuluspaket fahren konnte, wie Trump mit einem republikanischem Kongress, ist dann wieder eine andere Frage. Der Unterschied war schon spürbar.
genau, aber das blenden die Trumpisten aus, Obama war im Grunde bei seiner Wiederwahl ein "lame duck"..
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MorganLeFay
Eben nicht. Die Kolonien haben sich abgespalten, nicht das UK aufgespalten. Genau das war ja einer der Gründe: "No taxation without representation." Die Teesteuer war bestenfalls ein Auslöser, nicht die Ursache.
No taxation without representation passt ja jetzt auch wieder. Sie könnten auch die Bundessteuern streichen, so lange nicht ordentlich geprüft wird, was da in den 4 Staaten vorgefallen ist.
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Merkelraute
No taxation without representation passt ja jetzt auch wieder. Sie könnten auch die Bundessteuern streichen, so lange nicht ordentlich geprüft wird, was da in den 4 Staaten vorgefallen ist.
Nein, irgendwie passt das nicht. Es geht weder um Besteuerung noch um Repräsentation.
Es geht bei dem Fall schlicht darum, ob ein Staat einem (oder mehreren) anderen in deren Wahlgesetze reinreden darf. Offensichtlich nicht.
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NEOM
genau, aber das blenden die Trumpisten aus, Obama war im Grunde bei seiner Wiederwahl ein "lame duck"..
Sicher, aber dazu hatte er eben auch einen ziemlich deutlichen Beitrag geleistet. Der Kongress war noch nicht so polarisiert wie unter Trump, da hat Obama m.E. eine Chance vertan. (Er hätte ja beim Golfspiel mit Boehner was einfädeln können.)
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Haspelbein
Die Stimmung war bei der letzten Wahl nicht unbedingt anders, nur ging es da eher um eine Behinderung der Trump-Administration durch die Geheimdienste und das FBI, und nicht über Internet-Videos und Gerichte. Sehr viele Menschen sahen Trump nichts als einen legitimen Präsidenten an. Auch das haben wir überlebt. Den eigentlichen Schaden sehe ich mehr und mehr im Kongress, das ist aber nicht auf einen einzelnen Präsidenten zurückzuführen.
Bei der letzten Wahl hat niemand angezweifelt, dass die Wahl selbst rechtmäßig zustande kam, Hillary Clinton hat auch umgehend ihre Niederlage eingeräumt und ward fortan nicht mehr gesehen.
Die Zweifel bezogen sich auf die Zeit vor der Wahl, nämlich die (später durch US-Behörden nachgewiesene) Einflussnahme ausländischer Geheimdienste auf den Wahlkampf, die Veröffentlichung gehackter und gefakter Unterlagen und vor allem die Wiederaufnahme der Ermittlungen zur E-Mail-Affäre durch den republikanischen FBI-Direktor Comey direkt vor der Wahl, obwohl dies durch nichts gerechtfertigt war, wie sich kurze Zeit später herausstellte.
All dies hat die Wahlen stark beeinflusst und darüber wurde natürlich debattiert. Vor allem, weil der Verdacht im Raum stand, dass Trump selbst oder sein Wahlkampfteam in diese Manipulationen verwickelt waren.
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phantomias
Bei der letzten Wahl hat niemand angezweifelt, dass die Wahl selbst rechtmäßig zustande kam, Hillary Clinton hat auch umgehend ihre Niederlage eingeräumt und ward fortan nicht mehr gesehen.
Die Zweifel wurden nicht an der Wahl selbst angesetzt, sondern an der Person Trumps selbst. Und das bereits vor dem unmittelbaren Amtsantritt, bis praktisch zum Amtsenthebungsverfahren.
Zitat:
Die Zweifel bezogen sich auf die Zeit vor der Wahl, nämlich die (später durch US-Behörden nachgewiesene) Einflussnahme ausländischer Geheimdienste auf den Wahlkampf, die Veröffentlichung gehackter und gefakter Unterlagen und vor allem die Wiederaufnahme der Ermittlungen zur E-Mail-Affäre durch den republikanischen FBI-Direktor Comey direkt vor der Wahl, obwohl dies durch nichts gerechtfertigt war, wie sich kurze Zeit später herausstellte.
All dies hat die Wahlen stark beeinflusst und darüber wurde natürlich debattiert. Vor allem, weil der Verdacht im Raum stand, dass Trump selbst oder sein Wahlkampfteam in diese Manipulationen verwickelt waren.
Davon redete ich nicht.
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Mehrheitsführer im US-Senat
Mitch McConnell gratuliert Biden zum Wahlsieg
Viele Republikaner hatten den Wahlsieg des künftigen US-Präsidenten Joe Biden bereits anerkannt, doch Mitch McConnell sträubte sich lange – bis jetzt.
15.12.2020 (Spiegel)
Es wird einsam um Vollidiot Trump.
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Haspelbein
Die Zweifel wurden nicht an der Wahl selbst angesetzt, sondern an der Person Trumps selbst. Und das bereits vor dem unmittelbaren Amtsantritt, bis praktisch zum Amtsenthebungsverfahren.
Davon redete ich nicht.
Aber ich, denn deswegen kam es zum Amtsenthebungsverfahren. Dieses führte ja auch nicht deswegen nicht zum Erfolg, weil es nicht begründet war, sondern weil es keine politische Mehrheit dafür gab. Man wird sehen, ob es noch ein juristisches Nachspiel dazu gibt.
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tosh
Mehrheitsführer im US-Senat
Mitch McConnell gratuliert Biden zum Wahlsieg
Viele Republikaner hatten den Wahlsieg des künftigen US-Präsidenten Joe Biden bereits anerkannt, doch Mitch McConnell sträubte sich lange – bis jetzt.
15.12.2020 (Spiegel)
Es wird einsam um Vollidiot Trump.
Das ist der Todestoß für Trump. Mal sehen, wie er reagiert. Vielleicht richtet sich seine irrationale Wut nun gegen die Republikaner.
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phantomias
Aber ich, denn deswegen kam es zum Amtsenthebungsverfahren. Dieses führte ja auch nicht deswegen nicht zum Erfolg, weil es nicht begründet war, sondern weil es keine politische Mehrheit dafür gab. Man wird sehen, ob es noch ein juristisches Nachspiel dazu gibt.
Tut mir leid, ich will das jetzt nicht alles aufdröseln. Das ist einfach zuviel Arbeit. Die Geheimdienste und das FBI schwenkten praktisch direkt nach der Wahl um. Ich kann dir auch bei dem Ablauf so nicht zustimmen. Aber das würde einfach zu sehr OT, und eine Einladung an die VTler. Ich glaube nicht, dass man dies hier differenziert diskutieren kann.
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phantomias
Das ist der Todestoß für Trump. Mal sehen, wie er reagiert. Vielleicht richtet sich seine irrationale Wut nun gegen die Republikaner.
Wart‘s ab, in wenigen Minuten kommt einer mit einem Video um die Ecke das dies eine Finte ist um Biden in Sicherheit zu wiegen und bald kommen ganz fundamentale Informationen die die Welt erschüttern werden.
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MorganLeFay
Nein, irgendwie passt das nicht. Es geht weder um Besteuerung noch um Repräsentation.
Es geht bei dem Fall schlicht darum, ob ein Staat einem (oder mehreren) anderen in deren Wahlgesetze reinreden darf. Offensichtlich nicht.
Die Frage ist ja auch, ob Biden als Vizepräsident gegen die Verfassung verstoßen hat.
Zitat:
Zitat von https://usa.usembassy.de/etexts/gov/gov-constitutiond.pdf
Niemand, der ein besoldetes oder Ehrenamt inihrem Dienst bekleidet, darf ohne Zustimmung des Kongresses ein Geschenk, Entgelt, Amt oder einen Titel irgendeinerArt von einem König, Fürsten oder fremden Staat annehmen.
Weiterhin läuft es klar auf Trump hinaus, denn ein zweites Electoral College hat einen Trumpsieg dem Kongress verkündet. Damit ist die Bidenbenennung hinfällig. Die Frage ist ja auch, wie der Kongress jetzt mit den widersprächlichen Stimmen aus den 4 Bundesstaaten umgeht. Vielleicht werden die deshalb für ungültig erklärt. Dann wäre Trump weiterhin Präsident.
https://www.breitbart.com/politics/2...on-january-20/
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Haspelbein
Tut mir leid, ich will das jetzt nicht alles aufdröseln. Das ist einfach zuviel Arbeit. Die Geheimdienste und das FBI schwenkten praktisch direkt nach der Wahl um. Ich kann dir auch bei dem Ablauf so nicht zustimmen. Aber das würde einfach zu sehr OT, und eine Einladung an die VTler. Ich glaube nicht, dass man dies hier differenziert diskutieren kann.
Muss auch nicht sein, schauen wir nach vorne.
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Merkelraute
Die Frage ist ja auch, ob Biden als Vizepräsident gegen die Verfassung verstoßen hat.
Das ist nicht auch die Frage, das ist eine vollkommen andere Frage.
Das war eine echte Witzmeldung, ja. Alternative Facts fallen einem da ein. Es gibt nicht beliebig viele Electoral Colleges und man nimmt sich das, das einem gerade passt. Das ist ein Wahlverfahren, kein Gebrauchtwagenhändler.
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sunbeam
Wart‘s ab, in wenigen Minuten kommt einer mit einem Video um die Ecke das dies eine Finte ist um Biden in Sicherheit zu wiegen und bald kommen ganz fundamentale Informationen die die Welt erschüttern werden.
Davon gehe ich aus.:cool:
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MorganLeFay
Das ist nicht auch die Frage, das ist eine vollkommen andere Frage.
Das war eine echte Witzmeldung, ja. Alternative Facts fallen einem da ein. Es gibt nicht beliebig viele Electoral Colleges und man nimmt sich das, das einem gerade passt. Das ist ein Wahlverfahren, kein Gebrauchtwagenhändler.
Das ist wie mit den Dimensionen. Davon gibt es auch mehrere.
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tosh
Mehrheitsführer im US-Senat
Mitch McConnell gratuliert Biden zum Wahlsieg
Viele Republikaner hatten den Wahlsieg des künftigen US-Präsidenten Joe Biden bereits anerkannt, doch Mitch McConnell sträubte sich lange – bis jetzt.
15.12.2020 (Spiegel)
Es wird einsam um Vollidiot Trump.
Ich wäre lieber Vollidiot Trump, statt Vollidiot tosh mit Minirente und ohne Frau.
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NEOM
Kommt doch mal endlich von eurem Trump-Wahnsinn runter.
Die Wirtschaft hat sich schon unter der letzten Amtsperiode von Obama erholt gehabt.
Kann mal alles sich aus dem Netz ziehen..
Du weisst nicht, dass man den Weltstaat will ?
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sunbeam
Wart‘s ab, in wenigen Minuten kommt einer mit einem Video um die Ecke das dies eine Finte ist um Biden in Sicherheit zu wiegen und bald kommen ganz fundamentale Informationen die die Welt erschüttern werden.
Bidens Problem ist, das das Electoral College zwei verschiedene Wahlergebnisse an den Kongress gemeldet hat. Ich gehe davon aus, daß der Kongress somit die Wahl als gescheitert erklären wird. Jedenfalls gibt es so juristisch gesehen keinen gewählten Präsidenten.
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Merkelraute
[...]
Weiterhin läuft es klar auf Trump hinaus, denn ein zweites Electoral College hat einen Trumpsieg dem Kongress verkündet. Damit ist die Bidenbenennung hinfällig. Die Frage ist ja auch, wie der Kongress jetzt mit den widersprächlichen Stimmen aus den 4 Bundesstaaten umgeht. Vielleicht werden die deshalb für ungültig erklärt. Dann wäre Trump weiterhin Präsident.
https://www.breitbart.com/politics/2...on-january-20/
Wäe eine direkte Verletzung des Electoral Count Acts. Das ist auf den 14. Dezember festgelegt. Der Artikel ist mehr oder weniger blanker Unsinn.
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Merkelraute
Bidens Problem ist, das das Electoral College zwei verschiedene Wahlergebnisse an den Kongress gemeldet hat. Ich gehe davon aus, daß der Kongress somit die Wahl als gescheitert erklären wird. Jedenfalls gibt es so juristisch gesehen keinen gewählten Präsidenten.
Na dann. Die Hoffnung stirbt zuletzt.